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So nachdem ich mal wieder ordentlich gebaut habe, weiß ich nun wo das Problem der Ölschlammtote liegt.

Kw-Entlüftung? Nee... Das problem ist der Ventildeckel! Da wo der "dicke" Schlauch angesteckt ist! Dieser Anschluß dient der Entlüftung und der sieht so aus, wenn man das mal zerlegt!

 

Da sitzt dieses Blech mit den 2 Röhrchen drüber!

 

 

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Mein Reden!

Ölwannenreinigung beginnt oben!

Nur die Pfennigfuchser haben derartige Entlüftungssiebe/Filter

 

Schönes Bild für [mention=2841]Onkel Kopp[/mention] der mal Fragte wie die Partikel im Ventil Nr3 gelangen.

Kein Wunder dass ein Motor mit sowas das Öl überall rausdrückt. Das Labyrith dient der Vorabscheidung vor der Ölfalle, flext man das ab, fällt diese Funktion weg. Aber die Ölfalle außen am Block ist ja noch dahinter. Dieses zugesetzte mittlere Segment ist schon krass, da würde ich lieber auf die Vorabscheidung verzichten...

Schönes Bild für [mention=2841]Onkel Kopp[/mention] der mal Fragte wie die Partikel im Ventil Nr gelangen.

 

Exakt, jetzt ist mir das sonnenklar.

Exakt, jetzt ist mir das sonnenklar.

;-) schön

 

und nun etwas weiter gedacht, landen wir hier.............http://www.saab-cars.de/threads/starker-oelverlust-oeleinfuellschraube-und-woanders-2-3-aero.52320/page-2#post-1106948

 

früher nannte man das nur Ölbadluftfilter.(Käfer, Trecker)......:confused:.............naja nur ähnliches Prinzip durch die gebogenen Ölablaufrohre:smile:

 

[mention=316]BTF-XY55[/mention] kannst du den Restklumpen zerdrücken oder befinden sich nocht Siebreste darin?

Bearbeitet von majoja02

Von was für einem Block mstammt der Deckle denn genau?

Ist das bei den B202 schon ebenso? Oder (erst) bei/ab B204?

 

Eigentlich müßte man ja per 'PusteProbe' feststellen können, ob es dort luftdurchgängig ist, oder?

 

So ein Bild macht einem ja Angst!

Da ist aber kein Sieb drin, und mit Ölbadluftfiltern o.ä. hat das auch nix zu tun.

 

Das Teil ist ein Tröpfchenabscheider für die Öldämpfe des Zylinderkopfes, die beiden Rücklaufröhrchen dienen, wie der Name schon sagt, dazu das angesammelte Öl zurücklaufen zu lassen. Damit über diese Abläufe keine Dämpfe/Luft angesaugt wird, sind diese als Siphon (Gasverschluß) ausgeführt.

Das gab es in dieser Form so schon im B202, bzw. allen 16 Ventil B2XX Motoren und da hat das keine Probleme gemacht.

 

Schön das mal jemand auf die Idee gekommen ist da mal reinzuschauen und ein weiteres Versteck für Ölschlamm/Ölkohle im Motor entdeckt hat. Das sich die Ablagerung von Ölschlamm/Ölkohle nicht nur auf die Ölwanne beschränkt ist ja nichts Neues. Ölschlamm/Ölkohle, wenn vorhanden, Lager sich ja überall ab, und ist dann auch an Oberflächen im Zylinderkopf und im Kettenkasten, etc. zu finden. Ursächlich für dieses Problem Ölschlamm/Ölkohle ist der Abscheider im Deckel aber nicht.

Im Übrigen halte ich unüberlegete Veränderungen an dem Abscheider und Beeinträchtigung dessen Funktion für wenig sinnvoll.

 

Diese Ansammlung/Verstopfung von Ölkohle ist schon heftig, stört natürlich die Funktion der Kurbelgehäuseentlüftung erheblich und wird auch die Ursache für Ölkohlepartikel im Rückschlagventil Nr.3 sein. Diese blockieren Rückschlagventil Nr.3, dadurch gelangt Ladedruck als Überdruck über den Rücklauf der Ölfalle ins Kurbelgehäuse und sorgt dadurch für den Ölaustritt/Ölverlust, dadurch Ölmangel->Mangelschmierung et voilà: Motorschaden. Ursache Ölschlamm/Ölkohle durch mangelnde Wartung und ungünstigen Betrieb.

 

So ein Bild macht einem ja Angst!

Ansgt sollten einem andere Bilder machen, aber das gehört in den Stammtisch. Die Bilder sollten einem klarmachen das sich die Ölschlamm-/Ölkohleproblematik nicht nur auf die Ölwann beschränkt.

Diese Ansammlung/Verstopfung von Ölkohle ist schon heftig, stört natürlich die Funktion der Kurbelgehäuseentlüftung erheblich und wird auch die Ursache für Ölkohlepartikel im Rückschlagventil Nr.3 sein. Diese blockieren Rückschlagventil Nr.3, dadurch gelangt Ladedruck als Überdruck über den Rücklauf der Ölfalle ins Kurbelgehäuse und sorgt dadurch für den Ölaustritt/Ölverlust, dadurch Ölmangel->Mangelschmierung et voilà: Motorschaden. Ursache Ölschlamm/Ölkohle durch mangelnde Wartung und ungünstigen Betrieb.

 

Bei einer längeren Vollgasfahrt mit längerfristig anliegendem Ladedruck wird dann sogar der Ölsumpf mit Luft durchsetzt, die ohnehin bei hoher Last und Drehzahl vorherrschende Neigung zur Ölverschäumung noch verstärkt und damit auch die Gefahr der Mangelschmierung zusätzlich erhöht.

 

Angst sollten einem andere Bilder machen, aber das gehört in den Stammtisch. Die Bilder sollten einem klarmachen das sich die Ölschlamm-/Ölkohleproblematik nicht nur auf die Ölwann beschränkt.

 

Absolut richtig, hier am Ergebnis eines Verschlammungstests zu sehen, wo das Öl versagt hat:

 

http://www.saab-cars.de/data/photos/l/0/293-1406921145-a8f2589142c23375a80b982e204055ac.jpg

Da ist aber kein Sieb drin, und mit Ölbadluftfiltern o.ä. hat das auch nix zu tun.

......naja nur ähnliches Prinzip durch die gebogenen Ölablaufrohre:smile:

daher die Frage

[mention=316]BTF-XY55[/mention] kannst du den Restklumpen zerdrücken oder befinden sich nocht Siebreste darin?

und dazu waren dann die weiterführenden Gedanken

1 .wieviel Krümel man wohl zwischen Lader und Luftfilter rein zieht.

2 .wieviel davon im APC Ventil landet

3 . Leerlaufsteller T5

 

[mention=2841]Onkel Kopp[/mention] was denkst du, wie entstehen nun diese Krümel?

Man möge mir die Unwissenheit verzeihen, aber welcher Motor ist denn jetzt betroffen?

Bein mir werkelt der 2,0 mit 150PS und das Ganze aus mit EZ 06. 2001.

Kann der auch so übel aussehen?

Der Öldeckel ist sauber, kein Schlamm oder Emulsionsbildung. das gleiche am Meßstab.

Grüße

landschleicher

[mention=2841]Onkel Kopp[/mention] was denkst du, wie entstehen nun diese Krümel?

 

Wenn die auf Geräusch und Emissionen optimierten T7-Kolben wie kolportiert relativ hohe Blow-by-Mengen produzieren und die Kurbelgehäuseentlüftung den Motor eben nicht richtig entlüftet, dann wird das Motoröl höher belastet. Kommen ungünstige Betriebsbedingungen (viele Kaltstarts --> hoher Kraftstoffeintrag oder viel Vollgas --> hohe mechanische und thermische Belastung sowie lange Ölwechselintervalle) hinzu, dann haben wir es mit einer Situation zu tun, wo mehrere Faktoren hinsichtlich vorzeitiger Ölalterung ungünstig zusammenkommen. Das halte ich für den Ausgangspunkt.

 

Das höher belastete Öl oxidiert dann in Bereichen wo hohe Temperaturen vorherschen, also am Turbolader und am Kolben/Feuersteg, es entstehen feste Kohlenstoffpartikel, die agglomerieren --> Ölkohle. Die Kohlepartikel sind meist in eine weiche, homogen erscheinende eingedickte Masse eingebettet, dann spricht man von Ölschlamm. An den Oberflächen im Motor finden sich aber auch dunkel-honigfarbene lackähnliche Rückstände. Evtl. spielt auch das nach unten auf den flachen Teil der Ölwanne zurücktropfende Öl nach dem Abstellen mit heißem Kat, der sich ja sehr nach an diesem Bereich befindet, eine Rolle bei der Ölkohlebildung, oder zumindest bei der weiteren Belastung des Öls.

 

Sammelt sich die Ölkohle oben im Labyrinth an, dann macht das alles nur noch schlimmer, die Blow-by-Gase werden nicht abgeführt und neben möglichem Ölverlust der die Ölmenge reduziert wird das Öl nochmals stärker belastet. Sammeln sich die Brocken am Ventil Nr. 3 an und blockieren es, dann pumpt der Verdichter frische Luft in den Ölsumpf, was die Oxidationsneigung des Öls nochmals erhöht. So geht irgendwann die Stabilität des lebenswichtigen Schmierstoffs verloren. PCV#6 führt dem Öl dann auch noch mehr Frischluft zu als die ursprüngliche Version der KGE, auch wenn die PCV#6 das Blowby vermutlich besser abführt.

 

Dieses ganze System verstärkt sich selbst. Es gibt zwei wesentliche Verbesserungen ab Modelljahr 2004, zum einen das Loch im Block zur Ölfalle hin. Druck kann auch auf diesem Wege entweichen, es gibt zwei mögliche Ströme für Blowby-Gase aus dem Motor. Zum anderen gibt es eine eigenständige Leitung aus der überarbeiteten Ölfalle zur Drosselklappe hin. Zuvor war ja nur das kleine Labyrinth im Ventildeckel als Ölabscheider der Leitung zur Drosselklappe hin vorgeschaltet.

Nun gut. Aber wie repariert man das jetzt am besten? Neuer Deckel ist am einfachsten. Wieder vernieten dürfte schwierig werden. Schrauben an der Stelle hätte ich Angst, dass sich das mal eine löst und und den Motor fällt. Ohne Sicht drin rumprokeln ist auch nicht so dolle. Da bleibt sicher was liegen, was dann demnächst ins Ventil wandert. Und nu?

Deckel abbauen u säubern, besagte stelle lässt sich mit Pressluft reinigen.

das einzige was schwer raus zu bekommen ist, sind die Reste von der Gummidurchführung im Deckel der KGE....

Das wollte ich auch gerade fragen. Ich habe bei meinem 9-5 seinerzeit nur den Siphon freigemacht. Wie es im Labyrinth aussieht, weiß ich nicht.
Das wollte ich auch gerade fragen. Ich habe bei meinem 9-5 seinerzeit nur den Siphon freigemacht. Wie es im Labyrinth aussieht, weiß ich nicht.

Li u Re große Schlitze im Blech,........ einige Zeit in Diesel einweichen...dann pusten...:biggrin:

Ein Fall für das heimische US-Bad.

Das sollte gehen.

und dazu waren dann die weiterführenden Gedanken

1 .wieviel Krümel man wohl zwischen Lader und Luftfilter rein zieht.

2 .wieviel davon im APC Ventil landet

3 . Leerlaufsteller T5

 

[mention=2841]Onkel Kopp[/mention] was denkst du, wie entstehen nun diese Krümel?

 

Zu 1. Die Krümel wandern vom Ventildeckel ja ertsmal in die Ölfalle, müssten von da dann entweder über die Ölwanne und den Peilstab in den Schlauch und durch das Rückschlagventil Nr.1, oder durch den Schlauch mit Rückschlagventil Nr.2. Also sehr unwahrscheinlich das dort etwas ankommt.

 

Zu 2. zum APC Ventil sollten sich dann noch weniger Teile/Krümel/Partikel verirren können, da dies nicht dauerhaft durchströmt wird.

 

Zu 3. Der Leerlauftseller ist ja nur ein Bypass zur Drosselklappe. Damit da Teile/Krümel/Partikel hineingelangen müsste Der dann rückwärts durchströmt werden.

[mention=266]swedishelk[/mention] du gehst von der PCV6 aus! ?

und von intakten Rückschlagventilen ?

es waren übergreifende Gedanken, daher auch dem 2x4 angedacht,> keine Ölfalle

und da die meisten Ölfallen in ihren Konstrukt eh nicht mehr richtig funktionieren, Die Ablaufschläuche der Ölfalle meist weich/matschig/zugewachsen sind,

werden, s Bild, die Ventile bestimmt nicht mehr zuverlässig arbeiten...............................egal,.................. schön das TE den Deckel mal entfernt hat.

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Zu 1. Die Krümel wandern vom Ventildeckel ja ertsmal in die Ölfalle, müssten von da dann entweder über die Ölwanne und den Peilstab in den Schlauch und durch das Rückschlagventil Nr.1, oder durch den Schlauch mit Rückschlagventil Nr.2. Also sehr unwahrscheinlich das dort etwas ankommt.

 

Bei Saugrohrdrücken unter 1 bar saugt die Drosselklappe doch unter Umgehung der Ölfalle direkt oben am Ventildeckel ab. Da ist es ein kurzer Weg zum Ventil Nr. 3.

Das Bild oben von BTF-XY55 gehört in die nächste Überarbeitung der 9-5-Kaufberatung. :cool:
[mention=266]swedishelk[/mention] du gehst von der PCV6 aus! ?

und von intakten Rückschlagventilen ?

es waren übergreifende Gedanken, daher auch dem 2x4 angedacht,> keine Ölfalle

und da die meisten Ölfallen in ihren Konstrukt eh nicht mehr richtig funktionieren, Die Ablaufschläuche der Ölfalle meist weich/matschig/zugewachsen sind,

werden, s Bild, die Ventile bestimmt nicht mehr zuverlässig arbeiten...............................egal,.................. schön das TE den Deckel mal entfernt hat.

 

Stimmt, ich ging von PCV6 und dem sog. "Probblemkind" B2X5 aus, die B2X4 sind da ja eher unauffälliger.

Zumindets geht der Weg der Teile/Krümel/Partikel beim B2X5 erstmal über die Ölfalle und rauszukommen bzw. den Spalt der Rückschlagventile zu passieren wird schon schwieriger.

 

Was ich nicht bedacht habe, und da hast Du vollkommen Recht, beim B2X4 geht der Weg des dicken Schlauches, mangels Ölfalle, von der Zylinderkopfhaube direkt zum Ansaugrohr des Turboladers. Da wäre mal interessant wie das dort in dem Rohr aussieht, bzw. in dem entsprechenden Deckel.

 

In dem Zusammenhang sollte man also bei vorhandenem/r Ölschlamm/Ölkohle und der Kontrolle, das gesamte System untersuchen und das mit dem Zustand der Ölwanne und Sieb dokumentieren.

 

Wir sind uns einig, und das schließe ich aus der Geschichte hier, es muß in Zukunft bei Auffälligkeiten in der Wanne zusätzlich im Deckel und im System der Kurbelgehäusentlüftung weiter "geforscht" werden !

Bei Saugrohrdrücken unter 1 bar saugt die Drosselklappe doch unter Umgehung der Ölfalle direkt oben am Ventildeckel ab. Da ist es ein kurzer Weg zum Ventil Nr. 3.

Darüber wurde ja schon geschrieben, dort wird dann das Ventil blockiert, . . . . s.o.

Der Weg führt zur Drosselklappe, hier war ja nach dem Bereich zwischen Lufi und Lader gefragt.

 

Wie groß wäre denn der Spalt den die Teile/Krümel/Partikel da im Ventil passieren müssen?

Darüber wurde ja schon geschrieben, dort wird dann das Ventil blockiert, . . . . s.o.

Der Weg führt zur Drosselklappe, hier war ja nach dem Bereich zwischen Lufi und Lader gefragt.

 

Wie groß wäre denn der Spalt den die Teile/Krümel/Partikel da im Ventil passieren müssen?

Da Bilder es meist deutlicher machen, nocheinmal

 

Der Ablauf in die Wanne funktioniert nur bei einem guten Schlauch,.... meist aber matschig u zugewachsen u nicht Bestandteil der PCV6, ferner ist ein sauberer Abfuß in die Wanne, also tiefste Stelle u sauberer Boden notwendig........Leider selten der Fall zumal der Abfluss unterhalb vom Ölspiegel Ölwannengrund ist!!

 

Da im Betrieb immer ein gewisser Druck auf den Ölspiegel herscht, wird das Öl die Falle nicht oder nur schwer verlassen.(Ölstand in der Falle Steigt)

So wäre der ungewünschte Krümelflug zwangsläufig wie eingezeichnet ...siehe Bild!

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oder nach motorstillstand u abkühlen in der Wanne, vorrausgesetzt der untere Schlauch zur Wanne ist nicht zugewachsen oder matschig, was sehr selten so ist und auch seinen Grund hat.

Womit wir wieder im Umkehrschluß beim (nur def) Ventil Nr 3 landen und der Druck welcher im Kurbelgehäuse ausgeübt wird..................usw.

 

ich denke [mention=2841]Onkel Kopp[/mention] ist in der Lage meinen Gedankengang deutlicher darzstellen, wenn es Fragen aufwirft, denn wir hatten genau dieses Thema vor Monden!!

 

Und nocheinmal ein Danke an TE!!!

Nun gut. Aber wie repariert man das jetzt am besten? Neuer Deckel ist am einfachsten. Wieder vernieten dürfte schwierig werden. Schrauben an der Stelle hätte ich Angst, dass sich das mal eine löst und und den Motor fällt. Ohne Sicht drin rumprokeln ist auch nicht so dolle. Da bleibt sicher was liegen, was dann demnächst ins Ventil wandert. Und nu?

Habe damals am 1999 9-5 ( geschenkt bekommen mit Kolbenkipper und defekten Turbo, war auch ganzschön Dreck im besagten Labyrinth) Gewinde geschnitten und mit M4 Schrauben wieder verschraubt - muss mal schauen ob ich den Deckel noch habe, dann mach ich ein Photo. Ich hätte da Null Bedenken wegen Lösen der Schrauben. Hochtemperaturfesten Loctite und dann sollte aber wirklich nichts schiefgehen.

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