Veröffentlicht Oktober 9, 20159 j Guten Abend ins Forum. Habe letztens an meinem 9-3I (MY 02, Anni) das Upgrade auf die 308er Bremse gemacht. Vom Ein- und Ausbau lief eigentlich alles ganz gut. Mit ein bisschen Hilfe von Haynes und meinem Vater ;) Nur das Bremsschild war ein bisschen zickig, da die Schrauben komplett zerrostet waren. Naja nun zum eigentlichen Problem. Ich habe das Upgrade (samt neuer Scheiben und Klötze) seit 200km drauf und nun habe ich ein recht ungleichmäßiges "Abriebsbild" auf der Scheibe. Was ich meine ist, dass der schwarze Rostschutzlack, der von EBC scheinbar für den Schutz während der Lagerung/Transport gedacht war,nicht gleichmäßig vom Bremsklotz entfernt wird. Auf den oberen 2/3 die vom Bremsklotz abgedeckt werden ist die Scheiben schon Blank aber auf dem untern Drittel ist der Lack fast noch vollständig vorhanden. Hat nur ganz leichte Schleifspuren. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Kann mir vielleicht jemand sagen wo die Ursache liegt bzw. was ich falsch gemacht haben könnte. Danke an euch schonmal im vorraus. sebi2109
Oktober 10, 20159 j Vielleicht liegt der Bremsklotz nicht plan auf dem Kolben vom Bremssattel? Oder ist der Kolben womöglich leicht beschädigt worden? Oder ist die Scheibe gar absichtlich zu Anfang nicht vollkommen Plan sondern nach außen hin minimal erhöht, sie also insgesamt eine Wölbung hat die kaum messbar ist. Sieht auf beiden Seiten gleich aus? Oder ist der Bremsklotz nicht Plan... ;-) Weiter fahren und schön bewusst bremsen wo es nur geht. Vielleicht jetzt im Wochenende ein paar Strecken aussuchen und bewusst die Bremsen einfahren. Und erst mal vermeiden mit heißen Bremsen zum Stillstand zu kommen sonst können die sich verziehen.
Oktober 10, 20159 j Autor erstmal Danke. Den Kolben hab ich eigentlich nicht beschädigt, zumindest nicht bewusst. War eigentlich recht sachte bei der Arbeit. Mit dem nicht planen Bremsklotz war auch schon eine Vermutung. Sieht man das von Außen ? Bin Bremsenmäßig noch Neuling. Bei dem schönen Wetter (zumindest bei uns in der Lüneburger Heide) werde ich das doch glatt mal machen Wahrscheinlich auch mal ein bisschen kräftiger Bremsen,oder ? Klar am Ende natürlich abkühlen lassen.
Oktober 10, 20159 j Diese Ungenauigkeiten wirst du nur mit dem Messschieber erkennen und sind auch als normal zu betrachten würde ich sagen. Meine neuen Scheiben (ohne Beschichtung) wurden ganz zu Beginn an von den neuen Belägen (redStuff) auch noch nicht absolut gleichmäßig berührt. Das sollte sich aber geben sobald die Fläche vom Bremsklotz weit genug abgetragen ist. Neue Bremsscheiben und Beläge einbremsen Um ein gleichmäßiges Tragbild zu erreichen, müssen Bremsscheiben und Bremsbeläge aufeinander eingebremst ("eingeschliffen") werden. Diese Einbremsphase dauert bei neuen Bremsbelägen je nach Streckenprofil 500-700 km. Wurden Bremsscheiben UND Bremsbeläge erneuert, ist diese Distanz zu verdoppeln. Während dieser Einbremsphase sind Überhitzungen und Überlastungen der Bremsanlage möglichst zu vermeiden. Vollbremsungen sollten nur im Notfall durchgeführt werden. Nach der erforderlichen Fahrstrecke wird die Einbremsphase durch ein 5-6 maliges Bremsen von ca. 100 auf 20 km/h beendet. Dies sollte bei mittlerem Pedaldruck, und unter größter Vorsicht auf einer ruhigen Straße geschehen. Wichtig hierbei ist, zwischen den Bremsvorgängen eine Abkühlphase von einigen Kilometern einzuhalten. Bei Nichtbeachtung dieses Verfahrens kann es zum Verzug der Bremsscheiben kommen. Wo bleibt die Beschichtung der Bremsscheiben erhalten? EBC Turbo Groove Sport Bremsscheiben sind mit einer kompletten, galvanisch aufgetragenen, messingfarbenen Korrosionsbeschichtung versehen. Diese Beschichtung wird nach kurzer Einlaufzeit an den Reibflächen abgetragen, sodass dort, wo der Bremsbelag aufliegt, der silberfarbene Stahlkörper der Bremsscheibe sichtbar wird. An allen anderen Flächen der Bremsscheibe bleibt die Schutzbeschichtung erhalten. Gleiches gilt sinngemäß für die Kunststoffbeschichtung der EBC Black Dash Sportbremsscheiben. Was bewirkt die EBC Einbremsbeschichtung? Um ein optimales Bremsverhalten zu gewährleisten, müssen Bremsscheiben und Bremsbeläge über die gesamte Reibfläche Kontakt haben. Um diesen Einlaufprozess bei neuen Bremsbelägen zu erleichtern, wird auf alle EBC Bremsbeläge eine Einbremsbeschichtung ( Brake in Coating ) aufgetragen. Diese Beschichtung sorgt während der ersten 150-300km für ein beschleunigtes Einlaufen der Reibflächen und vollständigen Kontakt zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe. Die Einbremsbeschichtung besitzt einen hohen Reibwert, wodurch auch bei noch nicht vollständigem Kontakt eine sehr gute Bremsleistung erzielt wird. Ich bin zu Beginn an bei Nacht ganz gemütlich auf freier Strecke ca. 6 mal von 50kmh auf 20 runter. Leicht abkühlen gelassen sowie begutachtet und dann zwei mal von 100 auf 50...und letztlich die 100 auf 20. Am Rande...: Mit angehobenen Fuß bremst es sich beim 900II/9-3 gleich viel stärker. Oder gar mit dem Kupplungsfuß Es ist enorm was für Unterschiede das macht
Oktober 10, 20159 j Betrachte das als normal. Mit verhaltenem Bremsen hast Du bald ein ordentliches Tragbild. Je nach Bremsmanövern darf das bis gut 500 KM Dauern. Eine Einbremsorgie würde ich mir sparen, einfach so wie früher machen, die ersten 500 KM Vollbremsungen vermeiden.
Oktober 10, 20159 j Autor Ok, also keine "Vollbremsorgie". Das mit von 50 auf 20 und 100 auf 50 hab ich denk ich mal durch meine normalen Fahrten schon gemacht aber 100 auf 20 noch nicht. Dann heißt es also nochmal die nächsten paar hundert Kilometer warten und hoffen das es sich bessert. [mention=6430]REDxFROG[/mention] das am Rande verstehe ich nicht ganz Mein Kupplungsfuß hat Urlaub ich habe (leider) keinen Handschalter
Oktober 10, 20159 j Auf keinen Fall, gaanz normal Fahren und gefahren Bremsungen vermeiden. ;-) solange er beim Bremsen nicht stark verzieht keine Gedanken machen
Oktober 10, 20159 j Je nach Belag braucht's ein paar km mehr - Red Stuff bis zu 1500km. Schönes Wochenende, das Wetter lädt geradezu ein, noch etwas Strecke zu machen
Oktober 10, 20159 j Autor Dann hab ich ja scheinbar in meiner Unwissenheit ein bisschen überreagiert Ach hat jemand Erfahrung ob es sich lohnt auch Hinten auf geschlitzte/gelochte Scheiben upzugraden?
Oktober 10, 20159 j Wichtig ist nur, das du jetzt bereits gute Bremseigenschaften wahrnehmen kannst. Ich möchte gar nicht mal wissen wie die Leute fahren, die meinen, Gelochte oder "308er" sind nötig. Und dann gibt es wiederum andere, die fahren mit ihrer Kutsche auf den Ring mit Serien-alles, 15" Felgen plus miesen Reifen.
Oktober 10, 20159 j Ach hat jemand Erfahrung ob es sich lohnt auch Hinten auf geschlitzte/gelochte Scheiben upzugraden? zumindest bei ATE dürfen hinten nur dann PDs drauf, wenn vorne auch solche montiert sind. Was soll es bringen? Haupt Bremsleistung macht die Vorderachse. Und für mich ist im normalen Betrieb der Hauptvorteil der genuteten das etwas schnellere Ansprechen bei Nässe. Da reicht mir die VA für.
Oktober 10, 20159 j Autor [mention=6430]REDxFROG[/mention] Ja ist eindeutig besser als vorher. Mag aber auch daran liegen das die alten Scheiben und Beläge ziemlich runter sind. Nötig sind die bei meiner Fahrweiße wahrscheinlich nicht. Aber ein bisschen mehr Bremsleistung haben und sie nicht zu brauchen ist mir lieber als andersherum :P [mention=2503]Flemming[/mention] Hatte auch nur mal einen Thread gefunden in dem jemand meinte, dass sich seine Bremseigenschaften dadurch maßgeblich verbessert hätten.
Oktober 10, 20159 j vielleicht etwas für den Seelenfrieden...... mehrmaliges hartes runterbremsen aus hoher Geschwindigkeit ..bei orig Bremanlage zB mit ATE bestückt, verliert man ca nach der 3-4 Bremsungen deutlich an B-Leistung bei der 308er hast du ca2 - 4 Versuche mehr.... und alles hängt natürlich von der guten Gangbarkeit deiner hinteren Bremsanlage ab.
Oktober 10, 20159 j Es ist sicherlich nicht schlecht jetzt auch ein kleines Upgrade an der HA zu fahren. Bei hohen Abdriftungen aus dem Serinverhältnis VA zu HA wird der 900II und 9-3I in gewissen Bereichen recht "leicht" auf der Hinterachse. Ich für meinen Teil habe das extrem in langen schnellen BAB Kurven erlebt, das Ding wurde beim leichten Bremsen sowas von schwammig, und nein, das Fahrwerk war nicht schuld. Ich würde vergleichbare Klötze an der hinteren Achse verbauen
Oktober 10, 20159 j Wie bantansai schon schrieb - es ist wichtig dass das Verhältnis Bremswirkung VA zu HA im Rahmen der Vorgaben bleibt sonst überbremst eine Achse und dann macht man den Sittich! Ich war übrigens am Donnerstag mit dem 900II bei einem Fahrsicherheitstraining "intensiv", Dauer gut 8 Stunden, davon 1 Stunde nur Theorie. Dabei zeigte sich die Serienbremse, aber mit 16" Felgen und 205er Bereifung Allwetter, von seiner besten Seite. Am Start waren BMW Z4, Seat Exeo, Smart, VW Touran, Skoda Yeti, Mercedes C (2005er) T-Modell, VW Tiguan II, Ford Mondeo aus 2011. Meist bin ich da recht gut weggekommen, nur wo ESP (Übersteuern einfangen) bei den anderen wirkte kam ich ins hintertreffen. Bei Bremsweg und Ausweichen machte mein Saab keine schlechte Figur, meist knapp hinter dem Exeo (auch auf Allwetter, die anderen auf Sommerbereifung). Und man muss dabei sagen das mein Saab bis vor 500km 4 Jahre stand und an der Bremse habe ich nichts gemacht.
Oktober 11, 20159 j Ach hat jemand Erfahrung ob es sich lohnt auch Hinten auf geschlitzte/gelochte Scheiben upzugraden? Die Bremsanlage muß immer im Gesamtkonzept gesehen werden. Die Paarung Scheibe/Belag muß passen, ebenso die Bremsbalance vorne-hinten. Ein Blick auf die Reibwerte der Komponenten hilft hier weiter. Sofern noch nicht geschehen würde ich noch die Bremsschläuche gegen Steelflex und die Flüssigkeit gegen DOT4 SL6 tauschen.
Oktober 11, 20159 j Autor Die hintere Bremsanlage hab ich letztens erst wieder gangbar gemacht. Hinten rechts hatte sich das Pad verklemmt. Habe dabei dann auch gesehen, dass die Scheiben auch bald fällig sind. Deswegen komm ich ja auch darauf. [mention=3682]Thomas Alt[/mention] : Zeigt uns doch das unsere Saab immer noch mithalten können Das die Konfiguration der Bremsen komplett stimmig sein sollte ist klar. Vorne habe ich 308er von EBC ( hoffe der Link geht) mit den "original" Pads https://www.maptunparts.de/bremsen/sport-bremsscheiben/5563/ebc-bremsscheibe-vorn-saab-9-3-viggen-9-5-aero-v6-99-09.html Dachte dann für Hinten an : https://www.maptunparts.de/bremsen/sport-bremsscheiben/5558/ebc-bremsscheibe-hinten-saab-900-ii-97-98-9-3-98-02-9-5-99.html und dann wahrscheinlich auch mit "original" Pads [uSER=8777]@Sacit[/uSER] : Welchen Unterschied macht die andere Bremsflüssigkeit bzw. die Schläuche und wie hoch ist der Aufwand. Bei den Schläuchen habe ich immer wieder gesehen, dass die Meinungen recht weit auseinander gehen was die Wirkung von Stahlflex angeht.
Oktober 11, 20159 j Einfach nur zum Verständnis: Nach 15 Jahren: 1. Wann wurden die Bremsschläuche letztmals erneuert? 2. Wann wurde die Bremsflüssigkeit letztmals erneuert? Gruß Gerd
Oktober 11, 20159 j Autor Ich glaub die Schläuche könnten noch die ersten sein. Bei der Bremsflüssigkeit muss ich passen, da ich denn Wagen erst ein halbes Jahr habe und das service Heftchen gerade nicht zur Hand ist.
Oktober 11, 20159 j Ich glaub die Schläuche könnten noch die ersten sein. Bei der Bremsflüssigkeit muss ich passen, da ich denn Wagen erst ein halbes Jahr habe und das service Heftchen gerade nicht zur Hand ist. Na dann würd ich das einfach machen. Wenn du eh nicht genau weißt wann die Bremsflüssigkeit zuletzt gemacht wurde, würde ich sowieso entlüften/tauschen und dann kannst die Schläuche auch gleich machen. Ist mit Bühne kein Akt, je nach Übung bis zu ner Stunde. 4 Schläuche. Pro Schlauch 2 Anschlüsse => 8 x Schraube auf und wieder zu.
Oktober 11, 20159 j Die Bremsanlage muß immer im Gesamtkonzept gesehen werden. Die Paarung Scheibe/Belag muß passen, ebenso die Bremsbalance vorne-hinten. Willst du damit sagen, dass er wenn er vorne größere Scheiben verbaut, hinten auch größere verbauen sollte? Hm, ABS macht hinten bei der Entlastung eh recht bald auf. Oder täusche ich mich da?
Oktober 11, 20159 j Willst du damit sagen, dass er wenn er vorne größere Scheiben verbaut, hinten auch größere verbauen sollte?? Naja kann nicht sagen was Sacit damit meinte, aber wenn man vorne größere Scheiben verbaut und hinten nicht verändert man damit das Verhältniss der Bremskraftverteilung zwischen den Achsen für welches das Auto ausgelegt/entwickelt wurde. Rudimentär gesagt hast du ja mit der größeren Scheibe nen größeren Hebelarm und somit eine größere "Bremskraft" (ich weiß, dass das in der Schulphysik als Drehmoment dargesellt wird, aber was ist ein "Moment" genauer betrachtet?). Mit ebenfalls größeren Scheiben hinten bleibt man dann möglichst nahe an diesem Verteilungsverhältnis bzw. opimalerweise sind die Scheiben genauso dimensioniert das es passt.
Oktober 11, 20159 j Willst du damit sagen, dass er wenn er vorne größere Scheiben verbaut, hinten auch größere verbauen sollte? Hm, ABS macht hinten bei der Entlastung eh recht bald auf. Oder täusche ich mich da? Normales Bremsen, ABS ist eher aussen vor. Der Karren überbremst u.U. an der VA. Die Scheibe ist nicht das Problem, die gab es in Ihrem Durchmesser so. Aber die Scheiben/Belag Kombi kann komische Fahrverhalten!!! bei leichtem Bremsen verursachen, selbst äußerst unangenehm erlebt! Das Auto wirkt gefährlich instabil und ist es auch! ABS ist da nicht alles
Oktober 11, 20159 j Die Schläuche sollten auch neu. Nur Stahlflex macht da noch Sinn. Es bringt dir doch nichts große Scheiben zu fahren wenn dir plötzlich ein alter originaler Schlauch an den Verbindungen wegen Korrosion wegplatzt (der Schlauch an sich muss dazu nicht mal rissig sein) oder die alten Gummischläuche den Bremsvorgang zu lange verzögern. Und die Bremsflüssigkeit ist sowieso zu erneuern. Bearbeitet Oktober 11, 20159 j von REDxFROG
Oktober 11, 20159 j Zu einem Bremsenupgrade gehören für mich einfach neue Schläuche und Flüssigkeit dazu. Die Schläuche sind schnell gewechselt. 1- 2 Stunden inkl. Kaffee und ohne Hektik. Ich habe in meinem 9000er und im 9-5 sowohl Steelflex als auch SL6 im Einsatz. Bei beiden habe ich einen sehr präzisen Druckpunkt, eine gute Dosierbarkeit bei moderatem Kraftaufwand. SL6 ist dünnflüssiger und besitzt einen höberen Naßsiedepunkt. Willst du damit sagen, dass er wenn er vorne größere Scheiben verbaut, hinten auch größere verbauen sollte Nein, mir ging es eher um die Paarung Scheibe / Belag und um eine Gesamtbetrachtung. Die Bremse an der VA trägt den größten Anteil an der Verzögerung. Als ich noch mit den Gedanken für eine 16"-Anlage im 9000er gespielt habe, konnte ich Borghardts 9000er Ringtool mal genauer betrachten. Er hatte vorne eine 17" Tarox-Anlage verbaut, aber hinten die kreuzbrave 15" Anlage belassen. Und damit sehr respektabel verzögert. Auch die Belag- und Scheibenauswahl ist wichtig. Persönlich kann ich im Alltag Belägen nichts abgewinnen, die erst auf Temperatur gebracht werden müssen. 20 Meter von uns wohnen die nächten Kinder, da will ich morgens bei kalter Bremse und noch trägem Geist den Anker werfen können. Wer aber häufig mal die Nordschleife nutzt, hat dann sicher andere Prioritäten. Die muß man halt für sich vorher abwägen. Auch nutzt ein harter Belag auf einer "weichen" Scheibe nichts, die Scheibe wird schnell verschleissen oder sich wahrscheinlich vorher noch verziehen. Da kann eine wärmebehandelte Scheibe ggf. Abhilfe verschaffen. Last but not least, bei unseren mittlerweile doch nicht mehr ganz taufrischen Saabs besteht das günstigste Bremsentuning immer noch aus neuen Schläuchen, frischer Flüssigkeit und vier Überholsätzen für die Bremssättel. Danach kann man immer noch weitersehen.. [mention=7987]sebi2109[/mention] Wie sieht es bei dem Maptunteilen mit der ABE aus?
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