August 5, 20186 j Autor Ist das Auto eines Clubkollegen, nicht meines. Er nähert sich dem Selber Schrauben gerade erst an. Da ist eben mal den Motor ausbauen eine völlig andere Hürde als für Dich.
August 5, 20186 j Autor Ich werd´s ihm ausrichten. Und nächstes Jahr schleife ich ihn dann mit nach Eisenach und ich mache den Ringrichter
August 7, 20186 j Autor So, es gibt eine Neuigkeit, wenn auch keine, die wirklich weiterhilft. Erich war bei einem Oldtimer Mechaniker und hat den Wagen durchsehen lassen. Unter anderem auch in Hinblick auf die Kupplungs-Auffälligkeit. Dabei ist aufgefallen, das das Ende des Kupplungshebels, das den Stift zum Nehmerzylinder aufnimmt, offensichtlich verbogen ( ? ) ist und der Stift nach unten zeigt, wodurch er offenbar auch den Seeger Ring herausgehebelt hat. Da ich bei seiner Schilderung das Gefühl hatte sowas schon mal im Zusammenhang mit Peters Rechtslenker gehört zu haben, hab ich mal gesucht und tatsächlich auch den gesuchten thread gefunden. Leider ist die Beschreibung, was damals wie gemacht wurde, nicht sehr detailliert und die Bilder sind beim Forumscrash damals offenbar auch verloren gegangen. Hat jemand von den damals Beteiligten noch eine Erinnerung daran oder gar Fotos?
August 7, 20186 j Da war die Einstellung mittels der Unterlegscheiben nicht korrekt vorgenommen. Und Peter hatte somit keine sauber trennende Kupplung. Keine Möglichkeit mehr da was einzustellen. Da hat dann als Notlösung ein "Spezialist" den Hebel mit brachialer Gewalt verbogen so das es bis nach Hause gereicht hat. Dort war dann eine größere Reparatur fällig.
August 8, 20186 j Wobei der Ausrückhebel durch das Loch in der Kupplungsglocke betrachtet durchaus als "verbogen" wahrgenommen werden kann. Der ist tatsächlich gebogen an der Stelle die dort zu sehen ist.
März 20, 20205 j Ich schreibs mal hier mit rein. Meine Kupplung/Schaltung macht Zicken. Im letzten Jahr hat die Kupplung beim Abfahren gerupft (soll ja ein Stück weit normal sein). Kurz vor dem Winter ließ sich das Getriebe nur noch sehr schwer schalten. Ich habe dann dass Spiel an der Kupplungsgabel nachgestellt - dann war es wieder OK. Nachdem ich gestern meine erste Fahrt unternommen habe, war das Rupfen zwar weg, das mit der Schwergängigkeit wurde aber immer schlimmer (insbesondere bei kaltem Motor). Das Nachstellen des Spiels an der Kupplungsgabel wirkt nur bedingt. Der Druckpunkt ist gefühlt OK. Was ratet Ihr? Vom Leichtem zum Schwerem? Das Getrieböl wechseln (könnte mal wieder raus) - hilft das nix, könnte ich die Kupplungshydraulik sanieren (da habe ich in den letzten 10 Jahren nix dran gemacht).
März 20, 20205 j Zur Einstellung: . Ich hatte neulich an einem "Fremdfahrzeug" das der Kupplungsbehälter leer war, liess sich auch schlecht schalten. Aber nach 10 Jahren wird die Hydraulik auch fällig sein.
März 20, 20205 j Danke Meki! Flüssigkeit ist drin .....sieht aber nicht mehr so vertrauenserweckend aus. Es sind mindestens 10 Jahre - ich habe das System nach dem Kauf 2010 nie gewartet.
März 20, 20205 j Danke Meki! Flüssigkeit ist drin .....sieht aber nicht mehr so vertrauenserweckend aus. Es sind mindestens 10 Jahre - ich habe das System nach dem Kauf 2010 nie gewartet. Du böser,Du:biggrin:
März 25, 20205 j [mention=5361]herberto96[/mention] Ich würde beide Zylinder mal mit neuen Gummis beglücken...das System entlüften...und dann mal schauen, ob das Getriebe wieder flutscht. Rupfende Kupplung liegt an der mickerigen Reibscheibe OHNE Torsionsfedern. Ist also ein technisches Problem, made von SAAB, lässt sich auch nicht einfach beheben. ... Der Fahrer mit sensiblem linken Fuß kann da bessere Wirkungen erzielen.
März 25, 20205 j Es gibt sowohl welche mit 4 als auch mit 6, die schlechtere hat 4. Das ist auch die die oft "rupft"
März 25, 20205 j Und: die obere ist NICHT von F&S die wurde von irgendwem neu belegt. Bei dem Belag kein Wunder wenn die RUPFT!!!!!
März 25, 20205 j Der Getriebeölwechsel hat erwartungsgemäß nichts gebracht, war aber nötig . Wenn jemand eine gute Bezugsquelle für die NPT - Stopfen am Getriebe hat, dann würde mich das freuen (die könnten mal gegen nicht abgenudelte getauscht werden). Jetzt mach ich mich demnächst an die Hydraulik - die Teile sind schon bestellt. Es fliegt alles raus was keine Miete zahlt (auch der Schlauch - hat sich beim 900 bewährt). Hoffentlich hilft das. Ich habe da so eine dumme Vorahnung. Bei Sachs auf der Homepage steht nämlich etwas von Reibrost auf der Nabe. Da soll die Kupplung zunächst rupfen - das würde das Phänomen plausibel erklären. Das hieße dann "Motor raus".
März 25, 20205 j Dann schmeiß den alten Krempel aber nicht soweit weg, der neue hat ne weit aus kürzere Halbwertzeit, Rat Mal wo her ich das weiß:biggrin:.
März 25, 20205 j Der Getriebeölwechsel hat erwartungsgemäß nichts gebracht, war aber nötig . Wenn jemand eine gute Bezugsquelle für die NPT - Stopfen am Getriebe hat, dann würde mich das freuen (die könnten mal gegen nicht abgenudelte getauscht werden). Jetzt mach ich mich demnächst an die Hydraulik - die Teile sind schon bestellt. Es fliegt alles raus was keine Miete zahlt (auch der Schlauch - hat sich beim 900 bewährt). Hoffentlich hilft das. Ich habe da so eine dumme Vorahnung. Bei Sachs auf der Homepage steht nämlich etwas von Reibrost auf der Nabe. Da soll die Kupplung zunächst rupfen - das würde das Phänomen plausibel erklären. Das hieße dann "Motor raus". Wie steht die Einstellschraube fürs Kupplungsspiel??
März 25, 20205 j Sorry , für den Begriff "Torsionsfedern." Ich meinte die Federbleche zwischen den Reib-Belägen. Die alten Kupplungsscheiben sind einteilig und haben diese Federbleche nicht. Und daher kommt es zu einem sehr harten Eingriff beim Einkuppeln. Die Scheibe mit den 6 Torsionsfedern ist geteilt und hat die Federbleche zwischen den Belaghälften...und kuppelt weicher ein. Über die Einstellschraube kann man nur das Spiel zwischen Ausrücklager und Kupplungsplatte einstellen. Macht Sinn, wenn das Spiel im Pedal zu groß ist. Meistens beim Einbau einer neuen Kupplung der Fall. Aber das hat keinen Einfluß auf das Rupfen/ruckeln beim einkuppeln. Eventuell ist die Kupplungsscheibe auch verölt. Aber meistens ist der Belag einfach ausgeglüht und hart. Dann hat sich der Reibwert verändert und packt demnach auch nur noch in einem Ruck hart an. Bei der ausgebauten Kupplung sieht man dann blau angelaufene Flecken an der Druckplatte und der Schwungscheibe.
März 25, 20205 j Dann sag das doch auch richtig statt hier immer so halbgare Aussagen mit einer Überflut an Worten zu platzieren. Bei 40 Jahren Erfahrung sollte das doch kein Problem sein... Bearbeitet März 25, 20205 j von erik
März 25, 20205 j Die steht bei 4 mm. Es bringt in meinem Fall auch kaum was, daran rumzustellen. Mach Geber und Nehmerzylinder neu und versuchs dann nochmals.
März 26, 20205 j Dann sag das doch auch richtig statt hier immer so halbgare Aussagen mit einer Überflut an Worten zu platzieren. Bei 40 Jahren Erfahrung sollte das doch kein Problem sein... Wie nennt man denn die Federplatten zwischen den Belägen? Ich kenne keinen Fachausdruck dafür. Aber Du machst unsjetzt schlauer...als Erklärbär...
März 26, 20205 j Keine Feder-Platte...bedeutet rupfen. Mit Federplatte...deutlich besser. ...weniger Worte ging nicht...
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