Alle Beiträge von René
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Welches Radio für den 900er?
marry now, pay later? (Wobei, am Ende paßt das ja immer und überall.)
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H4 LED - schon Erfahrungen gemacht?
Die Zulassung betrifft ja nur die Streuscheiben. Aber abgesehen von deren hier schon bemängelten Streubild gibt es diese ja wohl (sicher nicht ganz unabsichtlich) auch nicht einzeln.
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Welcher Auspuff für 9000 Aero?
Welche davon ist der mit dem (zu) kleinen Topf? Und der war auch noch offen:
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Haalllloooo
Das sieht ja tatsächlich nach einem NOS-Heckblech aus. Da hast Du ja mal etwas seltenes aufgetrieben, denke ich.
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H4 LED - schon Erfahrungen gemacht?
Aber, wenn ich das Thema im Grundsatz richtig verstanden habe, nach wievor nur zusammen mit den vom Leuchtbild her wohl nicht sooo gelungenen aktellen Streuscheiben. Korrekt?
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Welches Radio für den 900er?
Bei meinem eigenen 9k habe ich ein "XRTONS DX120L" verbaut, bei Ole und Christiane ähnliche (schon ältere) Geräte. Aber auf der Suche ach einem Bild sehe ich gerade, dass es die DX-Serie dort offenbar nicht mehr gibt. Doch zumindest beim Bezos scheint es noch ein sehr ähliches (Nachfolge?-)Gerät zu geben: DX121LGS-DE
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Kühlwassertemperatur absenken B234i mit Autogas
Am 9k habe ich auch noch keine "verrosteten" Kühler gesehen. Im Zweifel sind einfach die Kanäle verkalkt. Also entweder Reinigung probieren, oder neuer Kühler. Wenn es letzterer nicht war, kann man sich diesen (ob dann den neuen oder alten kann jeder selbst entscheiden) ja immer noch als Reserve auf Halde legen.
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Wenn ich jetzt bei der Zuordnung nicht völlig schief liege, hat der Kollege aber keinen WebShop. Und spätestens deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass eine solche Einzelbestellung dort für ihn betriebswirtschaftlich tatsächlich Sinn machen würde. Die dort ohnehin schon knappe Zeit ist meines Erachtens sicher sowohl wirtschaftlich (wie auch für die SAAB-Gemeinde!) mit "Schrauberei" weit besser verbracht. Daher würde ich immer versuchen, ihn mit solchem Kram nur dann zu behelligen, wenn es entweder vom Umfang her für ihn Sinn machen könnte oder ich sonst wirklich nicht mehr weiter komme. Aber ok, vielleicht liege ich ja da mit meiner diesbezüglichen Einschätzung auch falsch.
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Hätte ich nicht gemacht. Wozu jetzt das Risiko, sich Krümel aus der alten Leitung in den Nehmer zu spülen? Die besten Erfahrungen habe ich mit Druck auf einen Behälter mit Flüssigkeit unten am Nehmer gemacht. Aber wie gesagt: Du spülst da jetzt mit Macht jeglichen jahrealten Dreck aus der Leitung in Geber bzw. Nehmer (je nach Spülrichtung).
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Kühlwassertemperatur absenken B234i mit Autogas
Klar, muss ja. Sonst würde man im Winter ewig auf Benzin fahren. Aber kannst Du denn die KME nun auslesen, oder nicht?
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Kühlwassertemperatur absenken B234i mit Autogas
Könnte an anderer Stelle zu Problemen führen. Ich fahre immer 89er, damit der Verdampfer etwas mehr Wärme bekommt, bevor der Thermostat öffnet. Hatte nämlich seinerzeit mit dem Aero auf der BAB mehrfach Probleme mit Vereisung. Das war dann allerdings bei 220+.
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Dass irgend welcher Kram in der Bucht, wo es ja noch zusätzliche Provi kostet, gegenüber dem eigenen Shop teurer ist, habe ich schon mehrfach erlebt - aber kaufmännisch noch nie verstanden!
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Kühlwassertemperatur absenken B234i mit Autogas
Habe hier aktuell 4 9k mit B204 auf dem Hof, und hatte davor noch einen 2,3T und einen Aero. Alle mit Prins VSI I. Probleme dieser Art hatte ich bisher tatsächlich nie, trotz den hier in Berlin ja zur Tagesordnung gehörenden Stop&Go. Wo hast Du die 109°C her? (Trionic, EDU, VSI) Der Lüfter vorn läuft? Auch, falls 2stufig, auf der 2. Stufe? Und kann es sein, dass der Deckel des Ausgleichsbehälters defekt ist, und damit nicht der nötige Druck entsteht um Dampfblasen nachhaltig zu verhindern?
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Wenn das dann auch die FabianSpiegler-Leitung ist, bestens. Falls nicht, dann lieber direkt dort bestellen. NaJa, seien wir mal ehrlich: Die Verschraubung am Nehmer kann schon tricky sein.
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Pedalweg Kupplung zu kurz?
Mag ja alles richtig und nötig sein. Aber zuallererst würde ich mal entlüften und dabei gleich die Brühe wechseln. Sonst ist das evtl. eine "mit Kanonen nach Spatzen"-Schießerei.
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1/3 - Der Grundstein für Veränderung
Absolut !!! Klar. Ab da tauchhen dann Fehler weit weg von der Stelle auf, an welche sie ihre Ursache haben. Hatte vor gut 15 Jahren ich an unserem "Kinderwagen" (Voyager aus 2000). Brauche ist erstmal nicht wieder. Ganz eindeutig: Du hattest zu lange gewartet! W7 war hervorragend. Dessen Vorgänger (Vista) und Nachfolger (W8) waren tatsächlich Grütze, haben aber zumindest im Business-Umfeld auch nie wirkliche Verbreitung gefunden. W10 war dann wieder ok, und seither gibt es ja auch nur noch Minor-Updates. Auch W11 ist ja technisch nur W10.x Das ist wohl vielfach eine Generationsfrage. Ich sehe es vielfach wie Du und meine Jungs sehen das anders. Allerdings ist an dem DarkMode tatsächlich etwas dran. Schwarze Schrift auf weißem Grund frißt nämlich nicht nur deutlich mehr Strom für den Bildschirm (eher bei Mobilgeräten relevant, sondern es ist auch ergonomisch nicht das Gelbe vom Ei. Da kam der (Wer kennt ihn noch?) Norton Commander mit mittelbauem Hintergrund und weißer Schrift der Sache schon weit näher. Nicht ohne Grund kamen auch viele andere Programme (insbesondere auf Basis von Borland-Pascal oder -C ebenso in dieser Farbkombi daher, wie auch die üblichen Verwaltungsprogramme des o.g. Novell. Bei XP konnte man den Standard-Hintergrund noch umstellen. Seit W7 (oder schon Vista?) geht dies leider nicht mehr. Also wieder Schwarz auf Weiß, oder mit dem DarkMode umgekehrt. Dabei liegt die für die Augen deutlich angenehmere Wahrheit weder beim einen noch dem anderen Extrem, da beides den maximalen Kontrast hat. Da geht es Dir, wie wohl den allermeinsten der nicht nur gelegendlich hier vorbei schauenden Forenuser. Ganz meine Rede. Die Mehrzahl der heutigen Autofahrer hat keinen blassen Dunst, was da unter der Haube passiert. Ventilspiel? Synchronringe? Vorspur? Ist völlig normal. Warum sollte man von einem IT-Nutzer, außerhalb von dessen eigenem Standardprogramm, etwas anderes verlangen? Ja, das ist sicher etwas ein Spagat. Wobei die, die hier neu dazu kommen, ja tendenziell doch eher schon auch älterem gegenüber recht aufgeschlossen sein dürften. Sonst wären sie bei SAAB als "verstorbener" Marke wohl falsch. Insofern ist der Spagat vielleicht doch nicht ganz so groß. Und sorry, wenn ich hier überall meinen Senf dazu gebe. Ich will hier beileibe nicht Schiedsrichter oder gar Richter spielen. Aber als "IT-Fuzzy" seit Mitte der Achtziger (damals teilweise noch Fehler im Lochstreifen mit der Handstanze korrigierend) und seit Mitte der Neunziger zusätzlich mit viel Anwenderkontakt war und bin ich auch im echten Leben oftmals der Mittler und/oder "Übersetzer" zwischen unserer IT-Welt und "da draußen", sprich den Nutzern selbiger. Und so möchte ich auch hier versuchen, auch in Punkten mit recht konträren Sichten zumindest ein bißchen gegenseitiges Verständnis zu fördern.
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1/3 - Der Grundstein für Veränderung
Um des schnöden Mammons wegen wird wohl die Mehrzahl der Leuten am Morgen Aufstehen und an die Arbeit gehen. Insofern sehe ich da die Softwareentwickler recht wenig in der Schuld, zumal diese meist auch nur das in Code übersetzen, was wiederum andere sich, gegen Geld, ausgedacht haben. Sind alles Firmen, die auch nur (über)leben (und damit Arbeitsplätze erhalten) wollen. Und das ist für viele kleinere nur in Nischen möglich und schwer genug. Wer soll jetzt entscheiden, was wirklich sinnvolle Weiterentwicklung und was nur vertriebsgetriebener Bullshit ist? Da würde mir die Softwarebranche, da weit weniger ressourcenverbrauchend als die Mehrzahl der Hersteller physischen Blödsinns, wohl fast erst zum Schluss einfallen. Autos für länger als einen Leasingzyklus zu bauen, hielt ich da schon mal für deutlich wichtiger. Oder Handys, die nicht schon nach wenigen Jahren keine Sicherheitsupdates mehr bekommen. Insofern sehe ich da für die Softwareentwickler kein echtes negatives Alleinstellungsmerkmal.
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1/3 - Der Grundstein für Veränderung
Na Jungs, ist recht warm heute, nicht wahr? Natürlich hat der Großteil der EDV-Anwender heutzutage (klar, vor 30 und mehr Jahren war das anders) keine Ahnung von Netzwerken, Betriebssystemen usw. Muss doch auch niemand. Die Leute müssen mit ihren jeweiligen Arbeitsmitteln, also dem jeweiligen Programm, umgehen können. Und dazu muss dieses strikt auf deren (!) Bedürfnisse ausgerichtet sein, nicht auf die der IT'ler. Ich habe meine Brötchen knapp 15 Jahre im Bereich Anwendersoftware für Anwaltskanzleien verdient. Der ReNo ist dabei wichtig, dass die Kostenrechnung so aussieht wie sie soll, und dass sie nicht 4 Tasten drücken muss, wo bei entsprechender Programmierung auch 1 reicht. Dazu muss sie ihren Job verstehen, aber keine "digitalen Systeme". Letztere haben einfach, sofern technisch möglich, zu liefern, was der Anwender braucht. So ganz unrecht hat er da ja nun wieder auch nicht. Denn viele Updates sind nun mal tatsächlich aus Sicherheitsgründen so "notwendig", dass die "" da dann doch schon recht unangebracht sind da sie die tatsächliche objektive reale Notwendigkeit zumindest meiner Lesart nach doch recht deutlich in Zweifel ziehen. Die Admins sind doch nur eine Teilmenge der IT-Fuzzis. Mit dazu gehören zumindest auch noch die Programmierer und Projektentwickler und ein paar andere, also alle, die sich beruflich mehr oder weniger direkt mit IT beschäftigen. Nein, im Ernst: Klar gibt es nettere Bezeichnungen. Aber es gibt in unserer Branche auch immer wieder Leute, welche die Anwender gern als dämlich dastehen lassen und nicht begreifen, dass sie primär ganz einfach nur (egal ob interne oder externe) Dienstleister für die Anwender sind, und nicht die "Herrscher des Netzes". Von dem Roß muss man manche einmal und andere immer wieder runter holen. Falls Joschy also mit einem solchen Kandidaten regelmäßig zu tun hat, sollte das jeder sportlich sehen und sich auch mal selbst etwas auf die Schippe nehmen. Ich selbst tue dies sowieso, siehe mein Profil:
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Ja, aber da wo man sich und anderen dies ersparen, und aus bösen Erfahrungen Dritter lernen kann, ohne dass der selbe Schitt nochmal auftritt, ist dies doch dann eigentlich™ unnötig. Das ist dann eher der für den, natürlich ebenfalls sehr empfehlenswerten, Bremsleitungssatz.
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Sagen wir mal vorsichtig, sich wegen des nicht-tauschens einen fälligen Nehmer-Tausch einzuhandeln, ist sicher keine erstrebenswerte Alternative. Und vor allem verstehe ich Deine in den Raum geworfenen 150 Tacken nicht. Aktuell werden bei Fabian Spiegler 60 (plus Versand) aufgerufen.
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Wie gesagt: Für den reinen Geber-Wechsel nicht nötig.
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Wechsel Geberzylinder der Kupplung
Drinlassen und nur so weit biegen, dass man es nicht direkt im Gesicht hat.
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900 aus 1988 Motor B202 T Zündung einstellen
Klar paßt die rein. Aber der Deckel zur H4 ging dann nicht mehr problemlos auf. Und zum Leuchtmittelwechsel an den Akku zu müssen, das war für mich keine Option. Und ja, sicher gibt es auch etwas flachere Akkus, bei denen das dann trotzdem klappt. Aber ich sehe so in der Konfiguration weder ein mechanisches Problem noch irgend ein nennenswertes zusätzliches Gefahrenpotential, so dass ich das so lassen werde. Ist ja in den rd. 20 Jahren seit dem Steili-Umbau nicht der erste Akku.
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1/3 - Der Grundstein für Veränderung
Damit könnte und würde man ja (zumindest ich persönlich auch sehr gerne) leben können oder auch wollen. Mit den fehlern könnte man ja ggf. noch leben. Neue Version heißt ja ohnehin nur, neue Fehler. Software ist nun mal, mathematisch bewiesen, grundsätzlich fehlerbehaftet. Und wenn man gerade das Glück einer Version mit nicht all zu fatalen fehlern hat, ist ja alles prima. Aber Sicherheitslücken nicht jeweils spätestens nach deren Bekanntwerden zeitnah zu schließen ist natürlich absolut fatal. Damit kann niemand ruhig leben. NaJa, oder eben "wechselt anderswo hin", wozu es an der Stelle dann eigentlich gar keine Alternative mehr gibt. Die Frage kann dann nur noch heißen wohin man wechselt, nicht mehr ob man wechselt.
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1/3 - Der Grundstein für Veränderung
Ich stimme Dir dort vom Ansatz her vollkommen zu. Manche Updates sind halt so bedienungs-unfreundlich, dass es einfach nur nervt. So habe ich mir z.B. per Open-Shell das klassische Start-Münü aus XP-Zeiten bis heute nach W11 gerettet, und nutze inzwischen die Vorteile aus beiden Welten. Allerdings hat die Funktioneritis ihre Ursache bei den Herstellern, welche wiederum einerseits auf (teils deutlich widersprüchliche) Nutzerwünche reagieren und zum anderen natürlich über neue Funktionen neue Versionen verkaufen wollen. Wobei heutzutage durch die allgegenwärtige Vernetzung der Zwang zu aktuellen Versionen insofern ohnehin ab dem Zeitpunkt gegeben ist, wo es für die Vorversion(en) keine Sicherheitsupdates mehr gibt. Und so fußt ja, wenn ich das richtig verstanden habe, auch das hier bei uns anstehende Update vorrangig auf fehlenden Patches seitens des aktuellen Anbieters. Wenn da nichts mehr kommt, hat man halt keine andere Wahl, als einen Schnitt zu machen. Denn das sich aus nicht aktuell gepatchten Systemen ergebende Risiko, wollen wir hier alle wohl jeder für sich nicht tragen. Insofern halte ich die getroffene Entscheidung zum Umstieg für nicht erstrebenswert, aber eben auch für absolut erforderlich.