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Als Klebeband empfehle ich das blaue von 3M

 

Ich lackiere ja nicht bis an die Klebebandkante. Da reicht, was verfügbar ist. Zum Lackieren kommt das Klebeband auch noch ein Stück weiter nach hinten zum ausnebeln.

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Doch doch, das ist nur schon wieder runter, weil ich zum Lackieren ja weiter auf den bestehenden Lack will/muss.
Konnte ich mir auch kaum anders vorstellen! :top:
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Feierabend für heute.

 

Das Cabrio läuft wieder. ist gewaschen und steht wieder zuhaus. Check.

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Morgen früh wird der 96 in die Halle getrailert (freufreufreu). Ein neues Kapitel, gerade insofern, dass er als das erste Auto, dass ich je heimlich gekauft habe, mittlerweile der Sehnsuchtssaab der besten aller Ehefreuen ist.:rolleyes:

 

Morgen Mittag reist dann der 99 'Sören' auf eigenen Hufen an. Heute Abend Batterie rein, Luftdruck Reifen gecheckt und 1ster Versuch...2ter Versuch... und läuft! Keine Bremsen fest, keine Kupplung fest. Nochmal freufreufreu. :smile:

 

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Tja, und der Fiat, der Lack und das Universum?

 

Bis einschließlich Klarlack sah das (auf jeden Fall für meine Verhältnisse) Bombe aus.

Die Katastrophe kam danach: Der Beispritzlack. Das Zeug ist dermassen dünnflüssig, dass es runtergelaufen ist, als käme es aus einer Rainshower. Ich hab kein Foto gemacht. Ich schaus mir morgen an, vlt. zieht es ja noch was bei. Dann werde ich polieren und das muss es gewesen sein.

Wiederwasgelernt und gut, dass ich das an keinem der Schätzchen ausprobiert habe. :redface:

 

Am Sonntag bin ich bei Strudel und dem Kalendermann und noch weiteren Kollegen in der Republik. Das ist und wird ein Saabwochenende wie aus dem Bilderbuch :smile:

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Oh, da ist dir mit der Beispritzverdünnung das passiert wovor ich auch immer Angst hatte/habe. Ich drücke dir die Daumen, dass du das noch gerettet kriegst!
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Ich drücke dir die Daumen, dass du das noch gerettet kriegst!

 

Danke, aber so schlimm ist es ja nicht, da der Fiat ein echtes Großstadtauto ist. In Berlin wäre er wahrscheinlich grob beigedengelt worden und mit Menninge 'lackiert' worden ;)

 

Auf jeden Fall bin ich bzgl. Spachteln und Lackieren ein ganzes Stück weiter gekommen und hab was dazugelernt.

Ja, ich hatte ja gewarnt, mit dem Beispritzlack wirklich nur drüber zu nebeln. Da hat man ganz schnell zu viel drauf. Muß man üben.

 

Lass mal gut durchtrocknen. Ggf. bekommst du die Nasen vorsichtig runter geschliffen und dann alles beipoliert. Wird schon werden. Übung macht den Meister, gerade beim Lackieren.

Ich kapier ein Ding nicht!!!

Wieso beilackieren, wenn man den kompletten Kotflügel lackieren kann? (die paar cm² mehr Fläche können es ja nicht sein)

Und bei dem Uni-Lack muß man nicht zwingend die Türe und die Motorhaube mit einlackieren, damit es keinen Übergang gibt.

...

Beim stahlgrauen 9-5 sieht die Chose anders aus. :smile:

Da müssten dann alle benachbarten Teile mit einlackiert werden, damit es passend wird.

Geht...aber garantiert nicht ohne Lackierkabine.

...

Klarlack muß dick genug aufgetragen werden. Tränen und Säcke können anschliessend beigeschliffen und poliert werden.

Wer dabei spart, hat quasi sofort verloren. (zumal es ja auch noch immer Dreckpickel und Staubeinschlüsse gibt)

Profis hauen auf so einen kleinen Kotflügel locker 500ml Klarlack drauf!

Bei einer kompletten Lackierung eines 900-Classic 3-4 Liter Base und 5-6 Liter Klarlack.

Und am nächsten Tag wird alles weg geschliffen und poliert, was nicht glatt geworden ist.

Das Ergebniss zählt und da spielt das Material keine Rolle. Zumal das Material bei den Lackern ja schon im Stundenlohn eingerechnet ist.

...

[mention=4035]klawitter[/mention] Womit hast Du grundiert/gefüllert? Spritzpistole mit welcher Düse?

Und womit hast Du lackiert? Mit welcher Düse?

Und mit welcher Düse hast Du den Nebel gespritzt?

...

Ich bin kein Lackierer. :smile: aber ich weiß, worum es geht.

  • Autor

:biggrin:

Ich kapier ein Ding nicht!!!

Wieso beilackieren, wenn man den kompletten Kotflügel lackieren kann? (die paar cm² mehr Fläche können es ja nicht sein)

Und bei dem Uni-Lack muß man nicht zwingend die Türe und die Motorhaube mit einlackieren, damit es keinen Übergang gibt.

...

Beim stahlgrauen 9-5 sieht die Chose anders aus. :smile:

Da müssten dann alle benachbarten Teile mit einlackiert werden, damit es passend wird.

Geht...aber garantiert nicht ohne Lackierkabine.

...

Klarlack muß dick genug aufgetragen werden. Tränen und Säcke können anschliessend beigeschliffen und poliert werden.

Wer dabei spart, hat quasi sofort verloren. (zumal es ja auch noch immer Dreckpickel und Staubeinschlüsse gibt)

Profis hauen auf so einen kleinen Kotflügel locker 500ml Klarlack drauf!

Bei einer kompletten Lackierung eines 900-Classic 3-4 Liter Base und 5-6 Liter Klarlack.

Und am nächsten Tag wird alles weg geschliffen und poliert, was nicht glatt geworden ist.

Das Ergebniss zählt und da spielt das Material keine Rolle. Zumal das Material bei den Lackern ja schon im Stundenlohn eingerechnet ist.

...

[mention=4035]klawitter[/mention] Womit hast Du grundiert/gefüllert? Spritzpistole mit welcher Düse?

Und womit hast Du lackiert? Mit welcher Düse?

Und mit welcher Düse hast Du den Nebel gespritzt?

...

Ich bin kein Lackierer. :smile: aber ich weiß, worum es geht.

 

Alles Dose:biggrin:

 

Kapieren muss man die Aktion nicht. Hier gings rein ums üben und ausprobieren an einem Opfer.

  • Mitglied
Ich habe gelesen, dass es auch professionelle Instandsetzer so machen und dass das kein Ausdruck von Pfusch ist. Gerade bei problematischen (Effekt-)Lacken, bei denen es schwierig ist, das Original 100% zu treffen, kann dann auch die natürliche Kante einer Tür o.ä. als harter Kontrast erkennbar sein - was man durch (gekonntes) Beilackieren optisch kaschieren kann. Aber wie gesagt, gelesen...

Ich fand dieses Video zur Orientierung ganz gut und der Rest war ausprobieren. Ohne Übung geht es halt nicht, um ein Gefühl zu bekommen was richtig ist und was nicht.

 

  • Autor

Jetzt sind alle daheim :smile:

 

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Und der Fiat ist irgendwie doch ganz erträglich fertig geworden :hello:

 

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Und Fajaahmd:)

Jepp, auf dem Foto sieht es ziemlich gut aus. Man könnte jetzt noch irgendwann hingehen, da mit feinem 2000er Schleifpapier nass drüber schleifen. Dann mit scharfer Politur und dann feiner werdend auf Hochglanz polieren. Dann passt auch der Glanzgrad. Hm, vielleicht willst du danach dann den Rest vom Auto auch noch auf den Glanzgrad bringen... :biggrin:
  • Autor
Jepp, auf dem Foto sieht es ziemlich gut aus. Man könnte jetzt noch irgendwann hingehen, da mit feinem 2000er Schleifpapier nass drüber schleifen. Dann mit scharfer Politur und dann feiner werdend auf Hochglanz polieren. Dann passt auch der Glanzgrad. Hm, vielleicht willst du danach dann den Rest vom Auto auch noch auf den Glanzgrad bringen... :biggrin:

 

Das dürfen jetzt Töchterchen und ihr Freund gerne selber übernehmen :)

Das abgelaufene Beispritzzeug war heute noch ziemlich weich, hab mit 1200, 1500 und 2000 so gut es ging beigeschliffen, aber keine gute Politur mehr dagehabt. Mit ein paar Resten von einer Kratzerpolitur gings aber soweit 'zeitwertgerecht'.

 

Auf jeden Fall passen Form, Fugen und Anschlüsse, das war bei dem Faltenbalg ja sowieso die Kern-Herausforderung.

 

Die nächsten Aktionen sind auf jeden Fall wieder deutlich Saab-orientierter:hello:

Cool. Teenager!?

 

Politur.... das hier ist mein Favorite. Geht eher in Richtung Lackreiniger. Damit bekommt man alles wieder hübsch...

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Ich nehme nach dem Nass-Feinschliff immer "RotWeiss Polierpaste". Danach geht es dann mit feineren Polituren weiter, bei mir von Swizzvax. Hersteller ist letztlich nicht so wichtig, aber die Schleifgrade und Reihenfolge. Von grob nach fein.

Der unterschiedliche Geruch der Polituren ist nicht zu unterschätzen :biggrin:

Ich hab ne Politur für 120€/Liter. Riecht echt fesh:ciao:

:biggrin::biggrin::biggrin:

Die US Turbo Felgen sehen wirklich klasse auf dem 99 aus, ich bin begeistert...

....von der Halle und vom IFAS natürlich auch :top:

  • Autor
Cool. Teenager!?

 

Politur.... das hier ist mein Favorite. Geht eher in Richtung Lackreiniger. Damit bekommt man alles wieder hübsch...

 

Ja, Meguiars hat einiges im Zauberkasten.

  • Autor
Die US Turbo Felgen sehen wirklich klasse auf dem 99 aus, ich bin begeistert...

....von der Halle und vom IFAS natürlich auch :top:

 

Leider fehlen die Nabendeckel...

Dann kann die jugendliche Brut der Familie ja den Rest vom Fahrzeug auf Hochglanz bringen...bis der Studentenschweiß in Tropfen fließt. :biggrin:

...

Wenn wirklich alles nur per Sprühdose lackiert wurde...bin ich von den Socken!!!

Herzlichen Glühstrumpf! ...da kannst Du mit dem Ergebniss mehr wie zufrieden sein!

(laut Foto)

In Natura sieht es vielleicht ein bißchen besser aus. :biggrin:

  • Autor

9³I@Ifas: Die Kleine Prinzessin

 

Ich hab ja eingangs versprochen, alle Autos nochmal vorzustellen. Ich mach das nach der Reihenfolge des Erwerbs. Also kommt zuerst das 9³I CV, erworben im April 2016 als Aschenbrödel und über die Zeit zur (zickigen) Kleinen Prinzessin geworden.

 

Von 1987 bis 2008 (oder 9?) habe ich bereits 5 Saabs gefahren, dann bin ich auf die schiefe Bahn geraten. Bis eben 2016. Ein Totalschaden mit einer sehr zähen gegnerischen Versicherung bescherte mir den ersten Saab nach Jahren wieder. Über drei Ecken, für ganz kleines Geld und in einem, abgesehen von der Substanz, erbarmungswürdigen Zustand. Ami-CV, 156 Tkm, 185PS, MY 99.

Das Auto besass Leistung und Temperament eines verstopften Staubsaugers. Also war die erste Tat eine Schlauchkur, die auch voll anschlug. Das verbleibene 1/2 Jahr Tüv runterfahren und dann mal sehen, wieviel von der Versicherung gekommen sein wird. Das war der Plan. War er...

 

Das halbe Jahr verging, ich hatte es wirklich genossen und große Freude an dem Auto gehabt, trotz verschlissenem Leder, dunkel verfärbtem ehedem beigen Teppichboden und einer ganzen Reihe sonstiger Macken und Unschönheiten. Dann habe ich das Auto erst mal neu getüvt. Dazu waren Bremsen und Querlenker nötig und weiter gings. Zwei Italienurlaube, 35tkm, und kein wirklicher Gedanke an Abschied nehmen.

Bis dann doch zur Stillegung im Mai 2018, wg. ablaufendem Tüv, durchdrehender Kupplung, defektem Anlasser und noch einigem mehr, habe ich die Verdeckhydraulik abgedichtet, einen Rostschaden an der Federaufnahme hinten links behandelt (nicht gut, wie ich mittlerweile weiss) und sonst so ein paar leicht lebensverlängernde Maßnahmen.

 

upload_2021-5-4_17-40-30.png.698dc305768c65e6c15b48f6c978ad69.png April 2016

 

Ein Fahrt nach Schweden im Dezember 2017, um meine älteste Tochter und ihre Habe von einem Auslanssemester einzusammeln konnte sie bereits aus Altersschwäche nicht mehr antreten. Das war schade und der kleine 500, der grad dieser Tage am Ifas reanimiert wurde, musst übernehmen.

 

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Im April 2018 kam dann der nächste Saab. Einmal noch, dachte ich mir und kaufte den 9-5 Kombi. Das Cabrio stand nun abgemeldet auf dem Hof und ich überlegte, was nun geschehen sollte. Es war alt, abgewetzt, hatte allerlei kleine und große Malaisen und der notwendige Werkstattaufenthalt war definitiv ein wirtschaftliches NoGo. Aber irgendwie blutete mir das Herz.

 

Früher, vor 25, 35 Jahren, was hab ich da Autos geschraubt.

 

Warum eigentlich nicht? Die Kinder sind aus dem Haus, Platz ist da, und die Substanz vom Cabrio taugt doch noch.

Wenn man so will, kann man an diesem Zeitpunkt vlt. die ersten, frühen Anfänge des Ifas festmachen ;)

 

Was folgte, war ein Plan. Der sah so aus: Motor, Kupplung , Fahrewerk und Technik überhaupt mit beigestellten Teilen in der Taxi-Werkstatt eines Freundes eines Freundes eines Freundes machen lassen. Derweil hübscheres Interieur gebraucht besorgen und den Rest selber machen. Und Zack, im Sommer steht da ein tolles Cabrio. Mit Sommer meinte ich damals 2018...

 

Also Teile wie blöde bestellt, Bilsteindämpfer, PU-Buchsen, Dichtsatz Motor, Kupplung, Anlasser, Auspuff und und und. Tolle Felgen (Double Three Spoke) aufgetrieben, neue Reifen.

Im Mai 2018 kam sie in die besagte Taxi-Werkstatt. Stand September 2018:

 

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Ich war heilfroh, dass überhaupt etwas geschah und der Sommer war nu eh vorbei. Seis drum, dann halt Frühjahr 2019. Dachte ich mir.

 

Im November 2018 bekam ich das Auto aus der Werkstatt zurück. Im Oktober hatte ich es schon mal kurz, jedoch mussten nochmal 4 Wochen Werkstatt drangehängt werden, weil die Steuerzeiten und einiges andere völlig daneben waren.

Nun, Geduld und Nachsicht sind hohe Gaben, ich übe mich und für den Winter kommt sie erst mal in die Garage.

 

Ich mache weitere Pläne. Weisse Blinker, hie und da neues, weniger verdelltes Blech etc. Beige Sitze aber sind für Geld und gute Worte nicht zu bekommen. So entsteht Kontakt zu einem Sattler. Der soll das im Frühjahr 2019 machen, im Sommer ist dann alles bestens. Dachte ich, mal wieder.

 

Mitte April will er die Sitze machen. 4Tage wird er brauchen. Ich suche das Leder aus, wir besprechen alle Details und ich zerlege schon mal Sitze und Innenraum. Jetzt wird geschrubbt, auf dass das mit den neuen Sitzen auch zusammengehe!

 

Es wird Juni, bis der Sattler Zeit findet. Solange steht des innen völlig zerlegte CV herum. Irgendwann schrubbe ich dann aber doch:

 

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Ende August meldet der Sattler Vollzug.

 

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Jedoch Motorlauf und Fahrwerk machen solche Probleme, dass sich auch der Rest des Sommers nicht mehr geniessen lässt. Den Motor hat Jürgen Schepp in Steinbach hinreichend zum laufen gebracht, als es Herbst wird.

 

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Das nächste Jahr soll Der Kleinen Prizessin gehören. Ich pfeif auf das bockharte Fahrwerk und alle anderen Unzulänglichkeiten. Ein paar Kleinigkeiten mache ich, aber jetzt wird erst mal gefahren. Während sie auf den Winterschlaf vorbereitet wird, gesellt sich ein weiteres Mitglied zur Saab-Familie. Irgendetwas passiert da gerade...

 

 

November 2019/I:

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November 2019/II:

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Dezember 2019:

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Ein neues Winterquartier wird erforderlich:

 

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Fortsetzung im nächsten Beitrag...

Bearbeitet von klawitter

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