Veröffentlicht Juni 20, 201312 j Gestern Nachmittag hatte ich die Gelegenheit, einem Porsche 912 zu folgen, der dadurch auffiel, dass er lautlos dahinglitt kein Auspuffrohr zu sehen war das Luftgitter in der Motorhaube durch eine Plexiglasabdeckung ersetzt war die Motorhaube ein grüner Aufkleber in Form eines Stromkabels mit Stecker zierte Da die Fahrerin den gleichen Weg wie ich hatte und kurz vor meinem Ziel in eine Einfahrt fuhr nutzte ich die Gelegenheit, dieses sonderbare Gefährt etwas genauer zu betrachten. Der Porsche wurde vor ca. 17 Jahren nach einem Motorschaden auf E-Antrieb umgebaut. Mittlerweile sind leistungsfähigere Batterien verbaut, die Reichweite beträgt ca. 100 Kilometer und der Wagen erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca 150 km/h. Hier gibt es Bilder von dem Wagen: http://www.classic-ecars.de/id-912-story.html
Juni 20, 201312 j Und? Elektroautos sind eine Lösung für ein Problem, das nicht existiert. Wer mit einem Elektroauto zurechtkommt, der braucht kein Auto, für den reichen Fahrrad oder ÖPNV. Irgendwelche Umfrickelaktionen ohne Bemsenergierückgewinnung sind noch unsinniger als Elektroautos an sich schon sind... Es wird immer Benzin geben. Wenn nicht aus Erdöl, dann eben aus irgendwas anderem. Kohlenstoff und Wasserstoff gibt es auf dieser Erde zuhauf, es braucht nur etwas Energie, sich daraus den gewünschten Sprit zu kochen. Und nachdem mit der Energiewende alles nach Plan läuft sollte das doch auch kein Problem sein. Falls doch: Uran haben wir noch für etliche tausend Jahre, wozu die Panikmache?
Juni 20, 201312 j . Falls doch: Uran haben wir noch für etliche tausend Jahre, wozu die Panikmache? ...aha...
Juni 20, 201312 j Und? Elektroautos sind eine Lösung für ein Problem, das nicht existiert. Wer mit einem Elektroauto zurechtkommt, der braucht kein Auto, für den reichen Fahrrad oder ÖPNV. Irgendwelche Umfrickelaktionen ohne Bemsenergierückgewinnung sind noch unsinniger als Elektroautos an sich schon sind... Es wird immer Benzin geben. Wenn nicht aus Erdöl, dann eben aus irgendwas anderem. Kohlenstoff und Wasserstoff gibt es auf dieser Erde zuhauf, es braucht nur etwas Energie, sich daraus den gewünschten Sprit zu kochen. Und nachdem mit der Energiewende alles nach Plan läuft sollte das doch auch kein Problem sein. Falls doch: Uran haben wir noch für etliche tausend Jahre, wozu die Panikmache? Und vermutlich werden wir noch jahrzehntelang die Technologie des vorletzten Jahrhunderts "perfektionieren" indem wir eine Vierteltonne Mumitz mit uns herumfahren, welcher lediglich dazu dient, die Geräusche des Zerknalltreiblers zu mildern und die Rückstände seiner altertümlichen Verbrennung zu mildern. Richtig ist dagegen - E-Antrieb nur auf Akku-Betrieb kann nur als Hirnriss betrachtet werden, alleine aus Sicht der Wandelverluste - weil schließlich auch Primärenergieträger, aus denen der Strom gewonnen wird, nicht auf Bäumen wächst. Nette Bastlerei, dieser Porsche - zudem der lame Motor des 356 im 912 ganz bestimmt keinen sonderlichen Spaß gemacht hat, bevor er dann verreckt ist. Von Kosten, Zyklenfestigkeit und Gewicht der Monster-Batterien gar nicht zu reden. Intelligente Fortbewegung bedeutet - Die Masse, die es zu bewegen gilt, möglichst reduzieren. Sicherlich wird es auch in ferner Zukunft immer jemanden geben, der ein verbrennbares Kohlenwasserstoff-Gemisch für die ollen - aber leider noch tagesaktuellen Schüsseln anbieten wird. Die Zukunft gehört aber definitiv der rückstandsfreien Verbrennung. Bedeutet im Klartext - Wasserstoff, Brennstoffzelle, elekrtischer Radmotor, Bremsenergieregeneration.
Juni 20, 201312 j Ooch , so alt werd ich nich , da mach ich mir keinen Kopp für Recht hast...! Hauptsache, die benzinfressende Knatterkiste schafft noch hinreichend Käs herbei, damit man beim Weinsaufen etwas mit Abwechslung im Aroma zwischen die Zähne bekommt. Und wenn dann halt final *wirklich* kein Sprit mehr zu bekommen ist, dann sauf ich meinen Wein halt ohne Käs - und kann gleich ganz im Keller bei den Buddeln mit köstlich vergorenem Traubensaft bleiben.
Juni 20, 201312 j Guter Stichpunkt! Bei der sommerlichen Hitze allerdings ist mir das etwas zu schwer. Von Weißwein habe ich leider zu wenig Ahnung. Obwohl... der Vermentino, den man uns in Genua aufgetischt hatte, der war nett.
Juni 20, 201312 j Recht hast...! Hauptsache, die benzinfressende Knatterkiste schafft noch hinreichend Käs herbei, damit man beim Weinsaufen etwas mit Abwechslung im Aroma zwischen die Zähne bekommt. Und wenn dann halt final *wirklich* kein Sprit mehr zu bekommen ist, dann sauf ich meinen Wein halt ohne Käs - und kann gleich ganz im Keller bei den Buddeln mit köstlich vergorenem Traubensaft bleiben. Du bringst mich auf eine gute Idee : Weinlager in der Grube
Juni 20, 201312 j In dem Teil bin ich auch schon gefahren... Bremsenergierückgewinnung ist ja im Prinzip in jedem Elektromobil implizit dabei, beim Rollen wird - wenn nicht aktiv verhindert - Strom wieder in die Batterie zurückgespeist. Also nur eine Frage der Konfiguration und Fahrweise... Ich denke auch, am E-Motor als direkten Antrieb geht nichts vorbei, schon alleine aufgrund dessen genialer Einfach- und Wartungsfreiheit. Die Akkus müssen m.E. nur groß genug sein, um einen Großteil der üblichen Tagestrecke zu bewältigen. Und mehr sollte auch gar nicht als essentieller Bestandteil des Fahrzeugs gesehen werden. Je nach Nutzung dann mit modernem Generator, Solarzellen (durchaus sinnvoll bei seltener Nutzung in sonnigen Gegenden) erweitern. Da müssen die Hersteller mal etwas weg vom Massenprodukt, dass sich nur in Farbe und dem ein oder anderen Gimmick unterscheidet. Da müssen angepasste Lösungen her...
Juni 20, 201312 j Guter Stichpunkt! Bei der sommerlichen Hitze allerdings ist mir das etwas zu schwer. Von Weißwein habe ich leider zu wenig Ahnung. Obwohl... der Vermentino, den man uns in Genua aufgetischt hatte, der war nett. Bei der Hitze würde sich ein trockener Riesling aus dem Moseltal ganz gut machen...
Juni 20, 201312 j Ich würde einen feuchten Rießling vorziehen Mit Esszett? Das nennt man unter Kulturschaffenden "künslerische Freiheit"
Juni 20, 201312 j Das nennt man unter Kulturschaffenden "künslerische Freiheit" Klingt eher nach Applikation von entschieden ZU VIEL des "feuchten Riessling" - Und da hierdurch der Autor des Textes vermutlich eher schon unter dem "Ess-Tisch" liegt, dürfte ihn das "Ess-Zett" eh nicht mehr sonderlich interessieren.
Juni 20, 201312 j Klingt eher nach Applikation von entschieden ZU VIEL des "feuchten Riessling" - Und da hierdurch der Autor des Textes vermutlich eher schon unter dem "Ess-Tisch" liegt, dürfte ihn das "Ess-Zett" eh nicht mehr sonderlich interessieren. [ATTACH]73003.vB[/ATTACH] Mit dem RIESLING kann man zwar keinen FTP befeuern, doch vielleicht mit einem spritzigen BORDEAUX ?
Juni 20, 201312 j Beides befeuert die Phantasie!! tapatalk Genau........,,,,,,,,und dann phantasievoll...... .... http://www.saab-cars.de/attachments/saab-stammtisch/120350-tun-wenns-keinen-sprit-mehr-gibt-21735-vroom.jpg So wtrd es kommen ohne Sprit ! Gruß-> Hier im Forum beschäftigt sich auch ein Oldiefan mit dem E-Motor. Da warten wir schon gespannt auf Bilder http://www.saab-cars.de/95-96-sonett/64653-probleme-beim-entlueften-der-kupplung.html#post926749
Juni 20, 201312 j Man muss einfach mal abwarten ob und wie sich die Akkus entwickeln. Das ist logischerweise der Knackpunkt. Kann man die Kapazität verdoppeln, daraus 300km und mehr zu machen ohne das Gewicht und den Preis massiv zu erhöhen, wird diese Technik auch immer attraktiver für Pendler. Mit kleinen Erdgasfahrzeugen hat man auch stark begrenzte Reichweiten, aber für viele Zwecke langt das einfach. Ein Opel Combo fährt mit 18€ Erdgas Füllung seine ~250km Stadtfahrt. Da werden Tag täglich überall kreuz und quer die Runden durch die Stadt/Dörfer gedreht mit etlichen Zielen und ständig an/aus. Irgendwie besänftigt es das Gewissen, dabei wenigstens Schadstoffarm unterwegs zu sein. Ich durfte letztens in einem elektro Peugeot Nutzfahrzeug mitfahren, der hat schön gezogen, alles leise, logischerweise kein (lokaler) Schadstoffausstoß... Wenn ich überlege wie viele Teile dort wegfallen und wie einfach die Elektrotechnik eigentlich aufgebaut ist.. Aber bisher ist es doch einfach so das es niemanden etwas nützt, 50km Fahrt und mehr zur Arbeit zu haben und nach dem.... oder im schlimmsten Fall auf dem Rückweg gehen die Batterien leer. Und dann ist erstmal wieder XX Stunden aufladen angesagt. Und dann geht es damit weiter, das die Akkus nach den Jahren einfach fertig sind und wieder komplett ausgetauscht werden müssen. Wirklich schade das man Strom heute nicht auf besserem Wege speichern kann.
Juni 20, 201312 j Sonntagabend .. ADAC Abschlepper auf der B10 in Esslingen, hat einen Car2go Smart auf die Pritsche gepullt. Vermutlich Batterie-Leer-Panne. So als Pendlerkarre im Ballungsraum - das können die Kisten von Reno Tweety bis Mitzu Mief eigentlich heute schon. Aber steinerweichende Kaufpreise und dann obendrauf noch monatliche Batteriemiete, ach komm lass stecken. Eher könnt ich mir noch einen Elektroroller oder ein Elektromotorrad vorstellen, so mit Fahrwerten wie eine 125-250er und mindestens 100 km Reichweite unter verschärften Bedingungen. ABS wäre Pflicht, denn mit so einem Ding muß man sicher schwungnutzend fahren und da braucht es wenn's nicht klappt manchmal eine Panikbremsung. Zumindest ein echtes Wechselkennzeichen wie in der Schweiz (zahlen nur für den teuersten Wagen) wäre dann sinnvoll. Aber sowas kommt frühestens dann, wenn alle deutschen Fahrzeughersteller dick im Elektrogeschäft sind, soviel ist sicher. Leider bin ich bei Autos Letztnutzer und Kilopreis-Käufer. Bis die Dinger in meine Region abgestiegen sind dauert es sicher noch mindestens 15 Jahre, wenn nicht länger ...
Juni 20, 201312 j ... Uran haben wir noch für etliche tausend Jahre, wozu die Panikmache? Ja und was mache ich danach? :biggrin:
Juni 21, 201312 j Nachdem der 912er jetzt schon mehrfach in diesem Forum erwähnt und "diskutiert" wurde, muss ich mal ein paar Sätze dazu sagen. Ich kenne dieses Fahrzeug sehr gut, weil ich schon persönlich daran gearbeitet habe, die Firma Classic eCars ist nämlich mein Arbeitgeber. Wir beschäftgen uns mit der Umrüstung von Oldtimern auf Elektroantrieb und arbeiten parallel dazu an einem Forschungsprojekt im Bereich Smart Grids. Ich betrachte meine Arbeit weder als hirnrissig noch als überflüssig, sondern als ernsthafte Auseinandersetzung mit der Fragestellung, wie wir künftig mit unseren Ressourcen umgehen wollen resp. können. Zum 912: Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, aber auch hier noch mal für dich aero84, verfügt der 912 natürlich über die Möglichkeit der Rekuperation. Und ja, die Komponenten stammen zum Teil aus dem Bereich der Flurförderzeuge. Wir wollen auch nicht das Rad neu erfinden. Was wir machen ist, bestehende Technologien neu zu kombinieren, um möglicherweise bisher unerkannte Potenziale aufzuzeigen. und josef-reich: Intelligente Fortbewegung heisst, auf unnötige Masse zu verzichten, richtig. Genau diese Philosophie verfolgt der 912, indem er auf alles verzichtet, was fürs Fahren nicht notwendig ist, keine Servolenkung, keine Klima, keine Fensterheber usw. Und, ich will hier nicht persönlich werden, deshalb nur so viel: Vielleicht solltest du deinen Standpunkt, alle anderen seien dümmer als du, mal überdenken. P.S.: Wenn jemand ernsthaftes Interesse an einer Diskussion zum Thema hat oder Fragen zu diesem oder anderen Fahrzeugen gebe ich gerne Auskunft.
Juni 21, 201312 j Genau diese Philosophie verfolgt der 912, indem er auf alles verzichtet, was fürs Fahren nicht notwendig ist, keine Servolenkung, keine Klima, keine Fensterheber usw. Und, ich will hier nicht persönlich werden, deshalb nur so viel: Vielleicht solltest du deinen Standpunkt, alle anderen seien dümmer als du, mal überdenken. Eine Karosse bis Oberkante Unterlippe mit Akkus vollzurümpeln und dann im Gegenzug alle Komfortbaugruppen rauszuwerfen, um Gewicht zu sparen oder eine Kamikazi-Achslastvertelung zu vermeiden IST UND BLEIBT angewandter Schwachsinn. Nette Bastelei, aber weder wirklich alltagstauglich, geschweige dann von den Kosten her sinnvoll umsetzbar. Zwar zugegebenermaßern eine nette technische Spielerei, aber auf Dauer genauso zum Scheitern verurteilt wie alle anderen in jüngster Vergangenheit gestarteten Umbauprojekte dieser Art. Mal abgesehen davon - Die Gewichtsersparnis durch Verzicht auf Servo, Klima und FH ist definitiv kein zukunftsweisendes Feature, sondern quasi zwingende Vorraussetzung für einen auch nur einigermaßen funktionstauglichen E-Umbau dieser Art - Einfach deshalv, um dabei zum Einen alle denkbaren Energiefresser aus dem Fahrzeug zu bekommen, die nicht unmittelbar mit der rudimentär vorhandenen Mobilität zwingend erforderlich sind, zum anderen den noch zusätzlich erheblichen Umbauaufwand und die Kosten zu vermeiden, die erforderlich wären, Funktionen wie Klimakompressor oder Servopumpe durch elektrische Alternativversorgung zu ersetzen. Verzicht auf unnötige Masse bedeutet - Sowohl Verzicht auf den Verbrennungsmotoren-Klimbim einschließlich der Abgasreinigung und Gesäuschminderung, aber genau so konsequent auch Verzicht auf monsterschwere Akku-Pakete mit Baugruppenumfang, wie in diesem 912 vorgestellt. Ich bleib dabei - Wasserstoff-Tank, Brennstoffzelle, E-Radmotor. Punkt, Basta. Alles andere ist lediglich einen Nachteil durch einen anderen ersetzen - und hat somit schon im Vorherein lediglich den Sackgassentaug wie jede andere halbherzige Lösung. Sowohl die Automobilindustrie als auch unabhängige Forschungsinstitute im In- und Ausland haben "Euren" Lösungsansatz schon vor vielen Jahren mehrfach mit teils dreistelligen Millionen-Etats durchexerziert - und letztlich als untauglich verworfen. Aber bastelt ruhig weiter.
Juni 21, 201312 j Autor Ich kenne dieses Fahrzeug sehr gut, weil ich schon persönlich daran gearbeitet habe, die Firma Classic eCars ist nämlich mein Arbeitgeber. Wie klein die Welt doch manchmal ist Ich werde nach dem freundlichen Angebot der Fahrerin wohl demnächst mal eine beifahrerseitige Runde mit dem Elektro-912 drehen. Interessant fand ich auch die Geschichte des auf E-Antrieb umgebauten Messerschmitt Kabinenrollers. Eigentlich eine ideale Basis für eine Antriebsmodifikation an einem klassischen Automobil: Klein, leicht und wegen nur drei Rädern wenig Rollreibungsverluste. Als VW die Studie 1L vorstellte dachte ich spontan an eine Renaissance des Kabinenrollers, wenn auch mit Verbrennungsmotor. Leider wurde aus der vielversprechenden Studie der vergleichsweise unspektakuläre 1XL mit vier Rädern und zwei Sitzen nebeneinander statt hintereinander zu einem Preis jenseits von Gut und Böse. Schade, Chance vertan Vielleicht baut MBB ja mal ein dreirädriges Fahrzeug mit E-Antrieb im Stil des Messerschmitt Kabinenrollers. Die Namensrechte haben sie ja.
Juni 21, 201312 j Die besagte Fahrerin des 912 kenne ich allerdings nicht... mir hatten das Fahrzeug zwei ältere Herren vorgestellt... Nur Brennstoffzelle und E-Motor - wie von Dir vorgeschlagen, JR - erlaubt allerdings nicht die Pufferung von Bremsenergie, und das wäre verschwendete Energie. Dazu muss der Akku natürlich keine 200 kg wiegen, aber zu einem E-Fahrzeug (und nichts anderes ist in meinen Augen eine Brennstoffzellenauto) gehört auch ein mehr oder minder großes Akkupaket. Wie groß, hängt von sehr vielen Faktoren ab, und in dem Punkt ist mir der Ansatz aller Projekte in diesem Bereich, die ich etwas genauer kenne, zu unflexibel. Und was die Entwicklung z.B. der Batterien angeht: ohne Versuche gibt es keine, also muss man auch Dinge entwickeln, die so vielleicht unbrauchbar sind, aber um die Notwendigkeit zu erzeugen, bessere Batterien zu entwickeln... @turboflar Da sich Dein(e) Arbeitgeber nicht mehr bei mir gemeldet haben, obwohl ich inzwischen das Basisfahrzeug habe, werde ich das Projekt nun doch ohne sie durchziehen. Der Auftrag scheint nicht wichtig genug zu sein. Vielleicht, weil ich nicht in jedem Punkt auf ihre Vorschläge eingegangen bin...
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