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Empfohlene Antworten

Mhm, die Plakette sagt etwas aus über die Zufahrtsberechtigung zu Umweltzonen. Korrekt. Wer sich keine besorgt hat, darf offiziell nicht in eine Umweltzone fahren. Will man in keine rein fahren, weil z.B. in der Gegend keine ist, kann man darauf verzichten. Und die offizielle Bezeichnung ist "Feinstaub-Umweltplatte", respektive "Feinstaub-Plakette".

 

Und es kann auch ein Bereich, z.B. ein Quartier oder ein BAB-Abschnitt, je nach Wetterlage vorübergehend als "Feinstaub/ Umwelt-Zone" ausgerufen werden.

 

Aber die Grundlage für die Einstufung rot, gelb und grün sind die Schadstoffgruppen. Die Einstufung erfolgt nach den Emmissionsschlüsselnummern in den FZG-Papieren. Zum Bsp. nachzulesen auf der DEKRA Seite oder sonst wo bei Automobilclubs oder auf offiziellen einschlägigen Behördenseiten.

 

P.S. mit Euro 2 Diesel (Benziner ja) wird man wohl kaum eine grüne Plakette "offiziell" erhalten, möglicherweise aber eine Ausnahmegenehmigung für die Zufahrt in eine Zone aus anderen Gründen. Oldtimer etc. lasse ich mal außen vor.

 

Und Kontext hier im FRED war Diesel.

 

Thema für mich abgehakt. :cool:

Bearbeitet von RabeS

Natürlich hat die grüne Plakette etwas mit den Schadstoffschlüsselnummern zu tun. Aber die 4 auf der Plakette bedeutet nicht notwendigerweise Euro 4.

All GKat Benziner, auch mit Euro1 bekommen die Plakette grün. Unser erster T5 war Euro3 mit nachgerüstetem OPF und hatte auch die grüne Plakette.

Heute ist es nicht so relevant da die Plaketten rot und gelb eh ausgestorben sind.

Dafür gibt es jetzt neu die von der DUH zerstrittenen Einfahrtverbote. Für deren Kontrolle gibt es aber keine Plakette. Alles unter Euro 6 ist hier bei Diesel gefährdet, ebenso Benziner unter Euro3 (Frankfurt) und auch wenn es diesbezüglich etwas ruhiger geworden ist- das ist trügerisch.

[mention=19]Marbo[/mention]: Alles Gut. Dein Tippfehler "... zerstrittenen Einfahrtverbote..." gefällt mir. :biggrin:

Bin vom Diesel TTID überzeugt. Die meisten Motorenschäden sind vom verlängerten Zahnriemen-Intervall und von der nicht gemachten Öl-Saugrohrdichtung nach spätestens 7 Jahre zuzuordnen.

Opel hat den 2.0 DTR Wechselintervall beim Zahnriemen auf 6 Jahre oder 120 tkm begrenzt.( war vorher 10 Jahre oder 150tkm)

Die Ölsaugrohrdichtung ist nach spätestens 7 Jahre und 80-120 TKM Hart und dichtet nicht mehr richtig ab. Die Ölpumpe zieht Luft …..Motorschaden unumgänglich.

 

Ansonsten gibt es keine große Mängel an diesem Motor. (reicht ja auch)

MrMane13 ...ich komme aus dem Raum Gross-Gerau .

Bin auch Kunde beim Saab-Service in Frankfurt. Gerhart Ratzmann hat für alles immer eine Lösung. Auch telefonisch gibt es da Tipps und Tricks.

Danke für die interessanten Gedankengänge und geteilten Erfahrungen hier. Ich freue mich immer sehr, wenn ein 9-5II das Straßenbild mitzeichnet, für mich ist der Wagen in seiner Gestaltung und Gestalt immer wieder eine Erscheinung.

 

Zwei Anmerkungen:

[mention=7668]Urbaner[/mention]:

Was ist die Basis für Deine Aussage, der 2.0T Automatik zeige sich als die beste/zuverlässigste Wahl? Hast Du selbst diverse 9-5II gefahren oder im Bekanntenkreis, oder da eine Verbindung zu einer mehrere solche Modelle betreuenden Werkstatt?

 

@ allgemein in die Runde:

Ich verstehe nicht, warum hier bei einem Wagen mit Langstreckenkilometern von "Runterrocken" und Ähnlichem gesprochen wird. Nach meiner Erfahrung über die Jahre ist grad das das beste, was einem SAAB in Bewegung passieren kann. Der 9-5II ist für die Straße und Strecke gebaut. MrManeI3 hat an keiner Stelle was von aufschiebender Wartung oder 'möglichst günstig auf Substanz fahren' geschrieben, nur was von höheren Jahreskilometerleistungen.

Vielleicht sind "uns" auch an dem Punkt so manche Niederländer was voraus: die fahren die Autos und kommen damit deren hineinkonstruiertem Wesen nach.

"SAAB - auf langen Strecken zuhause" darf in meinen Augen auch für den 9-5II gelten und alles ab 300.000km Laufleistung bei dem Modell zeigt, dass der gemochte Hersteller auch mit seinem letzten Produkt ein ernsthaftes Auto in die Welt gebracht hat.

Das große Weitere finde ich an manchen Stellen sehr Theorie - in der findet das Leben aber nicht statt :wink:

Danke für die interessanten Gedankengänge und geteilten Erfahrungen hier. Ich freue mich immer sehr, wenn ein 9-5II das Straßenbild mitzeichnet, für mich ist der Wagen in seiner Gestaltung und Gestalt immer wieder eine Erscheinung.

 

Zwei Anmerkungen:

[mention=7668]Urbaner[/mention]:

Was ist die Basis für Deine Aussage, der 2.0T Automatik zeige sich als die beste/zuverlässigste Wahl? Hast Du selbst diverse 9-5II gefahren oder im Bekanntenkreis, oder da eine Verbindung zu einer mehrere solche Modelle betreuenden Werkstatt?

 

@ allgemein in die Runde:

Ich verstehe nicht, warum hier bei einem Wagen mit Langstreckenkilometern von "Runterrocken" und Ähnlichem gesprochen wird. Nach meiner Erfahrung über die Jahre ist grad das das beste, was einem SAAB in Bewegung passieren kann. Der 9-5II ist für die Straße und Strecke gebaut. MrManeI3 hat an keiner Stelle was von aufschiebender Wartung oder 'möglichst günstig auf Substanz fahren' geschrieben, nur was von höheren Jahreskilometerleistungen.

Vielleicht sind "uns" auch an dem Punkt so manche Niederländer was voraus: die fahren die Autos und kommen damit deren hineinkonstruiertem Wesen nach.

"SAAB - auf langen Strecken zuhause" darf in meinen Augen auch für den 9-5II gelten und alles ab 300.000km Laufleistung bei dem Modell zeigt, dass der gemochte Hersteller auch mit seinem letzten Produkt ein ernsthaftes Auto in die Welt gebracht hat.

Das große Weitere finde ich an manchen Stellen sehr Theorie - in der findet das Leben aber nicht statt :wink:

 

 

Nunja, die Automatik ist bewährt und relativ haltbar, der 2.0T ist subjektiv spritziger als der Holden V6 wo ggfs. Steuerkettenprobleme kommen (Ja der 2.0T ist davor auch nicht gefeit). Allerdings neigt der V6 auch gerne mal zu thermischen Problemen und ist echt selten ohne XWD zu haben (Was die Wartungskosten wieder hochtreibt).

Also mein Fazit, zum Kilometerfressen dann eher den 2.0 oder den 1.6t, wenns kein Diesel werden soll. Mit den A20DTx-Motoren hab ich nicht so viele Berührungspunkte, allerdings wird der nicht viel besser/schlechter als alle anderen modernen Diesel sein.

 

Fakt ist: Kosten wird ein 9-5-2 immer...so wie jedes Auto. Die modernen Kisten vermutlich deutlich mehr als 9K und co.

Für mich ist der 2.0T mit der Automatik die harmonischte Kombination, die den Geldbeutel nicht so sehr schröpft.

Nunja, die Automatik ist bewährt und relativ haltbar, der 2.0T ist subjektiv spritziger als der Holden V6 wo ggfs. Steuerkettenprobleme kommen (Ja der 2.0T ist davor auch nicht gefeit). Allerdings neigt der V6 auch gerne mal zu thermischen Problemen und ist echt selten ohne XWD zu haben (Was die Wartungskosten wieder hochtreibt).

Also mein Fazit, zum Kilometerfressen dann eher den 2.0 oder den 1.6t, wenns kein Diesel werden soll. Mit den A20DTx-Motoren hab ich nicht so viele Berührungspunkte, allerdings wird der nicht viel besser/schlechter als alle anderen modernen Diesel sein.

 

Du scheinst eher mit den 9-3II vertraut zu sein, den V6 im 9-5II gibt es ausschließlich als XWD.

Die Konstruktion des Motors wurde verbessert und ist nicht im Ganzen mit dem B284R des 9-3 zu vergleichen, zumal der Motor im 9-5 A28NET heißt.

Verstehe mich nicht falsch, aber deine Punkte zum 9-5II basieren eher auf Mutmaßungen - man muss mit dem Auto schon etwas vertraut sein, vor allem wenn man Tipps und Erfahrungen zu den Motorisierungen gibt.

 

 

[mention=4656]StRudel[/mention]

 

Meiner Meinung nach geht es nicht um fehlende Wartungen.

Die Gefahr ist bei großen Jahreskilometerleistungen einfach höher und die angespannte Ersatzteilsituation in einigen Baugruppen sorgt nicht unbedingt für einen beschwerdefreien Genuss des Autos.

Wie schon vorher geschrieben, kann im Falle eines Defekts oder Unfalls ein 9-5II deutlich länger ausfallen als ein vergleichbarer 9-5I oder 9-3II.

Mein Ding wäre es nicht, wenn ich keinen weiteren Wagen im persönlichem Umfeld hätte.

Du scheinst eher mit den 9-3II vertraut zu sein, den V6 im 9-5II gibt es ausschließlich als XWD.

Die Konstruktion des Motors wurde verbessert und ist nicht im Ganzen mit dem B284R des 9-3 zu vergleichen, zumal der Motor im 9-5 A28NET heißt.

Verstehe mich nicht falsch, aber deine Punkte zum 9-5II basieren eher auf Mutmaßungen - man muss mit dem Auto schon etwas vertraut sein, vor allem wenn man Tipps und Erfahrungen zu den Motorisierungen gibt.

 

 

[mention=4656]StRudel[/mention]

 

Meiner Meinung nach geht es nicht um fehlende Wartungen.

Die Gefahr ist bei großen Jahreskilometerleistungen einfach höher und die angespannte Ersatzteilsituation in einigen Baugruppen sorgt nicht unbedingt für einen beschwerdefreien Genuss des Autos.

Wie schon vorher geschrieben, kann im Falle eines Defekts oder Unfalls ein 9-5II deutlich länger ausfallen als ein vergleichbarer 9-5I oder 9-3II.

Mein Ding wäre es nicht, wenn ich keinen weiteren Wagen im persönlichem Umfeld hätte.

 

 

So wirklich anders ist der 2.8 im 9-5 auch nicht...zumindest der Block...die Peripherie ist komplett anders.

Steuergerät mit SW

Turbolader

Einspritzdüsen

Form und Verlauf der Luftführung zwischen Filterkasten und Turbolader

Auspuffanlage

soweit mein Wissen zu Vectra C und Insignia A

 

Das XWD (Haldex 4.Gen) wäre für mich ein Ausschlusskriterium

Ich verstehe diese "muss sich rechnen" - Herangehensweise nicht so. Der TTiD NG ist eine super Wahl, auch wenn man nur 10.000 km im Jahr fährt. Der hat das HiperStrut-Fahrwerk und schon als Vector eine super Ausstattung.

Bitte nicht vergessen: Die Kisten sind ZEHN Jahre alt. Der TTiD ist günstiger als ein 2.o Turbo, bietet aber identischen Komfort. Aber aus zwingend ökonomischen Gründen fährt doch niemand einen alten Saab, oder?

 

Richtig ist: Bei einem Schaden wird es teileseitig sehr eng. Mein TTiD stand 3 Monate, bis ich wenigstens den vorderen Stoßfänger hatte. Auch die Restwertbetrachtungen diverser "Sachverständiger" sind nicht nachzuvollziehen. Dort im Falle

eines Unfalls die Marktsituation und die Rechtslage zur Wiederbesorgung klären!! Am Ende habe ich den TTiD verkauft, da die Teileversorgung schlimmer werden wird. Aber ein aufsehenerregendes KFZ war er in jedem Fall. Jetzt freut sich oberhalb

von Berlin ein Kollege über seinen zweiten 9-5 II in Wunschausstattung...

...

 

@ allgemein in die Runde:

Ich verstehe nicht, warum hier bei einem Wagen mit Langstreckenkilometern von "Runterrocken" und Ähnlichem gesprochen wird. Nach meiner Erfahrung über die Jahre ist grad das das beste, was einem SAAB in Bewegung passieren kann. Der 9-5II ist für die Straße und Strecke gebaut. MrManeI3 hat an keiner Stelle was von aufschiebender Wartung oder 'möglichst günstig auf Substanz fahren' geschrieben, nur was von höheren Jahreskilometerleistungen.

Vielleicht sind "uns" auch an dem Punkt so manche Niederländer was voraus: die fahren die Autos und kommen damit deren hineinkonstruiertem Wesen nach.

"SAAB - auf langen Strecken zuhause" darf in meinen Augen auch für den 9-5II gelten und alles ab 300.000km Laufleistung bei dem Modell zeigt, dass der gemochte Hersteller auch mit seinem letzten Produkt ein ernsthaftes Auto in die Welt gebracht hat.

Das große Weitere finde ich an manchen Stellen sehr Theorie - in der findet das Leben aber nicht statt :wink:

:top: Genau so sehe ich das auch, genau dafür ist ein Saab und insbesonders der 9-5 II geeignet. :five:

Meine Saab müssen fahren.:tongue:

 

[mention=3578]achtermai[/mention] : das ist natürlich ein guter Hinweis, habe ich auch im Hinterkopf, mindestens ein zweiter einsatzbereiter Saab würde für den Fall der Fälle bereitststehen.

Die Entscheidung für ein Auto ist sicherlich getrieben, wofür will ich einen bestimmten Wagen haben!

 

a) zum Sammeln als Liebhaber

b) zum täglichen Fahren, eben Alltagsauto

c) b) + zum Genuss und ein bisschen was Besonderes.

Meine Entscheidung ist b) + c).

 

Meiner ist daher ein Alltagsauto. Klar, Ersatzteilversorgung ist ein Problem. Doch, um welche Ersatzteile geht es primär: M.E. vorwiegend um "Blech", d.h. Unfällle können mir den Spaß bei SAAB 9.5 NG heute verderben. Motor etc. ist ja überwiegend aus dem GM-Regal. Da erwarte ich derzeit keine Probleme. Halt wie bei anderen Marken auch.

 

Ja, da schaue ich dann auf meine KM-Bilanz und die Unfall-Bilanz (verschuldet oder unverschuldet) der letzten drei Jahrzehnte (bei mir). Viele BAB-Kilometer, tw. täglich 280 km wg. Arbeit, egal mal warum kein ÖPNV. Da sieht gut aus. Kein Unfall. Egal, welchen Wagen ich hatte. Regelmäßige Inspektionen, ab und zu Technikprobleme (mit einer rühmlichen Ausnahme: drei Jahre, viele Tausend Km, einfach nichts an Problemen; das war ein Japaner). Das rechne ich dann kaufmännisch. Und ich fahre auch mal gerne ganz flott. (Und jetzt muss ich nicht mehr so viel fahren.)

 

Also wäge ich ab. Der 9.5 II ist ein FZG ursprünglich fürs Vielfahren gedacht. Genau. Also muss er bei mir ran.

 

Ja, die Entscheidung, ob Automatik oder Schaltgetriebe ist m.E. eine persönliche Sache. Ich kenne beides und habe damit viele, viele Km runtergespult. Im Stadtverkehr ist Automatik prima bequem. Aber für die Freude am Fahren schalte ich lieber. Eben einfach ein persönliches Fahrgefühl. In der Familie denken einige genau anders. Gut so. Jeder wie er möchte.

 

Ja, ob Diesel oder Benziner oder LPG, auch hier jeder wie er denkt. Kaufmännisch und technisch habe ich für diese Fahrleistungen Diesel bevorzugt. Bin ich Gelegenheitsfahrer, dann will ich wegen der Laufkultur einen Benziner oder visionär einen Wasserstoffantrieb.

 

Also, jedem seine persönlichen Entscheidungskriterien. Fahre ich viel und habe in meinem bevorzugten Fahrgebiet keine Fahrverbote in absehbarer Zeit zu erwarten, ja dann ist der TTiD ein passables Arbeitspferd, ein Wunderschönes. :cool:

LPG

 

Ich habe von einem Spezialisten gehört, dass nur der V6 für den Umbau auf LPG geeignet sei, bei den Turbo4 gab es wohl schon diverse Probleme und es wird davon abgeraten.

Wir sind bald zu fünft und ich muss mich entweder vom Turbo X SC oder vom Turbo4 XWD Aero NG trennen. Schlafe seit Wochen kaum :)
Wir sind bald zu fünft und ich muss mich entweder vom Turbo X SC oder vom Turbo4 XWD Aero NG trennen. Schlafe seit Wochen kaum :)

 

Sonst kein Budget für den neuen da?

 

Ansonsten eben einen von beiden einmotten. Du wirst es sonst ewig bereuen!

Habe den Turbo-X-Markt die letzten Monate beobachtet. Den wirst du zu einem vernünftigen Preis wahrscheinlich schwer los. Die Modelle die in den Anzeigen stehen sind größtenteils schon 6 Monate da und werden stetig im Preis gesenkt. Wäre bestimmt ein großes Verlustgeschäfft den jetzt abzugeben. Bei NG kenn ich die Preise und den Markt nicht...
Wir sind bald zu fünft und ich muss mich entweder vom Turbo X SC oder vom Turbo4 XWD Aero NG trennen. Schlafe seit Wochen kaum :)

 

Gefühlt sind aktuell ziemlich viele TX auf dem Markt.

Um dem 9-5 würde es mir eher leid tun, richtig gute Autos werden immer seltener...

Budget ist kein Problem, dafür der Platz. Habe noch einen 110er Defender, der auch gerne im Trockenen steht.

Bearbeitet von woy

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