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Also, ich bin die Umfrage jetzt auch mal durchgegangen. Wie saabatical sehe ich nichts Verkehrtes daran, abgesehen von der Tatsache, dass eine Runde Korrekturlesen, ein Impressum und ein Feedbackfeld nicht geschadet hätten. Aber da ich in meinem Studium selbst schon die eine oder andere Umfrage zusammengebastelt habe, weiß ich, dass sich das hinterher leicht sagen lässt. Und wenn selbst die anwesende Professorenschaft das Projekt nicht für von vornherein gescheitert erklärt, kann man sich die paar Minuten durchaus Zeit nehmen. Die Jagd nach Teilnehmern für solche Umfragen ist hart. :rolleyes:
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Viele Fehler kann man bei den Fragen machen, richtig viele Fehler kann man dann aber bei der Auswertung machen, weil die geneigte Hochschullehrerschaft der Meinung ist, die Studi´s müssten die Werkzeuge beherrschen und die Studi´s glauben, dass sie das auch tatsächlich tun. Und wenn man dann mal nur nach etwas fortgeschrittenen Excel-Kenntnissen fragt, trifft man schon auf versammeltes Unwissen. Über Werkzeuge wie SPSS will ich in diesem Zusammenhang garnicht reden.

 

Die Akzeptanz für die Vermittlung von "Werkzeugbenutzung" ist zumindest in meiner Hochschule leider gering und dann wundern sich Studis wie Profs spätestens bei der Abschlußarbeit, dass die Ergebnisse schlimmstenfalls total unbrauchbar sind. Aber solange Hochschullehrer bei ihren eigenen Werken die Gliederungsfunktion ignorieren und die Inhaltsverzeichnisse noch manuell erstellen, kann man wohl auch nicht mehr erwarten...

 

Mich würde mal interessieren, ob das an anderen Unis genau so ist. Aber ich werde keine wissenschaftliche Arbeit darüber schreiben und auch keine Umfrage machen :wink:

LG KonradZ

Das Erlernen und Benutzen von Werkzeugen erfolgte in meinem Studiengang weitestgehend selbstständig durch die Studenten.

 

Mit etwas zeitlichem Abstand und beruflicher Erfahrung kann man dann erkennen, in welchem Umfang die Profs in ihren Fachbereichen handwerklich dilletierten.

Mit etwas zeitlichem Abstand und beruflicher Erfahrung kann man dann erkennen, in welchem Umfang die Profs in ihren Fachbereichen handwerklich dilletierten.

 

Those who can, do.

Those who can't do, teach.

Those who can't teach, manage.

Those who can't manage, consult.

Nieten in Nadelstreifen?
Blindnieten.
Hohlnieten.
Those who can, do.

Those who can't do, teach.

Those who can't teach, manage.

Those who can't manage, consult.

 

Blindnieten.

 

Hohlnieten.

 

Meine Verehrung die Herrschaften . . . . :flowers:

Nieten in Nadelstreifen?

 

Blindnieten.

 

Hohlnieten.

 

 

Naja, so weit würde ich jetzt nicht gehen.

 

Aber man merkt doch schon deutlich, dass sich die Anforderungen an den Unis im Laufe der letzten Jahre deutlich gewandelt haben. Und das in einem Tempo, dass eben teilweise auch die Profs nicht mehr Schritt halten konnten.

Danke für den wiki-Link, aus dem ich hier zitiere:

Das Wort Niet stammt vom althochdeutschen Wort hniutan („befestigen“) ab.

 

Das passt gut, denn "Professor" stammt vom Lateinischen profiteor und heißt so viel wie "sich bekennen" oder "gestehen" heißt. Im übertragenen Sinne auch die Festigung des eigenen Standpunktes. Trotzdem kann ich die Einschätzung, dass Hochschullehrer zu den Nieten gehören, definitiv nicht bestätigen :wink:

LG KonradZ

Naja, so weit würde ich jetzt nicht gehen.

 

Aber man merkt doch schon deutlich, dass sich die Anforderungen an den Unis im Laufe der letzten Jahre deutlich gewandelt haben. Und das in einem Tempo, dass eben teilweise auch die Profs nicht mehr Schritt halten konnten.

 

Die Generation "Ich-Kann-Meinen-Namen-Tanzen" erobert wohl mittlerweile offenbar zunehmend die Hörsäle. Zudem - Vieles, was heutzutage "erfolgreich" die Hochschulen verlässt, wäre vor einigen Jahrzehnten noch nicht einmal als realschultauglich eingestuft worden. Inflationäre Absolventenzahlen, deren durchschnittlicher Wissensstand eigentlich nur noch erbärmlich ist - und in vielen Fachbereichen eine große Zahl von Erstsemestern, die an einer Hochschule eigentlich nichts zu suchen hätten.

Aber man merkt doch schon deutlich, dass sich die Anforderungen an den Unis im Laufe der letzten Jahre deutlich gewandelt haben.

Ja, aber es liegt nicht (nur) an den Hochschullehrern, sondern vor allen Dingen daran, dass

 

  1. immer mehr Stoff in die Studiengänge gepresst wird
  2. den Studierenden immer weniger Zeit zur Verfügung steht
  3. kaum noch ein Studierender ohne mindestens einen zeitaufwändigen Nebenjob finanziell über die Runden kommt, (denn die Eltern haben auch immer weniger Geld)
  4. aus Sparsamkeitsgründen immer mehr Großvorlesungen stattfinden, wo eine sinnvolle Interaktion überhaupt nicht möglich ist (da bekommt der Begriff "Vorlesung" wieder seine ursprüngliche Bedeutung zurück :eek:
  5. mmer mehr junge Leute studieren, weil mit einer ordentlichen mittleren Reife die Chancen am Arbeitsmarkt noch schlechter sind (später machen sie dann als Dauerpraktikant den gleichen Job, nur unter Weglassung der Ausbildungsvergütung zum Nulltarif:mad:)
  6. ...

Die Liste ist beliebig verlängerbar. Sicher werden jetzt einige Leute (zu Recht) sagen, dass weniger Facebook und Computerspiele die Lernfreude erheblich steigern würde, nichts desto trotz hat der neoliberale Sturm die Unis spätestens mit Bologna erreicht. Das Ergebnis sehe ich tagtäglich: Studierende, die mit ausgefahrenen Ellenbogen und allen Tricks und Kniffs "ihr Ding" machen. Diejenigen, die zusammenarbeiten und solidarisch sind, die vielleicht auch in den AStA oder das StuPa gehen, werden immer weniger. Paragraph 1 - jeder macht sein´s!

 

Dass diese Mißstände von den Hochschullehrern nicht kritisiert und aktiv angegangen werden, ist kritikwürdig. Dass sie darüber hinaus auch nicht immer auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten sind auch, aber: das war zu meiner Zeit schon so ™.:smile:

 

Sorry, das mußte mal sein...

LG KonradZ

 

- - - Aktualisiert - - -

 

Die Generation "Ich-Kann-Meinen-Namen-Tanzen" erobert wohl mittlerweile offenbar zunehmend die Hörsäle. Zudem - Vieles, was heutzutage "erfolgreich" die Hochschulen verlässt, wäre vor einigen Jahrzehnten noch nicht einmal als realschultauglich eingestuft worden. Inflationäre Absolventenzahlen, deren durchschnittlicher Wissensstand eigentlich nur noch erbärmlich ist - und in vielen Fachbereichen eine große Zahl von Erstsemestern, die an einer Hochschule eigentlich nichts zu suchen hätten.

 

Ich gebe Dir teilweise recht, aber es liegt m.E. eben nicht nur an Hochschullehrern oder -wie von Dir beschrieben- Studierenden. Es ist -sorry- das System!

LG KonradZ

Hatte letztens die Möglichkeit, die Pflichtvorlesungen für Bachelor/Master und Diplom (leider auslaufend) zu vergleichen...was bin ich froh, kein Bachelor/Master machen zu müssen! Kein Neid, nein - Mitleid! Ohne Vorkenntnisse wird da sehr schnell gesiebt...
Die Generation "Ich-Kann-Meinen-Namen-Tanzen" erobert wohl mittlerweile offenbar zunehmend die Hörsäle. Zudem - Vieles, was heutzutage "erfolgreich" die Hochschulen verlässt, wäre vor einigen Jahrzehnten noch nicht einmal als realschultauglich eingestuft worden. Inflationäre Absolventenzahlen, deren durchschnittlicher Wissensstand eigentlich nur noch erbärmlich ist - und in vielen Fachbereichen eine große Zahl von Erstsemestern, die an einer Hochschule eigentlich nichts zu suchen hätten.

 

 

Da bist du leider auf dem Holzweg mein Lieber.

 

Heutige Abiturienten und Hochschulabsolventen besitzen neben ihrer fachlichen Qualifikation Fremdsprachenkenntnisse in mindestens zwei Sprachen und beherrschen PC-Anwendungen, wie gesagt teilweise besser als ihre Dozenten.

Du würdest wahrscheinlich mit den Ohren schlackern, wenn du dich mit denen messen müsstest.

 

Schau doch mal in heutige Diplomarbeiten rein und im Vergleich dazu in Diplomarbeiten von vor 20 Jahren. Mit Schreibmaschine und Zeichenbrett kannst du heute an der Uni leider nichts mehr reissen.

 

Wie man die Verschulung der Universitäten nach der Bologna-Reform bewertet steht auf einem anderen Blatt geschrieben.

 

Aber das Gejaule der Alten über die Jungen, die angeblich nichts mehr können ist in diesem Zusammenhang leider nur der Neid der Besitzlosen...

Aber das Gejaule der Alten über die Jungen, die angeblich nichts mehr können ist in diesem Zusammenhang leider nur der Neid der Besitzlosen...

 

Mag sein, daß ich einer von den "Alten" bin - aber bestimmt keiner von den Besitzlosen.

 

Schon zu Zeiten, als die heutige Generation noch nicht einmal wusste, daß es sie irgendwann einmal geben wird, hockten wir damals vor Rechnern und optimierten nächtelang Quellcode auf möglichst schlanke und elegante Syntax. Die heutigen Schlauberger klicken sich aus einem Halli-Galli-Baukasten irgendeinen Unfug zusammen, der alles kann, davon nichts vernünftig - und dabei ein halbes Rechenzentrum in die Knie zwingt.

 

Schau einfach mal in eine durchschnittliche Konstruktionsabteilung. Ohne gerenderte Echtzeitgrafik sind die Milchbärte doch aufgeschmissen, können sich gar nicht mehr vorstellen, was sie dort gerade rein zufällig - in Neudeutsch: "intuitiv" - zusammenklicken. Die alten Hasen dagegen sehen ihre Konstruktion schon, noch bevor sie auf dem Schirm erscheint - und vermeiden hierdurch schon im Vorab viele der Fehler, von denen junge Mickey-Mäuse gar nicht wissen, daß sie existieren.

 

Nur diejenigen aus der "Tuschefüller-Generation", die schon einmal einen herben Fehler in stundenlanger Kleinarbeit von einer Zeichnung kratzen mussten, denken beim nächstenmal und künftig halt erst einmal nach, bevor sie loslegen.

 

Wenn's allerdings darum geht, mittels Fratzenbuch und autistischem Tastendrücken zu jeder Tages- und Uhrzeit blind durch die reale Welt zu schlappen geht, sind die "Jungen" dagegen zugegebenermaßen im Vorteil.

Jaja, die alten Hasen...

 

Irgendwann werden die Milchbärte auch alte Hasen sein und über die Milchbärte lästern. :rolleyes:

Hatte letztens die Möglichkeit, die Pflichtvorlesungen für Bachelor/Master und Diplom (leider auslaufend) zu vergleichen...was bin ich froh, kein Bachelor/Master machen zu müssen! Kein Neid, nein - Mitleid! Ohne Vorkenntnisse wird da sehr schnell gesiebt...
Gibt's Diplomstudiengänge noch ? Ich dachte, die wären schon seit 10 Jahren ausgelaufen.

 

Als damals umgestellt wurde, gab's kaum Unterschiede (bei uns). Und gesiebt wurde im Diplom-Grundstudium auch schon.

 

- - - Aktualisiert - - -

 

... hockten wir damals vor Rechnern und optimierten nächtelang Quellcode auf möglichst schlanke und elegante Syntax....
Josef, das braucht heute keiner mehr:

 

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=1gb&_armrs=1&_from=&_ipg=

...Die heutigen Schlauberger klicken sich aus einem Halli-Galli-Baukasten irgendeinen Unfug zusammen, der alles kann, davon nichts vernünftig - und dabei ein halbes Rechenzentrum in die Knie zwingt....
Und genau das ist doch das was heute gefragt ist.

Noch nicht aufgefallen ?

Die alten Hasen dagegen sehen ihre Konstruktion schon' date=' noch bevor sie auf dem Schirm erscheint - und vermeiden hierdurch schon im Vorab viele der Fehler, von denen junge Mickey-Mäuse gar nicht wissen, daß sie existieren.[/quote']und das war schon so, als Du noch Mickey Maus warst.

Josef, das braucht heute keiner mehr:

 

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=1...1&_from=&_ipg=

 

Eigentlich zwar zutreffend, aber selbst ein aus heutiger Sicht greiser und hoffnungslos veralterter Rechner kann mit minimalsten Einschränkungen durch geschickte Konfiguration im Alltagsbetrieb durchaus noch mithalten. Es braucht definitiv kein Dutzend Kerne und ganze Kaskaden von GB-Ram.

 

Zum Surfen, Office-Betrieb und nahezu alle anderen Anwendungen - außer Games und Videoschnitt - reicht sogar ein Sperrmüll-Rechner zum Nulltarif. Meist sind diese Dinger sogar zuverlässiger, als billig zusammengekloppter Hochleistungs-Ramsch moderner Bauart. Würde beispielsweise niemals auf die Idee kommen, meinen ollen T61p gegen irgendetwas anderes einzutauschen - und kenne genügend Kollegen, die auf ähnlich greise, aber solide und zuverlässige Hardware schwören.

 

...und das war schon so, als Du noch Mickey Maus warst.

 

Nur mit dem Unterschied, daß zu der Zeit, als auch ich noch Mickey-Maus war, wir "Jungen" staunend zugeschaut haben, was die "Alten" so alles "drauf" haben - und wissbegierig möglichst viel von ihrem Erfahrungs-Schatz als Wissensbasis aufgesogen. Wir brauchten dafür auch keine "Umfrage" - sondern haben einfach nur die Öhrchen gespitzt und danach selbst versucht, es mindestens genau so gut hin zu bekommen.

Ich schlage vor, die *Studentin* wertet diesen Reaktionen-Thread aus :tongue:
Ich schlage vor, die *Studentin* wertet diesen Reaktionen-Thread aus :tongue:

Vielleicht war das ja sogar das eigentliche Ziel und sie feixt sich jetzt eins :eek: :biggrin:

LG KonradZ

(...)

Wenn's allerdings darum geht, mittels Fratzenbuch und autistischem Tastendrücken zu jeder Tages- und Uhrzeit blind durch die reale Welt zu schlappen geht, sind die "Jungen" dagegen zugegebenermaßen im Vorteil.

 

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit 'autistischem' Tastendrücken?

Ein bisschen verhoben liest es sich für mich schon, und ich finde es vielleicht auch etwas unangebracht, diese "Krankheit" (?) in diesem Zusammenhang zu nennen.

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit 'autistischem' Tastendrücken?

Ein bisschen verhoben liest es sich für mich schon, und ich finde es vielleicht auch etwas unangebracht, diese "Krankheit" (?) in diesem Zusammenhang zu nennen.

 

Soviel Differenzierungskompetenz zu erwarten ist wahrscheinlich etwas unangebracht. :cool:

Ich schlage vor, die *Studentin* wertet diesen Reaktionen-Thread aus :tongue:

 

das wird es sein - die Umfrage ist eh Fake. Hier geht es um ein psychologisches Experiment. "Wie lange dauert es nach Fred-Eröffnung bis sich Architekten, Studienräte und Werbekreativlinge verbal an die Wäsche gehen". Das ganze wird dann mit den Ergebnissen aus VW-, Audi, BMW-, etc-Foren verglichen.

Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit 'autistischem' Tastendrücken?

Ein bisschen verhoben liest es sich für mich schon, und ich finde es vielleicht auch etwas unangebracht, diese "Krankheit" (?) in diesem Zusammenhang zu nennen.

 

Hätte ich besser "quasi-autistisch" schreiben sollen...?

 

Gemeint waren lediglich die Lieschen und Bübchen, mit autismusähnlichem Alltagsverhalten, deren Finger in allen Lebenslagen in sinnlosem Eifer über die Tasten ihrer Mobiltelefone huschen, dabei sogar nicht merken, wenn sie die Oma in der Fußgängerzone über den Haufen rennen - oder selbst vor den nächsten Bus rennen.

 

Und - NEIN - Der *echte* Autismus in all seinen Facetten sollte an dieser Stelle nur als Verhaltens-Referenz zu Grunde gelegt werden - Im Sinne einer Inselbegabung, die aber häufig durch ihre Erscheinungsform jegliche Verbindung zur realen Welt abbrechen lässt.

 

Und falls es jemand mal wieder *ganz-besonders-genau* wissen möchte - Ich halte Autismus nicht für eine "Krankheit" im eigentlichen Sinne, sondern eher für den Aufenthalt in einer anderen, von der Allgemeinen abweichenden Bewusstseinsebene. Nur können sich die Betroffenen dies - ganz im Gegensatz zu den weltentrückten Knöpfchendrücker und Tastenflitzern mit ihren Telefonen - nicht freiwillig aussuchen, selbst wenn sie wollten.

 

Genau aus diesem Grunde ist der Vergleich der Auffälligkeit der jeweiligen Verhaltensmuster wohl durchaus nicht abwegig. - Die von Euch hineininterpretierte Abwertung oder gar Diffamierung des *echten* Autismus war jedoch von meiner Seite her zu keiner Zeit beabsichtigt oder vorgesehen.

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