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Empfohlene Antworten

  • Autor

Leute Ihr seid G R O S S A R T I G ! Vielen Dank für euer Echo. Der Wagen sieht grossartig aus. Somit scheint die Zulassung ohne größere Hindernisse ablaufen zu können.

 

Nach langem hin und her überlegen und der Auskunft des Händlers handelt es sich wohl um einen Fall, wo die ehemalige Versicherung die Papiere eingezogen hat. Aber Wieso?

 

1. Fahrzeugdiebstahl? Wer verkauft ein gestohlenes Auto auf original Kennzeichen, macht wenig Sinn.

2. Totalschaden? Scheint aber sehr professionell repariert worden sein.

3. Abwrackprämie? Das ist meine Vermutung. Keine Ahnung wie da die Versicherung figuriert.

 

es wird immer noch überlegt. Momentan werden/müssen andere Fragen geklärt werden.

 

PS: Es Gäbe einen Kaufvertrag direkt aus Frankreich, das wäre perfekt.

Bei uns in Deutschland kann sowas (Einzug der Papiere) die Zulassungsbehörde bzw. Polizei veranlassen bzw. machen, wenn Steuern o. Versicherung nicht bezahlt o.ä.

Abwrackprämie in Frankreich? Mir unbekannt, auf solche blöden Ideen kommen doch nur wir Deutsche.

Einfach wichtig zu wissen: Wem gehört zur Zeit das Fahrzeug? Bei einem Fahrzeug ohne Papiere ist das wohl nicht so einfach nachzuprüfen.

 

Hier was nachzulesen Für Deutschland:

https://bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/buergerdienste_online/buergerservice_a_z/01090/index.html?lang=de

Einfach wichtig zu wissen: Wem gehört zur Zeit das Fahrzeug? Bei einem Fahrzeug ohne Papiere ist das wohl nicht so einfach nachzuprüfen.

Ich habe bisher 3 Fahrzeuge ohne Papiere bis zur Zulassung gebracht.

Der Zulassungsstelle reicht die Bescheinigung des Verkäufers, dass er rechtmäßiger Eigentümer ist und die Papiere zum Fahrzeug nicht mehr auffindbar sind. Ob der Verkäufer nun wirklich der Eigentümer ist oder ob diese Bescheinigung wirklich vom Verkäufer stammt, wird nicht nachgeprüft. Allerdings wird bei der Zulassungsstelle die Adresse des Verkäufers hinterlegt. Aber das ist doch alles kein Problem.

Und hier Europa:

http://www.eu-verbraucher.de/de/verbraucherthemen/automobil-in-der-eu/autokauf-in-der-eu/pkw-zulassung-im-ausland/zulassungspapiere/

 

In Frankreich gibt es die "carte gris" entspricht unserem Fahrzeugschein bzw Zulassungsbescheinigung Teil1. Fahrzeugbrief bzw. Zulassungsbescheinigung Teil2 für ältere Fahrzeuge kann sein, dass es den nicht gibt.

Ich habe bisher 3 Fahrzeuge ohne Papiere bis zur Zulassung gebracht.

Der Zulassungsstelle reicht die Bescheinigung des Verkäufers, dass er rechtmäßiger Eigentümer ist und die Papiere zum Fahrzeug nicht mehr auffindbar sind. Ob der Verkäufer nun wirklich der Eigentümer ist oder ob diese Bescheinigung wirklich vom Verkäufer stammt, wird nicht nachgeprüft. Allerdings wird bei der Zulassungsstelle die Adresse des Verkäufers hinterlegt. Aber das ist doch alles kein Problem.

OK, das ist wohl der Weg wenn nichts anderes mehr vorhanden ist. Mit Papieren läuft es halt etwas "flüssiger". Und es sind halt zwei Paar Stiefel, wenn die Papiere nicht mehr auffindbar sind oder wie hier die Versicherung (?) die Papiere eingezogen hat.

  • Autor
Endlich habe ich eine fachliche Auskunft bekommen, tja nicht jeder Polizist ist kommunikationswillig. Also Auto wurde 2012 offiziell in Frankreich verschrottet. Da der Händler davon sprach, das die Versicherung die Papiere einbehalten hat tippe ich auf Totalschaden, welcher sehr gut behoben wurde..
oha.... und wie geht´s weiter. Trotzdem holen ??
... tippe ich auf Totalschaden, welcher sehr gut behoben wurde..

 

:confused: Beim aktuell aufgerufenen Preis müsste diese Reparatur gratis gewesen sein.

wirtschaftlicher totalschaden? dafür reicht ja in den meisten fällen schon ein defektes getriebe...oder sonst irgend eine kleinigkeit
  • Autor

[mention=6406]mister t[/mention] tja wenn ich das wüsste.........

[mention=4022]turbo_forever[/mention] würde bei einem Getriebeschaden die Versicherung die Papiere einbehalten?

 

Ich weiß nicht was ich machen soll.........

irgendein kleiner karosserieschaden der durch gutachter aufgebläht wirtschaftlicher totalschaden ist? keine ahnung

da reicht auch ein eingedrückter kotflügel

 

was soll die hütte denn kosten?

  • Autor

1.500 € Summa Summarum:

 

folgende Nachteile:

- unsichere Vergangenheit, keine Ahnung was mit dem Fahrzeug war Unfall? Oder doch nur Abwrackprämie. Der letzte Französische TÜVbericht spricht von sehr viel Rost überall. Wurde der nur überpinselt?

- eventuelle Probleme bei der Anmeldung

 

folgende Vorteile:

- Preis

- Laufleistung nur 202.000 km (das ist laut dem TÜVbericht wahr und entspricht dem Termin der Stilllegung in 2012)

bei dem preis...kannst ihn notfalls auch schlachten :rolleyes:

ich würd den einfach mal durch den tüv fahren & schauen was bei der zulassungsstelle passiert

sollte da was schief gehen lässt sich das durch schlachung + teileverkauf vermutlich wieder in richtung +-0 bringen

nur vorm tüv solltest du nicht maßlos in das auto hineininvestieren, das würde ich machen wenn die sache mit den papieren geklärt ist

 

überpinselter rost: naja...schau halt auf den preis, dafür gibts kein topexemplar...

Anhand der bisher gesichteten Fotos sind -trotz erkennbarem Rost- keine gravierenden Karosserieschäden oder vertusche Pfuschreparaturen erkennbar.

 

Bleiben (Dir) nur 2 Möglichkeiten: Riskieren oder durch Fachmann begutachten lassen.

Abwrackprämie in Frankreich? Mir unbekannt, auf solche blöden Ideen kommen doch nur wir Deutsche.

Leider nicht, in Frankreich gab es die " baladurettes" und die "jupettes" schon Mitte der 1990er, Sarkozy hat das dann 2009 in Form der "prime à la casse" wiederholt. Viele schöne Zitronen-, Rhombus- und Löwenautos sind damals gequadert worden. Der Erfolg ist deutlich sichtbar, diesen Herstellern geht es zur Zeit "blendend"...

Der Preis wäre mir zum Schlachten zu hoch. Habe zwar auch keine Fotos gesehen, aber da würde ich auch was "Besseres" erwarten.

 

Wenn das Fahrzeug der Abwrackaktion in Frankreich (Danke an Sacit für die Info) zum Opfer gefallen ist, kann es ja sein, dass die Substanz noch einigermaßen OK ist. Ich habe mal gehört, dass in Frankreich die Versicherungen etwas weitreichendere Befugnisse als in Deutschland haben. Daher könnte das schon sein mit den Papieren. Beim Abwracken soll ja sichergestellt werden, dass das Fahrzeug nicht mehr in Betrieb genommen wird. War ja bei uns in 2008/2009 auch das Thema. Die abgewrackten Fahrzeuge sollten nicht auf Umwegen z.B. in osteuropäische Länder gelangen.

Der Preis wäre mir zum Schlachten zu hoch. Habe zwar auch keine Fotos gesehen, aber da würde ich auch was "Besseres" erwarten.

 

ja, was besseres, aber bitte nicht rostfrei :wink:

 

bei dem preis...kannst ihn notfalls auch schlachten

 

hätte ich vielleicht fett schreiben sollen

Genau so hab ich es auch verstanden. Notfalls kann er jeden schlachten, egal was er kostet. Ich meine aber, dass bei dem Preis das Schlachten nicht in Frage kommen darf, denn dann wäre er zu teuer bezahlt.
  • Autor

Thema abgeschlossen. Ich werde diesen Wagen nicht kaufen. Zuviel hin und her und Unsicherheiten.

 

Vielen Dank für eure Meinungen

Verständlich.
Verständlich.

:dito: ..... und jetzt weiter suchen.

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