März 5, 20178 j Ach ja, wenn ich eine "Geiz-ist-geil-Versicherung" wähle, ist eine Abwicklung auch vielfach nicht einfach.Bei 'nem durch Dritte verursachten Haftpflichtschaden, und von nichts anderem rede ich hier, habe ich auf die Versicherung exakt null Einfluss. Mit meinen eigenen Versicherungen hatte ich bei den wenigen Fällen, welche in den letzten 20 Jahren aufgetreten sind, bisher keinen wirklichen Ärger. Und alles, was dabei wirklich wichtig ist, wie PKV, Privathaftpflicht und Haus(rat) habe ich bei einem Vermittler, den ich inzwischen auch schon über 20 Jahre, seit Erstabschluss meiner PKV, kenne.
März 5, 20178 j Der Abschluss einer Versicherung ist nichts anderes als das Eingehen einer Wette. Die Gesellschaft wettet, dass nichts passiert, der Versicherungsnehmer ist genau gegenteiliger Meinung. Unter'm Strich gewinnt immer die Versicherung. Daher existiert sie ja auch weiterhin. Die Quintessenz, die daraus zu ziehen ist, ist ganz einfach. Man sollte allein das versichern, dessen Verlust existenzbedrohend ist. Ansonsten nichts. Die Entscheidung darüber obliegt schlicht und ergreifend der Liquidität. Ist genug "Kohle" vorhanden, wird man selbst eine Villa nicht feuerversichern, weil deren Verlust keinen existenziellen Schaden verursacht und die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des selben gegen Null geht. So verhält es sich auch bei einem Auto. Kein kaufmännisch vernünftig denkender Mensch würde selbst einen Ferrari mehr als haftpflichtversichern lassen, wenn ihm der Totalverlust des Autos keine spürbaren finanziellen Probleme bereiten würde. Außerdem ist die Geschäftsbeziehung mit einer Versicherung genau die gleiche wie mit einem Handwerksbetrieb. Da gibt es definitiv keine vorgeschriebenen Verhaltensweisen. Es werden bei guten Verhältnissen Rabatte gewährt, Kulanzzahlungen getätigt, deren Kausalitäten nirgendwo zu finden sind, und so weiter und so fort. Alles ein Geben und ein Nehmen... Hatte noch nie Probleme mit den "Jungs".
März 5, 20178 j Bei 'nem durch Dritte verursachten Haftpflichtschaden, und von nichts anderem rede ich hier,........ Im Beitrag #40 war noch von VK und TK die Rede...............
März 5, 20178 j (...) Kein kaufmännisch vernünftig denkender Mensch würde selbst einen Ferrari mehr als Haftpflicht versichern lassen, wenn ihm der Totalverlust des Autos spürbar finanzielle Probleme bereiten würde. Verstehe ich irgendwie nicht.
März 5, 20178 j Der Abschluss einer Versicherung ist nichts anderes als das Eingehen einer Wette. Die Gesellschaft wettet, dass nichts passiert, der Versicherungsnehmer ist genau gegenteiliger Meinung. Unter'm Strich gewinnt immer die Versicherung. Daher existiert sie ja auch weiterhin. Die Quintessenz, die daraus zu ziehen ist, ist ganz einfach. Man sollte allein das versichern, dessen Verlust existenzbedrohend ist. Ansonsten nichts. Die Entscheidung darüber obliegt schlicht und ergreifend der Liquidität. Ist genug "Kohle" vorhanden, wird man selbst eine Villa nicht feuerversichern, weil deren Verlust keinen existenziellen Schaden verursacht und die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des selben gegen Null geht. So verhält es sich auch bei einem Auto. Kein kaufmännisch vernünftig denkender Mensch würde selbst einen Ferrari mehr als Haftpflicht versichern lassen, wenn ihm der Totalverlust des Autos keine spürbar finanzielle Probleme bereiten würde. Mit synaptischem Gruß->
März 5, 20178 j Da hat er sich wohl verdrückt ausgekehrt und ein paar Weckstaben verbuxelt............... ( hoffe ich doch wohl )
März 6, 20178 j Du mußt jetzt nicht quer durch die Foren versuchen, Dich mit Klaus zu fetzen! Dazu gehören immer zwei.
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