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Veröffentlicht

Hallo aus Berlin

Ich habe mal wieder eine Frage, diesmal ganz simpel.

Ich habe mir ein intelligentes Akkuladegerät zugelegt. Gibt es im Moment bei L..l günstig.

Zum Anschluß jetzt aber die Frage:

Kann beim Anschluß an den Akku im Auto dieser angeschlossen bleiben oder sollte der

Minus-Anschluss getrennt werden?

Die Bedienungsanleitung des Ladegerätes sagt, das der - Pol abgeklemmt werden soll.

Gehen beim abklemmen des - Poles irgendwelche Daten verloren ?

.

Bis jetzt habe ich immer das Ladegerät direkt angeschlossen und keine Anschlüsse entfernt.

Aber die Autos, bei denen ich mal den Akku laden mußte waren auch nicht so vollgestopft mit

Elektronik.

Also wie machen?

Danke für das Mitdenken

Grüße

landschleicher

...habe mit vergleichbarem ctek Gerät einfach + und - an der Batterie angeschlossen, sonst nichts abgeklemmt, ABER erst dann den Netzstecker des Ladegeräts in die Steckdose, so die Anweisung...

Mann kann aber sicher auch das minus des Ladegeräts an Masse des Fzgs. klemmen wie beim Überbrücken..

Gute Frage, wenn Du das Ladegerät meinst, welches ich meine (s.u.), so macht es keine Impulsladung (nur bei stark entladenen Batterien), somit sollte das ungefaehrlich sein, Du redest von Erhaltungsladung.... Garantie geb ich dafuer nicht.

 

http://www.lidl.de/de/ultimate-speed-kfz-ladegeraet-ulgd-3-8-a1/p211698

 

Vielleicht schaust Du mal in die BedAnl was diese Impulsladung konkret bedeutet, also ob die Ladespannung ueber 14,4 bzw. 14.7V geht, denn bis dahin sind eigentlich alle Geräte im Auto ausgelegt, denn die LM machen auch Spannungen in dieser Grössenordnung.

 

http://www.lidl.de/de/ultimate-speed-kfz-ladegeraet-ulgd-3-8-a1/p211698

 

.

Mann kann aber sicher auch das minus des Ladegeräts an Masse des Fzgs. klemmen wie beim Überbrücken..

mE macht das nur bei den hohen Stroemen beim Ueberbruecken sinn. Ganz im Gegenteil machts beim Laden sinn so nah wie möglich an die Batterie zu gehen, die faengt hohe Spannungen am besten ab und man muss nicht den Spannungsabfall der Verkabelung ueberbruecken und riskiert womoeglich eine schlechte Ladung der Batterie, das Ladegerät geht davon aus direkt an den Batterieklemmen zu hängen und legt 1. die Ladespannung entsprechend aus und noch wichtiger 2. misst die Klemmenspannung entsprechend, und ueberlaedt entsprechend auch nicht.

  • Autor

Danke euch beiden.

Laut Bedienungsanleitung beträgt die max. Ladespannung 14,7 V, der max. Ladestrom 3,8 A.

Also werde ich das machen wie gehabt. Ladeklemmen anschließen und dann Steckdose.

Steht auch so im Heftchen.

Den Massepunkt anders als am Akku ,-' Pol kenne ich nur von der Starthilfe..

Danke nochmals Grüße

landschleicher

Bei den elektronisch begrenzten Pimmelsströen dieser keinen Lader gehe ich immer an die Batterie. Bei manchen sind sogar Kabel zum dauerhaften Anschließen dabei. In manchen Gegenden wird der Lader fest installiert, zusammen mit der Defa-Heizung über die Buchse in der Schnautze versorgt.
Du meinst die max 3.8A die das Teil niemals erreicht ? ;)

hast du nachgemessen?

 

Ich hab nur die Entsprechung von Gebrüder Albrecht. In der Garage laden darf dauern. Und 15 Minuten haben dem 2,5TDI gereicht um wieder vorglühen und starten zu können. Zudem schön klein und leicht, kann im Seitenfach immer mitfahren wenn man mag.

Ich lade auch wenn es nötig ist direkt am Auto. Ohne Kabel zu lösen. Wichtig ist nur erst stecker in der steckdose wenn alle Stromverbraucher ausgeschaltet sind. Fahrzeug nicht verschließen und kein Alarm aktivieren. Dann bist du immer auf die sichere Seite. Lg
... Wichtig ist nur erst stecker in der steckdose wenn alle Stromverbraucher ausgeschaltet sind. ...
Warum ???
Ich handhabe das so weil mein Sohn beim laden von seinen Volvo so sein steuergerät gekillt hat. Hat nicht mehr dran gedacht das er am lader hing, hat gestartet und weg war sein steuergerät. Ob es zufall war oder nicht mag daher gestellt sein aber seitdem handhabe ich das so. Sicher ist sicher. Und bis dato funktioniert es. Außerdem wurde mir das auch so geraten vom meister vom Bosch-dienst hier.
Mit einem elektronisch geregelten Lader? Denn der sollte ja nicht mehr als Ladeschlussspannung liefern.
sehe ich auch so, und WENN schon, dann umgekehrt, also Stecker vorher rein, denn dann wäre das Gerät schon betriebsbereit, wenn's angeschlossen ist, aber selbst das halte ich für albern.
Nun sind wir aber bei zwei Themen. Erst anschließen und dann Stecker rein, so steht es bei den meisten wohl in der Anleitung. Die Frage war aber, ob die Zündung an sein darf.
  • Autor

M.E. macht beim Laden -Zündung ein- aber auch so etwas von keinen Sinn.

Es macht ja nicht einmal Sinn, dbei den -schlüssel ins Zündschloß zu stecken.

Grüße

landschleicher

du bist noch nie in Nordschweden gewesen ;-)

 

Auto starten, etwas zurücksetzen um an das Stromkabel zu kommen, aussteigen und ausstecken. Ladegerät hängt parallel an der Heizung. Also sag niemals nie.

Hab es auch nur so geschrieben wie es mir vom bosch-dienst geraten wurde. Aber mann weiß doch bei 1000 leute gibt es 1000 Meinungen. Hab nur das weitergereicht was mir empfohlen wurde.
Zündung=Verbraucher hatte ich überlesen... macht mE auch keinen Sinn..... Erst die Batterie noch ein bisschen quälen bevor's bergauf geht ?

Nein, wie auch? Ich hatte noch nie eine maximal leere Batterie. Aber ich gehe davon aus, dass es eher weniger als mehr ist.

Wenn ich mehr brauche nehme ich das grosse Landmann.

Bezüglich Ladegeräte von Lidl, Penny, Metro, etc bin ich nun geheilt. Habe einen beim letzt genannten Laden gekauft und versucht meine Batterie zu laden. Nix tat sich.

 

Da ich schon einmal Besitzer eines CTEKs gewesen bin, welches mir gestohlen wurde, habe ich die Kleinanzeigen durchgesehen und mir wieder einen Solchen gekauft. Kosten zwar mindestens doppelt so viel, lohnt sich aber sehr. Erwartungsgemäss liess sich damit die Batterie wieder aufladen und funktioniert nun prächtig!

 

Zum Testen habe ich dann das andere Ladegerät dran gehängt und siehe da, nun konnte das billige Teil die Batterie auch laden...

 

Mal abgesehen nun von der Lobeshymne für den CTEK zurück zum eigentlichen Thema;)

 

 

Meine Vorgehensweise:

 

Haube auf, Klemmen an die Batterie, das CTEK-Ladegerät in die Steckdose, Kabel sauber zurecht legen, Haube in die erste Raste runter gemacht und Wagen abschliessen.

 

Beim Entfernen: Stecker ziehen, Haube auf, Alarmanlage aktiviert (laut), Schlüssel gesucht, gefunden, aufgeschlossen, Alarmanlage aus und schliesslich die Klemmen von der Batterie abgenommen.

 

Beim Auto funktioniert alles Bestens, wie vorher auch.

 

 

 

Möchte Jemand das andere Ladegerät haben, steht zum Verkauf

es gibt nur 2 Moeglichkeiten:

 

1. das Geraet ist defekt -> Umtauschen

2. Deine Batterie war tiefentladen, und da kommen auch nur Geraete mit zurecht, die diesen Modus haben, und das sind auch nicht alle CTEK, als ich das letzte mal geschaut habe nur das "5"er Modell. Die billigen fuer unter 20 Euro haben das nicht. -> DEIN FEHLER :)

 

CTEK mag zwar das Mass der Dinge sein, aber fuer den Normalverbraucher sicherlich zuviel des Guten.

 

Zum Anbieten des Geraets bitte in den Marktplatz.

mein (kleines) CTEK kam mit der tiefentladenen T3 Batterie auch nicht klar - der Trick: mit einer zweiten Batterie erregungsstrom drauf, dann läd sie wieder

genau das meinte ich.

mein Trick ist: mit einem Alten fetten Lader drauf :)

Jop, die Batterie war sehr tiefenentspannt gewesen http://www.saab-cars.de/file:///C:%5CUsers%5CDarioPe%5CAppData%5CLocal%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_image001.gif

 

 

In meinen Augen…. Mein Fehler war es lediglich zu hoffen, dass es mit dem 20€ Teil gehen könnte und nicht gleich mir ein CTEK zu gekauft. Das 3,6er Kostet würde neu 60€ kosten, das ist –immer noch in meinen Augen- auch für den Otto Normalverbraucher nicht zu viel des Guten ;)

Zum Anbieten des Geraets bitte in den Marktplatz.

 

Wollte ich soeben machen. Geht nicht, der Teil ist mir noch circa ne Woche gesperrt :bebored:

Für 60€ kriege ich eine NEUE Batterie:biggrin:

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