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Schlechte bis keine Gasannahme beim Beschleunigen

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Veröffentlicht

Da ich nun seit fast 3 Jahren im Besitz eines Saab 900 II, 2 Liter Sauger, bin, habe ich hier im Forum schon den einen oder anderen Beitrag gelesen. Glücklicherweise nur aus reinem Interesse und zum besseren Verständnis. Nun zwingt mich aber mein Schätzelein ein Thread zu erstellen. Daher sag ich jetzt auch mal Hallo.

 

Zu meinem Problem: Der Wagen begann anfangs nur sporadisch ab 3000 Umdrehungen kein Gas mehr anzunehmen, egal in welchem Gang. Damals (vor ca. 6 Wochen) ab zur Werkstatt kein Fehler zu finden.

Dann eines Abends ließ er sich fast gar nicht mehr fahren. Ich habe den Wagen gerade noch bis zur Haustür bringen können. Am nächsten Morgen wollte er dann nicht mehr wirklich anspringen und wenn er lief, dann auch nur ein paar Sekunden. Daraufhin habe ich ihn zur Werkstatt schleppen lassen. Naja diese stellten einen Riss in der Verteilerkappe fest, habe die natürlich gleich austauschen lassen. Da die Zündkabel auch nicht mehr gut aussahen, wurden auch diese gewechselt (einschließlich Kerzen, alles von NGK, auch wenn der Sauger da eine nicht so kleine Diva ist).

 

So dann sprang der Gute auch wieder an. Das Problem mit der Gasannahme war dann auch verschwunden bis zum ersten längeren Hauptstadt Stop and go. Nun springt er zwar tadellos an, nimmt aber immer noch nicht richtig Gas an und die CE leuchtet jetzt auch. Mittlerweile wurde der Verbrennungstemperatursensor getauscht, alle Unterdruckschläuche kontrolliert, die Drosselklappe gereinigt und ein neuer Benzinfilter verbaut. Fehler ausblinken ergab nur den Fehler 72 ( Gemisch zu fett). Im Leerlauf verhält sich der Wagen normal und dreht auch durch den kompletten Drehzahlbereich. Das einzige was mir auffällt ist dass der Schlauch der KGE am Ventildeckel relativ locker sitzt und auch leicht ölverschmiert ist. Könnte dieser Falschluft ziehen und solche Symptome hervorrufen ? Habt Ihr noch andere Ideen was es sein kann ?

Hallo und willkommen, auch wenn nicht aus erfreulichem Anlass.

 

Falschluft und zu fettes Gemisch passen nicht so richtig zusammen.

Um mal bei den Basics zu bleiben: wie alt ist. z.B. der Luftfilter?

Dann würde mir an der Stelle der LMM einfallen.

 

Gruß, patapaya

  • Autor

Danke für die schnelle Reaktion. :top:

Also der Luftfilter wurde vor fast einem Jahr beim Service gewechselt und sieht immer noch so gut wie neu aus.

Der LMM hätte ich fast ausgeschlossen, da er noch relativ "neu" wirkt. Da ich noch ein Laie im Autoprobleme erkennen bin, wie kann ich den am besten testen ?

Ich meine mal gelesen zu haben Motor starten, LMM abstecken und dann fahren. Wenn kein Symptome mehr sind ist es dieser. Kann man das so problemlos machen ?

Am sichersten indem du ihn mal (probeweise) gegen einen bekannt intakten tauscht.
LMM abstecken und dann fahren. Wenn kein Symptome mehr sind ist es dieser. Kann man das so problemlos machen ?
Hab ich noch nicht probiert - kann mir aber nicht vorstellen, dass er ohne Probleme läuft, auch wenn bei seinem Ausfall die Regelung durch das K-Poti erfolgt. Eine CE ist das mindeste.

Vielleicht wird ja andersrum ein Schuh draus - der LMM ist defekt, und das was du jetzt hast ist die Ersatzregelung durch das DK-Poti (das vielleicht einen Hacker hat?) und die dazugehörige CE?

Ideal wäre das von Flemming schon empfohlene testweise Gegentauschen mit einem sicher funktionierenden LMM.

In dem Zusammenhang: wo wohnst du?

 

Aber noch eine Frage zum Verständnis: Im Leerlauf läuft er rund und im Stand kannst du ihn ohne Probleme über das ganze Drehzahlband bringen, nur beim Fahren nimmt er kein Gas an...??

  • Autor

Ich denke wenn er falsche Werte liefert, dass das Gemisch zu fett wird und nicht ordentlich verbrennt und er somit nicht mehr zündet, sollte das der Fall sein, könnte man das ja mit den abgezogenen Stecker umgehen oder lieg ich da falsch ?

Aber wenn der LMM gar nicht mehr funktioniert, sollte doch ein Fehler hinterlegt sein sowie auch beim Poti. Und das ist ja nicht der Fall. :confused:

Die Option mit dem funktionierenden LMM klingt gut. Also ich komme aus Berlin. In diesem Zusammenhang wäre es gut wenn evtl. jemand aus dem Forum mir diesen Test zu ermöglich ? Natürlich stellt eine kleine Aufwandsentschädigung kein Problem dar.

 

Jap im Leerlauf läuft er als ob nichts wäre. Er dreht bis zum Schluss hoch und fängt sich ganz normal ab. Das einzige ist das der Leerlauf bei 1000 Umdrehungen ist ( was ich als hoch empfinde, denn mein Auto davor war bei 700) , was aber schon so ist seit dem ich ihn habe und den netten Herrn vom TÜV hat das auch nicht gestört. Wie gesagt er nimmt rein im Lastbetrieb kein Gas an und das auch je nachdem wie ihn zumute ist. Das heißt mal fährt er ganz normal und hat nichts und zack beim nächsten losfahren an der Ampel geht gar nichts mehr. asdf

LMM sterben schon mal schleichend. Liefern also einen falschen Wert der aber noch im gültigen Bereich ist. Die daraus berechnete Spritmenge der Vorsteuerung passt aber nicht zu Lambda 1, die Lambdaregelung muss also korrigieren. Und irgendwann erreicht dann der Korrekturfaktor eine der beiden Fehlergrenzen, nach oben oder nach unten.

Zündspule steckverbindungen überprüft

Verteiler okay alles trocken nicht ölfeucht?

Alle Unterdruckschläuche okay? auch der zum Benzindruckr.

DrosselklappenPoti Kabel u Stecker okay?

Springt gut an okay, wie sieht es mit den Tempfühlern aus ?

alles andere hast du ja schon ausgeschlossen.

bleibt also fast nur Drehzahlsensor od Benzinpumpe.

vielleicht mit dem Sensor anfangen?!

  • Autor

Ich werde mich Samstag nochmal mit dem Guten beschäftigen, da ja nun wieder die schöne Zeit ist wo man im dunkeln nach Hause kommt.

Dort werde ich defintiv nochmal alle Schläuche prüfen sowie Stecker und den Fehlerspeicher nochmal löschen.

 

Also beim Reinigen der DK habe ich den Poti abgeschraubt, sauber gemacht und auch noch alle Stecker gereinigt. Für mich machte der einen funktionsfähigen Eindruck. Die Sache mit den Temperaturfühlern macht mich jetzt ein wenig stutzig. Der Sensor am Ansaugtrakt liefert dem Steuergerät doch eig. nur eine Temperatur und der Kühlmitteltemperatursensor dem Tacho ? Denn der Kühlmittelsensor spinnt schon ein wenig rum, da meine Temperaturanzeige nur geht wenn der Motorkühler läuft. Sobald dieser aus ist, fällt die Nadel wieder unter die Skala.

 

Benzindruck sowie die Pumpe wurden in der Werkstatt während des Benzinfilterwechsels geprüft und sind laut deren Aussage i.O.

Das der Kühlmittelsensor nur an den Tacho Werte liefert, stimmt sicher nicht. Nachdem ich ihn bei mir (B204i) getauscht habe, ging der Benzinverbrauch deutlich zurück. Und der Zeiger der Anzeige war immerhin noch bei 7 Uhr. Wenn deine Anzeige 0 zeigt, dürfte das Steuergerät ständig Kaltlaufanreicherung erzeugen.
Und bei solchen Effekten wunderst du dich noch, dass da auch sonst noch was schief läuft? Also ich würde erst mal die bekannten Fehler beseitigen. Denn selbst wenn der Sensor da nicht die Info liefert, so wie du es beschreibst ist nicht der Sensor defekt sondern sonst was in der Verkabelung, Massepunkt => Potentiale verschoben. Das kann ja genauso auf andere Werte Einfluss haben.
Das der Kühlmittelsensor nur an den Tacho Werte liefert, stimmt sicher nicht. Nachdem ich ihn bei mir (B204i) getauscht habe, ging der Benzinverbrauch deutlich zurück. Und der Zeiger der Anzeige war immerhin noch bei 7 Uhr. Wenn deine Anzeige 0 zeigt, dürfte das Steuergerät ständig Kaltlaufanreicherung erzeugen.

Es sind zwei Kühlmittelsensoren!

  • Autor
Das ist mir jetzt äußerst unangenehm, dass ich den Fehler so ausgeblendet habe bei der Fehlersuche. Nach dem majoja02 ja geschrieben hat es sind zwei Kühlmittelsensoren verbaut, bin ich jetzt unsicher welche er meint. Ich bin von ausgegangen das es einmal den Kühlmittelsensor in der Ansaugbrücke gibt und dann den auf der Seite zur Batterie. Ist das jetzt so richtig oder gibt es noch woanders einen ? Wie gesagt bin ich eher ein Laie bis jetzt.
  • 2 Wochen später...
  • Autor

So ich möchte mal den Bericht weiter updaten. Am Wochenende wurden gewechselt: der LMM ( durch einen hundertprozentig funktionierenden), Kühlwassertemperaturgeber und alle Unterdruckschläuch wurden kontrolliert ggf. gereinigt. Alle Sicherungen und Relais wurden überprüft.

Da der Wagen jetzt eine Weile stand und immer wieder mal die Zündung an war, benötigte er Starthilfe. Jetzt hat sich das Fehlerbild aber geändert. Der Wagen springt super an, läuft ca. 20s und geht wieder aus (egal ob man Gas gibt oder ihn im Leerlauf lässt). CE bleibt aus. Mein Verdacht ist die Benzinpumpe, da die Kerzen stark verrust sind nach dem Startvorgang. Da die Benzinpump mal getauscht wurde und dann eingeklebt asdf, wird die Überprüfung schwierig und eine Zeit dauern. Sollte sich was ergeben, berichte ich wieder.

Viel Glück!
Also ein Motor, der nach kurzer Dauer abstirbt war bei mir einfach die Wegfahrsperre. Wenn der Wagen zu lange mit Zündung an, aber ohne laufenden Motor stand, ist er ausgegangen. Also Schlüssel ziehen, über Funk absperren, wieder mit Funk aufsperren, Schlüssel rein, Zündung an, anlassen läuft.
ja, hab ich beim 902 auch so. Aber maximal 2s und keinesfalls 20s.
  • 2 Wochen später...
  • Autor

So es gibt wiedr neue Dinge zu berichten.

 

Ich dachte mir, bevor ich mich morgen der eingeklebten Benzinpumpe für Stunden zuwende und einen Tag Urlaub mit fluchen auf der Rücksitzbank verbringe ( was wohl doch gesehen wird :rolleyes:) , schließt du lieber schnell aus, dass nicht vllt einfach nur der Tankanzeiger defekt ist und der Wagen gar keinen Sprit mehr drin hat. Also ab mit dem Kleinwagen meiner Freundin zur Tanke und 15 Liter geholt. Aufgetankt per Kanister( Tankanzeiger ist jetzt bei wie am Anfang auf 1/2), und siehe da er lief wieder, zwar genauso wie zu Beginn dieses Threads, aber hey immerhin.

Meine Theorie die ich vorher noch schnell diskutieren möcht: Da ja der hydrostatische Druck zunimmt, je mehr Benzin im Tank ist, muss die Benzinpumpe weniger arbeiten um einen bestimmten Druck zu erreichen. Dieser Druck reicht zwar jetzt wieder für den Leerlauf aus, aber nicht für höhere Drehzahlen bei last. Beim letzten Post waren weniger als 1/4 im Tank und da ist er ja nur gestartet, lief kurz und ging aus. Folglich heißt das für mich, dass die Benzinpumpe im sterben liegt. Denke ich da richtig? (bitte nicht :biggrin:)

Wenn doch, die neue Pumpe ist morgen da und wird dann spätestens Mittwoch verbaut. Dann berichte ich natürlich wieder.

 

Sollte das evtl. noch ein Zeichen für was anderes sein, ich bin für jeden weiteren Tipp dankbar :hello:

Hm, wie war das, 10m Wassersäule (also Benzin etwas mehr) sind 1 bar. Und der Benzindruck ist so um 3 bar. Was dann 30m Wassersäule entspricht.

In die Richtung wollte ich auch gerade: geschätzt 10 cm (wenn überhaupt) mehr Benzinsäule macht grob 0,01 bar, was in der Streubreite jedes Benzindruckreglers verschwinden dürfte.

Wenn, würde ich bei diesem mal ansetzen und prüfen. Benzinfilter war ja neu...

  • Autor

Ich weiß ja nicht ob dieser Druck der Benzinpumpe(wenn sie angeschlagen ist) ausreicht um mehr zu fördern bzw. das Gemisch beim zünden genügend Druck hat.

Zum Benzindruckregler: sorgt der nicht eig nur dafür, dass max. 3 Bar auf dem Sytem sind und der rest würde dann wieder zurück in den Tank gehen und kommt der nicht erst nach den Einspritzdüsen ? Dann würde da ja immer noch was bei den Düsen ankommen oder ?

 

Also ich schaue mir den gerne morgen nochmal an, aber beim nachschauen war dieser weder verdreckt noch hatter er sonst optische Mängel.

Nein, der Benzindruckregler sitzt vor den Einspritzdüsen und sorgt dafür, dass die Druck*differenz* zwischen dem an den Düsen anliegenden und dem im Saugrohr herrschenden Druck immer gleich bleibt, weil dass die Voraussetzung dafür ist, dass die Einspritzmenge ausschließlich durch Veränderung der Einspritzdauer, die das Steuergerät berechnet, erfolgen kann.

 

Dass eine sterbende Pumpe prinzipiell Probleme beim Motorlauf verursachen kann, ist klar. Nicht aber in der Form, dass 0,01 bar zusätzlicher Druck durch aufgefülltes Benzin sie zum Leben erwecken kann. Wenn das tatsächlich reproduzierbar ist, dann dürfte im Ansaugweg was verstopft sein oder ein Schlauch im Pumpenbereich undicht, durch den bei zu niedrigem Benzinstand Luft mit angesaugt werden kann.

  • Autor

Wieder was dazu gerlernt. Danke :smile:

Aber das heißt doch dennoch es könnte zu wenig Druck ankommen oder wäre das komplett ausgeschlossen ?

 

Die Pumpe war ja nie tot, der Wagen lief ja ca.20 bis 30 Sekunden und ist dann wieder abgestorben(Relais wurde getestet und auch überbrückt, funtioniert tadellos). Gas geben hat dies auch nicht verhindern können. Mit 15 Liter mehr im Tank läuft er ja wieder ganz normal bis auf die schlechte Gasannahme beim Beschleunigen. Äußer Einflüsse durch Feutigkeit oder Temperatuen sind auch auszuschließen. Da ich leider selbst kein eigenes Manometer besitze ,kann ich das morgen nicht testen, wie der Druck sich vor oder nach dem Wechsel verhält.

 

Das mit dem Riss im Schlauch könnte sein, ich werde die Pumpe ja morgen so oder so ausbauen. Vllt sieht man da was. Und auch wenn nicht, kommt die neue rein. (durch den Black Friday war das Kit wenigstens relativ günstig :rolleyes: ) Werde dann auch alle Schäuche mit Schellen fest machen und mich an den super Thread von client10 halten.

 

Ich meine ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Die Werkstatt kann auch nichts finden, außer ich lasse die da 40 Stunden dran rum malochen, was ich mir als Student aber nicht leisten kann ( und nein Papa bezahlt den Wagen nicht, dafür gehe ich nebenbei arbeiten :cool:). Ein befreundeter Kfz-Mechatroniker konnte auch nichts ausfindig machen. Das Einzige was mich noch vom Verkauf abhält, ist das er mir über die Jahre doch sehr ans Herz gewachsen ist.

Nicht verzagen! Mag ja sein, dass du da was findest. Allerdings hast du zum einen von einem ausgeblinkten "Fehler 72 ( Gemisch zu fett)" und zum anderen von verrußten Kerzen berichtet. Sofern das zutreffend ist, würde beides nicht zu einer Benzinpumpe passen, die nicht mehr die nötige Förderleistung bringt.

Hat irgendwas deinen Luftansaugschnorchel verstopft? :redface: Passt aber auch wieder nicht zu deiner Beschreibung, dass der Fehler offenbar nur sporadisch auftritt und das Auto zwischendurch normal fährt - wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist was, was mich primär auf der elektrischen Ebene suchen lassen würde, ganz sorgfältig *alle* Kabel und Stecker im Motorraum untersuchen!

BTW: Bist du dem Tip von majoja02 mit dem KWS nachgegangen? Ist das Aufteten des Stotterns abhängig von der Motortemperatur, tritt es erst nach einer gewissen Fahrstrecke auf? Kannst du das Stottern beheben, wenn du den KWS mit Kältespray behandelst?

  • Autor

Also die CE ist nach dem löschen ausgeblieben und auch als der Motor abgestorben ist. Also seit dem der Motor immer abgestorben ist (dort war auch das Bild der verrußten Kerzen) , habe ich ihn keine längeren Runden mehr zugemutet bzw wars ja auch nicht möglich. Ich bin dann heute noch einmal durchs Karree gefahren und da war der Fehler permanent. Im Stand lief er dann aber auch wieder ohne jeglich Probleme. Vorher war der Fehler defintiv nicht hitze abhängig sondern rein sporadisch, da er ja auch warm wie kalt super gut anspringt . Daher habe ich den KWS erstmal nach hinten gestellt und es bei einer reinen Sichtkontrolle mit einer Reinigung der Stecker belassen.

Den Ansaugtrakt habe ich komplett kontrolliert und abgetastet bzw. ausgeleuchtet nichts zu sehen und alles frei.

 

Also die Massepunkt sehen ganz gut aus, auch der Rest der Kabel im Motorraum machen für knapp 20 Jahre einen echt guten Eindruck. Die Kabelbäume im Innenraum habe ich auch schon kontrolliert sowie deren richtigen Sitz an den Steuergeräten. Habe auch schon das Forum durchforstet und bin auch da allen Hinweisen nachgegangen.

 

Ich hoffe einfach das es diese nette Benzinpumpe ist und der Fehler dann einfach aus der Welt geschafft ist. Ich werde berichten :biggrin:

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