Mai 16, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Warum tust Du Dich dann so schwer mit der Reichweite der Elektroautos? Gerade in der Stadt ist das E-Auto doch für die Anwohner gut, da auch leise! In der Stadt gehe ich zu Fuß, das ist noch leiser ! Würde ich mir demnächst ein neues Auto kaufen,dann bestimmt keinen Verbrenner, denn der ist nicht zukunftsfähig. Ich nutze mein Auto so gut wie garnicht im Kurzstreckenbereich. Es dient nur unseren Clubevents, zwei Treffen irgendwo in Deutschland und eine größere Reise in ein europäisches Land. Für solche Reisen sind E-Autos momentan noch nicht geeignet. Zumal wir ja nicht mit einem, sondern mehreren Autos fahren. Die Teilnehmer der Reisen sind fast alles "Einzelkämpfer". Vor 20 Jahren wären demnach 4 Leute mit 4 Autos gefahren. Jetzt in Fahrgemeinschaft 4 Leute in einem Auto. Verbrauch pro Person unter 2 l / 100 km. Ich bin mit meinem SAAB 9000 zufrieden, der Verbrauch ist moderat, ich kann Tagesetappen von 700 - 800 km ohne Stress bewältigen. Warum sollte ich mir für viel Geld ein E-Auto kaufen, das mir weniger bietet? Bis das sich mal grundlegend geändert hat, bin ich nicht mehr auf dieser Welt. Somit interessiert mich zwar die Zukunft dieser Erde (für meine Kinder, Enkel und Urenkel), aber ich tue mehr für die Umwelt, mir kein E-Auto zu kaufen, sondern meinen SAAB bis zum bitteren Ende. Nein das meinte ich eigentlich nicht nur. Wie engagiert du dich um die Dinge zu verbessern? Ich meine du hast ja eine Menge Ideen in Richtung Politik und Industrie. Hast du die denn schon einmal aktiv eingebracht? Ich bin zu alt, um in die Politik zu gehen. Aber ich versuche (s.o.) meinen Anteil an der Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. So habe ich von Mitte Nov. 22 bis Mitte Februar 23 gerade mal 220 km zurückgelegt. Im Winter steht keines der Treffen bzw. Reise an. Also gehe ich fast immer zu Fuß. Das Auto habe ich nur genommen, wenn es heftig regnete und 1 x in der Woche zum Großeinkauf. Ich versuche auch, unsere Clubmitglieder zu sensibilisieren. Eben durch Fahrgemeinschaften und auch durch einen guten Zustand der Autos. Und - alter Hut zwar - wird aber immer unter den Tisch gekehrt -, solange ich mein 29 Jahre altes Auto fahre, muss für mich kein neues gebaut werden. Mal ganz abgesehen vom heuchlerischen Umgang der Politiker und Industrie mit den Umweltschäden in den Anden und im Kongo. Auch in Kanada sieht es im Umkreis von Batteriefabriken ganz schlimm aus. Es ist halt einfach zu sagen, das E-Auto ist 100% sauber, da ja kein Auspuff dran ist. Aber das Drumherum wird nicht an die große Glocke gehängt, weil es nicht ins politische Kalkül passt. A propos, Politik: Ich hatte mal einen fundierten Vorschlag an das damals SPD-geführte Bundesverkehrsministerium geschickt. Es ging darum, den Verkehr in Zone 30 flüssig zu halten, Lärm und Abgase zu reduzieren, statt Stop und Go an jeder Kreuzung. Die Antwort: Vielleicht haben Sie ja Recht, aber wir wollen das so! Fertig! (Im Klartext: Die Schikane der Autofahrer ist wichtiger als Umwelt und Klima). Das bedeutet, da sitzen ideologisch verblendete Leute, denen die Fakten sch...egal sind. Bei den Grünen ist das noch schlimmer. Die werden nur noch von den kriminellen Klimaterroristen getoppt.
Mai 16, 20232 j BTW: Die miese Realreichweite im Winter führt ganz nebenbei zu mieseren ökologischen Eckdaten. Mein Model Y braucht bei gemächlicher Gangart bei den aktuellen Temperaturen irgendwas unter 20kwh, das entspricht 2.4 Liter Benzin. Ich bin gerade mit meinem 9-3 an der Cote d'Azur. Habe den Verbrauch immerhin auf 6.4 Liter gedrückt. Im Winter lande ich bei 25kwh, also ca 3 Liter Benzin. Mit welchen Verbrenner mit so viel Platz schaffst du das?
Mai 17, 20232 j ...Mal ganz abgesehen vom heuchlerischen Umgang der Politiker und Industrie mit den Umweltschäden in den Anden und im Kongo. Auch in Kanada sieht es im Umkreis von Batteriefabriken ganz schlimm aus. Es ist halt einfach zu sagen, das E-Auto ist 100% sauber, da ja kein Auspuff dran ist... Stimmt, in der Nähe von Ölbohrfeldern und Pipelines (sowohl on- als auch offshore) sieht es natürlich deutlich besser aus. Da wird die Umwelt halt doppelt verpestet, beim Abbau, Transport und bei der Nutzung.
Mai 17, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Schon mal über den CO2-Rucksack deiner beruflichen Vergangenheit nachgedacht?
Mai 17, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Schon mal über den CO2-Rucksack deiner beruflichen Vergangenheit nachgedacht? Gibt es da jemanden, der vor 30 Jahren sich irgendwie besser verhalten hat? Mich haben aber selbsternannte Umweltschützer angepflaumt, weil mein damaliges Auto 7 l / 100 km brauchte. Dessen Auto brauchte aber fast das Doppelte. Seine Rechtfertigung: Ich brauche den halt. Ich denke, da muss hier keiner mit dem Finger auf andere zeigen. Betrachtet man den Thread mit den Autos, die man schon gefahren hat, sieht man, dass niemand an das Klima dachte. Aber dass man ja auch nur wenig Möglichkeiten hatte, wenn man keine wirklich umweltfreundlichen Autos kaufen konnte. @ fritzedd: Stimmt, aber diese Felder gibt es schon lange. Was jetzt gemacht wird, kommt noch hinzu. Transportieren muss man auch alles. Ob Cadmiun, Kobalt, fertige Batteriesätze, E-Autos aus Fernost, die kommen nicht per E-mail. Nur bereichern sich in den Andenstaaten einige wenige und nehmen in Kauf, dass dort Bergvölker quasi "ausgetrocknet" werden. Durch das Abpumpen der Salzseen bricht das ganze System zusammen. Aber es ist wie bei E10 und Palmöl. Damit sich die Industriestaaten bedienen können, geht man über Leichen und zerstört dort die Natur und Menschen. Dabei war der angebliche Vorteil des E10 ja nur isoliert betrachtet ein Vorteil. In Wahrheit eine Milchmädchenrechnung.
Mai 17, 20232 j ... Ich denke, da muss hier keiner mit dem Finger auf andere zeigen. .... Das stimmt...
Mai 17, 20232 j Gibt es da jemanden, der vor 30 Jahren sich irgendwie besser verhalten hat? Mich haben aber selbsternannte Umweltschützer angepflaumt, weil mein damaliges Auto 7 l / 100 km brauchte. Dessen Auto brauchte aber fast das Doppelte. Seine Rechtfertigung: Ich brauche den halt. Ich denke, da muss hier keiner mit dem Finger auf andere zeigen. Betrachtet man den Thread mit den Autos, die man schon gefahren hat, sieht man, dass niemand an das Klima dachte. Aber dass man ja auch nur wenig Möglichkeiten hatte, wenn man keine wirklich umweltfreundlichen Autos kaufen konnte. @ fritzedd: Stimmt, aber diese Felder gibt es schon lange. Was jetzt gemacht wird, kommt noch hinzu. Transportieren muss man auch alles. Ob Cadmiun, Kobalt, fertige Batteriesätze, E-Autos aus Fernost, die kommen nicht per E-mail. Nur bereichern sich in den Andenstaaten einige wenige und nehmen in Kauf, dass dort Bergvölker quasi "ausgetrocknet" werden. Durch das Abpumpen der Salzseen bricht das ganze System zusammen. Aber es ist wie bei E10 und Palmöl. Damit sich die Industriestaaten bedienen können, geht man über Leichen und zerstört dort die Natur und Menschen. Dabei war der angebliche Vorteil des E10 ja nur isoliert betrachtet ein Vorteil. In Wahrheit eine Milchmädchenrechnung. ... wenn dir das alles zu langsam geht, oder falsch ist, dann würde es ggf. gut tun am Ball zu bleiben und nicht gleich nach der ersten Ablehnung aufzugeben. FRIDAY FOR future und Letzte Generation machen es grad vor. Die Überziehen etwas, das ist jedoch der Jugend geschuldet. War bei uns damals auch nicht besser mit 18. Zu den ganzen anderen Themen: Ich hatte es dir auch schon mal gesagt, halte dich informiert und orientiere dich an Fakten. Viele Dinge die noch vor 2-3 Jahren ihre Berechtigung hatten sind heute überholt. z. B. haben mittlerweile die meisten großen Firmen eine Planung zur Erreichung der CO 2 Neutralität. Ebenso wie unser Land auch. Also heißt es entweder hinnehmen oder aktiv werden, statt hier im Forum Frust zu schieben. VG Frank
Mai 18, 20232 j Gibt es da jemanden, der vor 30 Jahren sich irgendwie besser verhalten hat? Ja klar - ich habe schon vor über 40 Jahren auf den Benzinverbrauch meines Autos geachtet. Fahrgemeinschaften bildeten wir wegen ein paar km zur Arbeit oder Schule. Mit meinem Einblenden des NEVS mit 1000 km Reichweite wollte ich nicht die Fahrer treffen die zu einem Treffen mit ihrem Schätzchen fahren und die sich statt dessen den SAAB Nachfolger kaufen sollen. Vielleicht tut es ja der alte 9-3 dann als NEVS- ich überlege mir das für den nächsten Autokauf .... und, dass man im Winter keine so große Reichweite hat - geschenkt! Quelle: https://www.saabplanet.com/first-nevs-electric-car-is-finished-25-test-units/ https://saabblog.net/2017/04/10/nevs-elektroauto-auf-wintertestfahrten/ Bearbeitet Mai 18, 20232 j von Wolfgang T
Mai 18, 20232 j @ Saab Freund: Wie schon erwähnt, bin ich schon seit geraumer Zeit in Rente und habe keine Lust, mit Politikern zu diskutieren, denen Vetternwirtschaft und Wählerstimmen wichtiger sind als vernünftige Politik. Ich bin aber auch kein Verschwörungstheoretiker oder sonstiger Spinner aus jener Szene. Man sagt ja, ca. 30% der CO2-Belastung stammt aus dem Heizungsbereich. Und was kommt dann vom grünen Minister? Unausgegorener Mist, der aus verschiedenen Gründen nicht so schnell umsetzbar ist, wie der gern festschreiben möchte. Und großartige Staatshilfen sind auch nicht einklagbare Versprechungen. Man sieht ja an vielen Beispielen (z.B. Hochwasser Ahrtal), wie noch am selben Tag Wunder was versprochen wird und viele warten heute noch auf das Geld. Wo soll ich wirklich verlässliche Informationen bekommen? Von VW? Von Tesla? Von Politikern? Glaubst Du das wirklich? Ich unterstelle da nichts, aber es werden doch ständig wieder Dinge aufgedeckt, siehe Prozess gegen den ehem. Audi-Boss. Der hat aber so viel Geld auf der hohen Kante, dass er sich freikaufen kann. In den 80er Jahren wurde festgeschrieben, dass Politiker für Fehlentscheidungen nicht haftbar gemacht werden können. Also können die munter drauflos wirtschaften, kann ja nichts passieren. Ein Unternehmer würde für solches Verhalten in den Knast gehen.
Mai 18, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Heizung und Auto sind ähnliche Themen. Dank internet oder ganz klassisch durch eine ordentliche Zeitung mit normalen Buchstabengrößen kann sich jeder informieren. Leider sind nicht alle Leute medienkompetent - alles auf den Staat zu schieben, wie Du es gerade machst zeugt auch nicht von einem Demokratieverständnis wie ich eines habe. Bei mir auf dem Land gibt es an jeder Ecke Vereine die sich mit regenerativen Energien beschäftigen und Photovoltaikanlagen finanzieren die dann auf öffentlichen Wiesen aufgestellt werden. https://beg-kraichgau.de/projekte/ http://www.energie-kraichgau.de/ Als Maschinenbaumeister sind mir sogar Windräder lieber als die vielen Atomkraftwerke die es bei mir allerdings auch noch gibt, wenn auch abgeschaltet Philippsburg, Neckarwestheim, Kernforschungszentrum Karlsruhe. Dadurch bin ich schon früh mit dem Thema groß geworden und fördere GREENPEACE. Die bieten übrigens auch Strom an!!! https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/erneuerbare-energien/steigen-sauberen-strom So kann jeder etwas tun und teurer als den Stadtwerken muss es auch nicht sein. Bearbeitet Mai 18, 20232 j von Wolfgang T
Mai 18, 20232 j Im Internet und in den Medien wird auch vieles tendenziös dargestellt, je nach politischem Hintergrund der Redaktionen. Muss ich erst ins Parteibuch der Redakteure schauen? Offenbar verkennst Du aber, dass ich prinzipiell nichts gegen neue Technologien habe, sondern nur gegen diesen Aktionismus, wobei aus rein ideologischen Gründen Dinge vorangetrieben werden, bevor ein solides "Fundament" geschaffen wird. Das gilt ganz besonders für die Grünen und deren Sympathisantengruppen. Ich unterschreibe jede Bemühung zum Schutz von Natur, Umwelt und Klima. Aber alles muss umsetzbar sein, ohne den Bürger finanziell in Schwierigkeiten zu bringen und ohne unsere Industrie kaputtzumachen. Was nützt es, wenn wir hier radikal vorgehen und die Nachbarn sich ins Fäustchen lachen. Man muss immer sehen, was jetzt umsetzbar ist, was erst etwas später, wenn man die Voraussetzungen geschaffen haben wird. Es muss ja auch alles irgendwie finanziert werden. Wovon bitte soll unser Staat alles bezahlen, wenn sich immer mehr Betriebe ins Ausland verziehen? Zuallererst müsste man diesen Bürokratenstaat radikal reformieren. Da sitzen zu viele Paragrafenhengste (-stuten?) hinter ihrem Schreibtisch und spielen sich im kleinen auf wie ein Diktator. Sogar im Umweltbereich wird einiges verhindert oder verzögert, weil sich diese "Herrgötter" hinter bescheuerten Paragrafen verschanzen. Und was mich am meisten ärgert ist Heuchelei. Immer wieder wird berichtet, dass vom Volk alles Mögliche gefordert wird, aber diejenigen halten sich selbst nicht an ihre Forderungen. Siehe z.B. der Demonstrationstourismus. Per Internet werden Leute aufgefordert, z.B. für Demos nach Berlin zu reisen. Die verursachen allein dadurch mehr CO2 als ich als Rentner mit sehr gezieltem Einsatz meiner Mittel. Oder gefährden die Sicherheit des Flugverkehrs, fliegen aber selbst in den Urlaub. Die Politik sollte sich darauf konzentrieren, den Bürger zu überzeugen, mitzunehmen. Aber nicht mit der Brechstange Dinge durchdrücken zu wollen, womit man eher Widerstand und Ablehnung provoziert. Auch E-Autos hätte man auf eine Art und Weise einführen können (evtl. mit 2 Jahren Verspätung), wenn man dafür gesorgt hätte, dass es keine Argumente dagegen gibt. Dazu gehört eine vernünftige Stromversorgung, viele Ladestationen, eine gesetzlich vorgeschriebene Norm für die Anschlüsse, Stromnetze, die nicht zusammenbrechen, wenn am Abend die Autos angeschlossen werden und Kabel, die vom Querschnitt das auch verkraften. Sonst passiert, was wir hier als ironische Anmerkung machten und Dich auf die Palme brachte: Die Leute stellen sich ein Notstromaggregat in den Keller. Wie aktuell alles beim Bürger ankommt, sieht man daran, wie die Grünen zur Zeit in der Wählergunst in den Keller rauschen. Das könnte fatalerweise dazu führen, dass Extremisten profitieren, die wir nun wirklich nicht brauchen. Manchmal führen Maximalforderungen dazu, dass sogar Schlimmeres entsteht. Ein Beispiel aus meiner Jugend. In Wyhl am Kaiserstuhl sollte ein KKW gebaut werden. Es gab hier gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei und es war kein Ende abzusehen. Dann verzichtete man. Die damaligen Revoluzzer klopften sich auf die Schultern. Motto: Denen haben wir es gezeigt! Aber da hier vieles grenzüberschreitend läuft, wurde wennige km Luftlinie entfernt das KKW Fessenheim in Frankreich gebaut. Demonstranten, die sich dort so aufgeführt hätten, wären von der frz. Polizei viel härter angefasst worden. Außerdem traue ich den deutschen Sicherheitsvorschriften etwas mehr als den französischen. Bis kurz vor der lange fälligen Abschaltung dieses veralteten KKWs gab es ja jede Menge Störfälle, obwohl sicher nicht alles bekannt wurde. Was will ich damit sagen? Mit der Verhinderung eines KKW mit akzeptablem Sicherheitsstandard erreichte man den Bau etwas Schlechterem. Der Standort knapp rechts oder links des Rheins spielt ja wohl keine Rolle. Aber der Einfluss auf das dann gebaute war viel geringer. Allerdings hatte man bei vielen Demonstanten den Eindruck, dass es ohnehin mehr um Randale ging als um die Sache. Jetzt baut Frankreich wieder einige neue. Am Ende kaufen wir von denen Strom, weil gerade die Sonne nicht scheint und es windstill ist.
Mai 18, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Ich fange mal von hinten an. Die Franzosen kaufen mehr Strom bei uns als wir von denen - gerade weil so viele AKWs gar keinen Strom liefern können, da sie alle schon richtig alt sind. Dafür gibt es Schaubilder die den Stromfluss zeigen - auf die Minute genau ... Ich war übrigens auch schon ein paar Mal in Berlin bei Großdemonstrationen - mit dem Zug und einmal mit dem Bus. Nato-Doppelbeschluss oder Pershing Raketen kennen die Älteren unter uns bestimmt noch. Zurück zum Thema Energie - kennt jemand den Name Timo Leukefeld - der Mann hielt mal einen Vortrag in der Hochschule in Pforzheim und meine Zeitung berichtete darüber. Die ist übrigens erzkonservativ - siehe: www.bnn.de
Mai 18, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Warum tust Du Dich dann so schwer mit der Reichweite der Elektroautos? Gerade in der Stadt ist das E-Auto doch für die Anwohner gut, da auch leise! Würde ich mir demnächst ein neues Auto kaufen,dann bestimmt keinen Verbrenner, denn der ist nicht zukunftsfähig. Unter einer anderen Regierung könnten Verbrenner durchaus wieder zukunftsfähig sein, bzw. weiter betrieben werden, wo dies Sinn ergibt. Das ist meine Hoffnung. (Regierung wie Verbrenner). Ich bin da guter Hoffnung.
Mai 18, 20232 j Unter einer anderen Regierung könnten Verbrenner durchaus wieder zukunftsfähig sein, bzw. weiter betrieben werden, wo dies Sinn ergibt. Das ist meine Hoffnung. (Regierung wie Verbrenner). Ich bin da guter Hoffnung. Das hoffe ich auch. Zumal E-fuels ein sehr guter Energiespeicher wären. Das Argument, dass der Energieaufwand zu teuer ist, erschließt sich mir nicht. Man muss das ja nicht mit teurem Strom produzieren, sondern mit den immer wieder anfallenden Überschüssen, die zum Teil sogar verschenkt werden. Ich wäre auch durchaus bereit, für E-fuel einen höheren Preis zu bezahlen. *** Die Franzosen planen gerade, eine größere Anzahl modernster Atomkraftwerke zu bauen. Ich sehe da aber auch Risiken für die Versorgung (Entsorgung sowieso). Wenn z.B. in den Flüssen kein Wasser ist, kann man die Kühlung nicht garantieren. Andererseits ist es ein probates Mittel, Risiken gut zu verteilen, damit man nicht von einer Sache abhängig wird. Im Fall vom Gas kam der politische Aspekt hinzu. Man darf halt mit solchen Leuten keine Verträge schließen. - Wenn man schon auf die Traumtänzer anspricht, die damals demonstriert haben: Ohne das Gegengewicht und die Einsicht, dass jeder Angriff auch die eigene Vernichtung zur Folge hat, wären wir vielleicht schon längst Teil einer wiederhergestellten und erweiterten UdSSR. Solche Militärdiktaturen sind immer gefährlich. Vor allem, wenn da einer unter Realitätsverlust leidet und womöglich durchdreht. Diese gerade vor Gericht stehenden Terroristen hatten ja u.a. vor, das ganze Land für Wochen stromlos zu machen. Gefährlicher wird es noch, wenn Hacker die Steuerungen sabotieren. Wer z.B. ins Pentagon hinein kommt, kann auch Strom, Wasser usw. sabotieren. Ein gewisser Mann in Moskau soll ja sogar die Hacker aufgerufen haben, den Westen zu schädigen, wo immer es ginge. Selbst in harmlosen Foren passiert das. Noch vor einigen Wochen wurde ein Forum mit Dutzenden Angriffen (pro Tag) überschwemmt. Durch diverse Schutzmaßnahmen konnte das eingedämmt werden. Jetzt muss ich nur noch 2-3 pro Tag zum Teufel schicken. Die Anmeldungen kommen (nur scheinbar) aus aller Welt. Untersucht man das genauer, stammt fast alles aus Russland. Aber das führt alles zu weit. @ Wolfgang T. Behalte Deine Meinung, ich mache sie Dir nicht streitig. Ich habe meine. Daran änderst Du nichts.
Mai 18, 20232 j Aber das führt alles zu weit. @ Wolfgang T. Behalte Deine Meinung, ich mache sie Dir nicht streitig. Ich habe meine. Daran änderst Du nichts. Mir ging es darum, dass man als Einzelner schon seine Umgebung gestalten kann. Vom Einkaufsverhalten bis eben zum Auto fahren. Information ist dann auch so ein Punkt. Ich habe es oft mit Leuten zu tun, da kommt der Strom sprichwörtlich aus der Steckdose - alles andere ist ihnen egal oder Fußball ist wichtiger. Nach dem 2 Tonnen Trum 9-5 NG sieht die Emily aus wie ein SAAB! Trollhättan bekommt seinen Strom übrigens von einem Wasserkraftwerk. Bearbeitet Mai 18, 20232 j von Wolfgang T
Mai 18, 20232 j [mention=10647]Wolfgang T[/mention] Der 9-5 NG wiegt definitiv keine 2 Tonnen! Wo kommt das denn wieder her?! [emoji848]
Mai 18, 20232 j [mention=7827]vinario[/mention] Guckst Du hier: https://www.auto-motor-und-sport.de/marken-modelle/saab/9-5/technische-daten/
Mai 18, 20232 j Also Bitte, das ist der V6 mit Allrad und Du nimmst alle in Zwangshaft! Alle über einen Kamm.....? Keiner unserer Dickschiffe wiegt leer 2 Tonnen - das ist doch Fakt oder?! Zumal unterstellst Du uns unterschwellig, als 9-5 NG Besitzer, dass wir auf einer Stufe mit den SUVs gestellt sind! So nicht..... Falsch erwähnte Gewichte sind das eine, kennst Du die realen Verbrauchsdaten der Dickschiffe, als Diesel oder Benziner?! Ich kenne sie, aus diversen Gesprächen! [emoji3] Bearbeitet Mai 18, 20232 j von vinario
Mai 18, 20232 j Gerade gelesen. In München müssen Leute, die eine Wärmepumpe haben, auf Gas umstellen. Der Grundwasserspiegel ist so abgesunken, dass die nicht mehr funktionieren. Was passiert im Umkreis dieser Teslafabrik, wo schon vor dem Bau Wasserprobleme bestanden. Bei dem riesigen Wasserbedarf dieser Fabrik, die gegen alle Vernunft gebaut wurde, dürfte sich das drastisch verschlimmern. Quelle: Süddeutsche Zeitung. Unseriös, weil es nicht ins Weltbild mancher passt? https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-waermepumpe-lahmgelegt-grundwasser-1.5811227?reduced=true
Mai 18, 20232 j Das Top-Modell des 9-5 NG wiegt leer nach Herstellerangabe 1945 kg und mein Vergleich wegen dem Design spielt auf die 4 Motoren des Emily an.Impliziiert dass das Elektroauto bestimmt sehr schwer sein wird.
Mai 18, 20232 j [mention=2122]LCV[/mention] Dein Beitrag ist regelrechte Propaganda: Bei einem Mann funktioniert die Grundwasser - Wärmepumpe nicht mehr. Wer lesen kann - ist klar im Vorteil!
Mai 18, 20232 j Auf der Fläche der Tesla - Fabrik in Grünheide sollte übrigens BMW angesiedelt werden - die machten aber einen Rückzieher und das Gelände blieb leer. Bearbeitet Mai 18, 20232 j von Wolfgang T
Mai 18, 20232 j Das Top-Modell des 9-5 NG wiegt leer nach Herstellerangabe 1945 kg und mein Vergleich wegen dem Design spielt auf die 4 Motoren des Emily an.Impliziiert dass das Elektroauto bestimmt sehr schwer sein wird. [ATTACH=full]226205[/ATTACH]Wie ich schon sagte, das ist der V6, hör auf die Fakten zu verdrehen! Der 9-5 ist das leichteste Fahrzeug in der 5 Meter Klasse und wiegt weniger als 1,7 Tonnen im Einstieg. Passt halt nicht ins eigene Bild, zumal man auch die Verbrauchswerte nicht kennt. [emoji3]
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