Oktober 6, 20195 j Moderator Mein MM geht bis max 5 A, das ist fürs Testen am Auto dann wohl doch etwas zu wenig... ;)Für deinen Zweck ist eher wichtig, wie gut das Gerät im mA-Bereich auflösen kann... Und eine größere Batterie würde ich nicht nehmen, solange da keine exorbitanten zusätzlichen Verbraucher (z.B. WoWa mit Plus-Speisung) dranhängen.
Oktober 6, 20195 j Autor Ich neige zu dem hier. Löst ab 10mA auf, kann aber auch 60A und deutlich mehr ab. Ein Gerät hab ich ja wohl schon gehimmelt. Das sollte doch genügen.
Oktober 6, 20195 j Autor ob 50 statt 50,6 mA oder 396 statt 400,8 mA ist doch eigentlich ziemlich Wumpe, oder?
Oktober 6, 20195 j Es erfüllt seinen Zweck, aber den Preis in Relation zur Genauigkeit empfinde ich als happig. Da die Stromzange wahrscheinlich nicht so oft gebraucht wird und das Gerät eher als „normales“ Multimeter, für das es günstigere, aber bessere Alternativen gibt, verwendet wird, denke ich, dass eine billigere Stromzange möglicherweise die bessere Wahl ist. Vielleicht begründet sich meine Meinung mit dem Genauigkeitsfetisch, der uns in den letzten Wochen im Grundlagenmodal Gleichstrom eingefleischt wurde. Bearbeitet Oktober 6, 20195 j von Baastroll
Oktober 6, 20195 j Autor Hm, ich glaube aber nicht, dass es die Iso-Zertifizierung für ein 'Schätzeisen' gibt. Bei Werkzeug kriege ich Plaque bei billig. Das muss taugen und halten. Und nein, ich habe keine Hazet oder Facom -Vollsausstattung ;) Irgendwo dazwischen halt.
Oktober 6, 20195 j Autor Batterie: Ist wohl (auch) platt. Hat seit gestern bis heute morgen 0,5V verloren. Dann geladen bis Ladegerät abschaltet: 12,95V. Eier vom Bauern geholt: 2*Starten, je 2,5 km Strecke, 15 min nach Abstellen: 12,2V. Das weist immerhin darauf hin, dass wohl die Batterie eher die Ursache für die jüngste Verschlechterung ist, als der schleichende Verbraucher. Immerhin: Bessä wie schleschd
Oktober 6, 20195 j Ich neige zu dem hier. Löst ab 10mA auf, kann aber auch 60A und deutlich mehr ab. Ein Gerät hab ich ja wohl schon gehimmelt. Das sollte doch genügen. die von mir verlinkte erfüllt doch ihren Zweck für weniger als die Hälfte des Preises. Auflösung im mA Bereich wird sowieso schwierig, da man Strommesszangen vor jeder Messung nullen muss, zumindest die VC 330. Die Sensoren haben meist einen dauerhaften Offset, den man dadurch kompensiert. Es ergibt sich schon ein anderer Messwert, sobald man die Zange etwas dreht (Erdmagnetfeld oder andere Felder??). Um rauszufinden, ob irgendwo 100-3000mA Leckagestrom gezogen werden, reicht es aber allemal aus, zumal die Messung (idioten)sicher ist. Theoretisch kann man mit dem Modell auch noch höhere Ströme messen, im Auto würde aber höchstens noch der Startstrom einfallen, braucht man aber seltener. Bei den abgesicherten Leitungen zeigt die Sicherung ja an, ob es zuviel war. Es gibt noch andere Firmware dafür, die lässt auch noch andere Spielereien zu. Also jetzt neue Batterie und danach Leckstrom suchen, sonst ist die andere auch wieder zeitnah hinüber. Laderegler scheint ja noch zu funktionieren, dagegen sind neue Batterie und 60€ für Messgerät noch günstig und vor allem schneller zu wechseln.
Oktober 6, 20195 j Auch, wenn es nach einer defekten Batterie aussieht, kann trotzdem noch ein zu hoher Ruhestrom vorhanden sein. Wie, und womit gemessen wird, wurde ja schon hinlänglich erklärt. Trotzdem sollte man bedenken, daß erst gemessen wird, wenn alle Türen geschlossen und das Fahrzeug abgeschlossen ist...und ca. 15-20 Minuten gewartet werden muß, damit sich alle Systeme zur Ruhe begeben können. Danach sollte der Ruhestrom deutlich unter 100mA liegen!Je nach Ausstattung des Fahrzeugs sind 50-60mA normal. Klackt das Zündschloß beim Abziehen des Schlüssels hörbar und sichtbar nach oben??? Wenn nicht, hat man schon das Problem gefunden. Bearbeitet Oktober 6, 20195 j von der41kater
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