Veröffentlicht 3. Februar 20169 j Hallo, hatte die Freude bei meinem 9k MY 96 die Fürdereinheit ausbauen zu dürfen. Die üblichen Tips (zwei kräftige Schraubendreher, Montiereisen etc.) haben mir beim Lösen der großen Kunststoffschraube (Ring der die Fördereinheit im Tamk fixiert) nicht geholfen. Ist eigentlich auch klar - Anzugsmoment 75Nm!!! und bei dem Reibradius..... Ich habe mir das in den Bilder ersichtliche Werkzeug gebaut. Vlt. hilft es
3. Februar 20169 j Hat der Hebelarm gereicht ? Ein Bekannter hatte etwas Ähnliches aus seiner Autowerkstatt mitgebracht, und dort mußte der Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Radbolzen drauf
3. Februar 20169 j Hat der Hebelarm gereicht ? Ein Bekannter hatte etwas Ähnliches aus seiner Autowerkstatt mitgebracht, und dort mußte der Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Radbolzen drauf Der Hebelarm reicht aus. WD40 ins Gewinde sprühen, dann geht es in der Regel. Es gibt hartnäckige Fälle....
3. Februar 20169 j Sei froh, dass die Plastik-Rückschlagventile noch ganz sind...teuer und lange Lieferzeiten
3. Februar 20169 j Habe mir auch ein Werkzeug gebaut, aber der Kunststoffring saß so fest, das ich einen Hebel von fast 1 m Länge ansetzen mußte. Damit alles heil blieb, war ein zweiter Mann nötig. Beim Einbau habe ich den Ring und die Dichtung mit Vaseline eingesetzt. Ist dicht und ich hoffe ich muss so schnell nicht wieder ran. Gesendet von meinem SGP521 mit Tapatalk
4. Februar 20169 j Autor Hab jetzt noch die Abdrücke vom Hebel in den Handflächen.... war wohl eher ein schwieriger Fall Bearbeitet 4. Februar 20169 j von saab900turbo
4. Februar 20169 j Autor Sei froh, dass die Plastik-Rückschlagventile noch ganz sind...teuer und lange Lieferzeiten a) es ist nur ein Rückschlagventil (in der Druckleitung zum Motor) b) habe ich die bei den üblichen Verdächtigen gesehen. c) zum Ausbau: Auch die Ventile am Übergang zur Fördereinheit mit WD 40 fluten, vorsichtig wackeln damit die Soße die beiden O-Ringe passieren kann und dann vorsichtig nach oben ziehen. Nicht an dem Schlauch nach oben ziehen - dann brechen die Ventile ab. Dei gelbe Haltenase natürlich zurückbeigen damit der Weg nach oben frei wird. Auch hier Vosicht, das Zeug ist mindestens 18 Jahre im Einsatz gewesen.
14. Mai 20169 j Danke für die Hinweise. Zum Verständnis noch eine "frühere" Frage: Wie demontiert man denn diese höchst fragile Kunststoffabdeckung über der Pumpe, da wo die Stromkabel durchgehen? Drehen? Rupfen? Hebeln? Ich hab`s irgendwie nicht kapiert und letztlich das Deckerl ruiniert.
14. Mai 20169 j Dei gelbe Haltenase natürlich zurückbeigen damit der Weg nach oben frei wird. Auch hier Vosicht, das Zeug ist mindestens 18 Jahre im Einsatz gewesen. 20er Torx lösen, dann kann man die gelbe "Haltekonsole" nach oben wegziehen und die stört garnicht mehr.
14. Mai 20169 j Danke für die Hinweise. Zum Verständnis noch eine "frühere" Frage: Wie demontiert man denn diese höchst fragile Kunststoffabdeckung über der Pumpe, da wo die Stromkabel durchgehen? Drehen? Rupfen? Hebeln? Ich hab`s irgendwie nicht kapiert und letztlich das Deckerl ruiniert. Rundum anheben. Die Notwendigkeit dieser Plastikabdeckung möchte ich mal in Frage stellen...
14. Mai 20169 j Rundum anheben. Die Notwendigkeit dieser Plastikabdeckung möchte ich mal in Frage stellen... Danke. Rundum anheben hatte ich versucht. Leider ist die Befestigung des Deckelchens stabiler als das schon ältere Plastikmaterial, das Deckelchen reißt also. Und für nötig halte ich das Teil auch nicht, höchstens um unter Beweis zu stellen, wie aufwendig ein Saab gebaut ist.
7. Juni 20169 j Hänge mich hier aus aktuellem Anlass mal ran: Nachdem ich seit ein paar Tagen im Heckbereich außerhalb des Wagens einen leichten Benzingeruch feststellte, habe ich heute die Benzinpumpe freigelegt und auch gleich die Ursache gefunden. Das (weiße) Rückschlagventil hat direkt am Ende des Schlauches einen feinen Riss (siehe Bilder) und rinsgum war alles feucht vom Benzin. Wie der entstanden sein kann, ist mir absolut schleierhaft, denn da war noch nie jemand dran. Beschaffung des Ventils (Nr. 4161766) ist ja kein Problem (z.B. bei Skandix auf Lager), aber wie bekomme ich denn am besten den Schlauch vom alten runter, geht das mit Hilfe eines Föns? Denn der ist ja über die Jahre knochenhart geworden. Was gibts denn da für Reparaturmöglichkeiten? Und muß ich was bei Ausbau des alten Ventils beachten? Rausgehen tut es anscheinend rel. gut, habe es mal versuchsweise ein Stückchen raus gezogen. Ich danke euch!
7. Juni 20169 j ...aber wie bekomme ich denn am besten den Schlauch vom alten runter ...abschneiden. Der Schlauch ist lang genug. Den Schlauch dann - z. B. mit dem Fön, wir haben letztens heisses Wasser genutzt - "aufweichen" um ihn auf das neue Ventil zu schieben...
7. Juni 20169 j Hänge mich hier aus aktuellem Anlass mal ran: Nachdem ich seit ein paar Tagen im Heckbereich außerhalb des Wagens einen leichten Benzingeruch feststellte, habe ich heute die Benzinpumpe freigelegt und auch gleich die Ursache gefunden. Das (weiße) Rückschlagventil hat direkt am Ende des Schlauches einen feinen Riss (siehe Bilder) und rinsgum war alles feucht vom Benzin. Wie der entstanden sein kann, ist mir absolut schleierhaft, denn da war noch nie jemand dran. Ist garnicht mal so unüblich. Hatte ich schon bei 2 9000ern. Und da war auch vorher niemand dran. Schlauch direkt an dem Ansatz abschneiden, oder "easy way": So lassen und mit einem Stück Gummibenzinschlauch und 2 Schlauchschellen mit dem neuen Eckventil verbinden. Dadurch, dass in der Leitung der Nippel des abgebrochenen Ventils sitzt, kann man darauf sehr gut einen Benzinschlauch mit eine Schelle festklemmen.... Vor dem Ausbau der Ventile immer etwas "Schmiermittel" (WD40, Kriechöl, Rostlöser etc..) reinsprühen und drehend vorsichtig rausziehen. Natürlich nich am Schlauch, oder dem abgewinkelten Stück ziehen. Immer am Kragen direkt oberhalb wo es gesteckt ist.
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.