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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. [mention=7111]EastClintwood[/mention] In den Niederlanden, wo ebenfalls ein Limit herrscht, konnte ich immer wieder den Verbrauch um locker 1 Liter senken....weil alle in diesem Tempo segeln und niemand in die teuren Tempofallen stolpern wollen. Durchgehend Tempomat auf 100 und alles fährt entspannt durch die Niederlande. Einen Zeitgewinn durch Drängeln oder kurzfristiges überholen ist marginal. Vielleicht 5 Minuten auf 100km, aber 1 Liter Mehrverbrauch. Bei den SUV der anderen Marken eventuell sogar mehr. ... In Deutschland wurde bisher noch kein durchgehendes Limit eingeführt...warum auch immer. Aber wenn Deutschland die CO²-Ziele erreichen wollen, sollten nicht nur Windkraftanlagen und E-Mobilität reichen. Und unter dem Umweltaspekt dürften die Tesla-Modelle nur noch E-Strom tanken und auf 130 km/h gedrosselt werden. (oder die Besitzer und Käufer haben ehe schon den grünen Gedanken) ... Bei rund 1,60€ pro Liter stellt sich bei mir persönlich schon der Spar-Modus ein. Der rechte Fuß schläft langsam ein. Aber die Karre sollte demnach auch soweit okay sein. Denn technische Mängel am eigenem Fahrzeug sorgen für Mehrverbrauch, der nicht nötiig wäre. Darum ordentlich warten (lassen) und persönlich den Gedanken in den rechten Fuß fließen lassen. Der rechte Fuß kann bis zu 2 Liter Sprit sparen...die Technik nochmals 0,5 Liter. Aber dann ist es auch am Ende. Ein SAAB 9-5 sollte locker unter 10 Litern liegen. Meiner liegt momentan bei Kurzstrecke und Winter bei 9,1 Litern. Sehe ich als normal an. Für mein Fahrprofil passend...also für mich kein Problem erkennbar. Aber ich kann auch nicht mehr einsparen, denn meine Strecken sind immer gleich und meine Fahrweise kann ich auch nicht mehr in Richtung weniger Verbrauch optimieren. ... Aber vielleicht gibt es ja noch andere Gedankengänge, die mir bisher nicht gekommen sind. ... Mir gefällt es jedenfalls nicht, daß uns die E-Mobilität aufgedrängt wird. Brennstoffzelle und Wasserstoff, sauber gewonnen durch Elektrolyse von Meerwasser, wird letztendlich in 30 Jahren die eigene Mobilität beherrschen. Aber das erzähle ich schon seit gefühlt 25 Jahren. Denn bei jeder Umwandlung der Elektrizität von Hochvolt auf Standard 380 Volt und dann an der Zaüpf-Säule gehen jeweils locker 10-15% Energie verloren. Momentan wird der Strom für die E-Mobilität durch Kohle und Gas erzeugt. Da gehen schon 25% der Energie durch Abwärme verloren. Da steht der Auspuff der E-Autos gesammelt als riesiger Schlot am Kraftwerk. Wir wollen weniger CO²-Austoß in Deutschland? Dann bitte alle Kohleöfen und Kamine still legen, keine Holz und Kohlebefeuerung...und die Schnutzel in die Biogas-Anlagen liefern. Denn da wird bis zu 90% Energie gewonnen. Unsere jetzigen Autos haben maximal 25% Energieausbeute im Verbrennungsmotor. Und ein E-Motor nur 15%...weil die Energie immer wieder durch die Kabel Verluste hat.
  2. Ich will mich nicht streiten...solang es keinen wirklichen Grund gibt. Ich sehe jedenfalls keinen sinnvollen Grund, die Instrumentnbeleuchtung bei Tageslicht auszuschalten. Lasst doch den Tacho beleuchtet, so daß man auch mit Sonnenbrile was erkennen kann uind alles ist prima. ... Schon wieder 3 Zeilen geschrieben...kommt demnächst bestimmt seltener vor...
  3. Dann guckt euch mal die Landkarte zwischen der Schweiz und Südfrankreich an. Da gibt es eine Landstrasse, "RN- Rue National", die sich auch Route Napoleon nennt. Eine wunderschöne Strecke mit reichlich Aussichtspunkten und Parkplätzen, wirklich sehenswert. Diese Route hatte ich mir ausgeguckt, weil ich vorher in der Schweiz noch Freunde besuchen wollte und anschliessend in der Gegend von St.Tropez landen wollte. Campingplatz wurde vorher gebucht und ich brauchte nur eine schöne Straße, die mich vom Niederrhein über das Berner Oberland nach Südfrankreich bringt. Als Flachland-Tiroler achtet man dabei nicht unbedingt auf die komischen Pfeile mit Prozentzahlen daneben...grober Fehler meinerseits. Nachdem wir am Urlaubsort angekommen sind, habe ich mir die Karte nochmals zur Gemüte geführt...weil es nicht so ganz einfach war. Denn ich musste mehrfach anhalten, weil das Fahrzeug überhitzte und dabei nach verbranntem Gummi roch. ........................ Wohnwagen war locker um 100kg überladen, also 1600kg am Haken. Fahrzeug war gut bepackt, damit das Zugfahrzeug auch noch reichlich Belastung auf der vorderen Antriebsachse hatte. (also eigentlich gut überlegt) Diese Route Napoleon ist wirklich sehenswert!!!...kann ich nur empfehlen...aber nicht mit Caravan am Haken!!! Denn es gibt da eine Steigung, die mit 18% angegeben ist und über 10 km Serpentinen geht. Da kommt man mit einem 9000aero nicht mehr über den ersten Gang...und Anhalten und wieder anfahren kostet Kupplungsmaterial ohne Ende. 18% sind also machbar, aber wirklich kein Spaß. Ich bin diese Strecke nachts gefahren, also abends in Bern losgefahren, weil ich morgens in St. Tropez sein wollte. Wir haben auf der Route auf einem Parkplatz übernachtet, weil ich nicht mehr konnte und meine Frau diese Strecke nicht weiterfahren wollte. (völlig verständlich) Wir hatten dann zur Belohnung einen Sonnenaufgang in den Bergen...den ich danch so nicht mehr gesehen habe. Total klares Wetter und die "blaue Stunde" dauerte gefühlt 2 Stunden...bis die Sonne über den Berg aufstieg. Allein dieses Erlebeniss war es wert, diese beschissene Strasse zu fahren. ... 18% Steigung, mit 1600kg am Haken geht also. Reifen haben genügend Grip...und der Fahrer genügend Nerven. ... Eine ähnliche Situation hatte ich etliche Jahre später in den Pyrenäen. Da waren es nur 15%, aber es gab nirgendwo Haltebuchten und die Strasse wr schmal. Da wird jeder Gegenverkehr zur Herausforderung...anhalten, warten, weiterfahren...maximal im 2.Gang. Und der Verbrauch steigt locker auf 20-25 Liter auf 100km. ... Aber das ist alles Urlaub, Freizeit, demnach eher locker unterwegs. ......................................................................................................................... Ich bekam sonntags mal den Anruf, ein Kundenfahrzeug steht in der Tiegarage und läuft nicht mehr. Bin ich mit dem Trailer hingefahren und bekam die Kiste vor Ort nicht ans Laufen...also aufladen. So eine Tiefgarage hat eine Zufahrt mit einer gewissen Steigung. Maximal 12%...habe ich damals gedacht. Um Zeit zu sparen, habe ich den Trailer an meinen 9000aero gehängt...1800kg ...passt schon... Aber die Schräge der Zufahrt, das Gewicht des Gespanns und das Gewicht des Fahrzeugs...sorgten automatisch für eine Zusammenführung der drei Fahrzeuge. Blöd war dabei, daß die Feststellbremse des 9000 die Gesamtlast nicht halten konnte. Trailer mit Auto drauf stand auf Ebene der Tiefgarage, Zugfahrzeug auf der schrägen Zufahrt. 2200kg am Haken und 10-12% Steigung. Mit ganz viel Gefühl für das Material habe ich den Kram aus den Keller gezogen. Und gegen besseren Wissens und Gewissen die Fuhre über 150km transportiert. (in Deutschland rechnet man immer mit 10-20% zusätzlicher Sicherheit, Und daher kann die AHK auch 2 Tonnen locker vertragen) ... Geht das schief, steht man mit einem Bein im Knast. Sollte man bei solchen Aktionen immer im Auge behalten-.
  4. der41kater hat auf witthohn's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ob Fett, Wachs, Hohlraumversiegelung, waxoyl, oder irgendwelche andere Produkte...ist dabei eigentlich egal. Es geht dabei einfach darum, die Kontaktflächen zwischen der unlackierten Hülsen-Innenfläche und der verzinkten Schraube möglichst zu trennen. Guckt euch mal die Verschraubungen vom Hilfsrahmen Vorderwagen genauer an. Verzinkte Schrauben, Karosserie aus Stahl, Gummibuchse ebenfalls aus Stahl, und grundsätzlich vergammelt, weil total trocken eingesetzt. Wer einmal diesen Mist gesehen hat, wird immer selber alle neuen Schrauben mit Fett, Öl, Wachs, einschmieren...damit es möglichst nicht wieder festgammelt. ...... Häufig wird in den Handbüchern vor ein Schmieren gewarnt, um die Friktion der Verschraubung zu gewährleisten...also möglichst gegen Lösen zu schützen. Bei Rad-Schrauben muß man z.B. peinlichst darauf achten, daß die Kegel absolut trocken bleiben!!!...aber das Gewinde darf gerne einen Tropfen Öl bekommen, damit die Bolzen nicht im Gewinde festrosten und fressen, wenn per Schlagschrauber die Friktion der Kegelformschrauben überwunden werden muß. ... Bei Oldtimern wurden gerne im Bereich des Zylinderkopfes keine Schrauben verwendet, sondern Stehbolzen mit Muttern. Wurden da irgendwann mal die Köpfe trocken montiert...dann wird man diese Köpfe niemals mehr zerstörungsfrei demontieren können. (kenne ich aus den englischen Triumph, MG, Austin, Austin Halley, usw.) Oder deren Speichenräder mit Zentral-Mutter, die trocken montiert wurden. Da geht dann irgendwann das Rad nicht mehr ab. Obwohl die vorgeschriebene Kupferpaste an dieser Stelle auch nicht das Wundermittel ist. ... Es gibt ja den Spruch:" Wer gut schmeert, der gut fährt." Sollte sich jeder Schrauber hinter die Ohren schreiben. Und Vaseline...ist auch für die Mutti gut. Den Spruch muß ich dabei auch noch anbringen...stammt aus einer überbetrieblichen Ausbildung mit Lehrlingen, die im 3. Lehrjahr waren und knapp 18-19 sind. Das sind Weisheiten, die nicht nur im KFZ-Bereich zu gebrauchen sind.
  5. Ich bin heute nachmittag gegen die Sonne unterwegs gewesen und habe folgendes festgestellt. Ohne Instrumentenbeleuchtung konnte ich meinen Tacho nicht ablesen!!!...mit Beleuchtung aber wohl. War jetzt wohl mein aktueller 9-5 und kein 9000er, aber ich kann mich noch dran erinnern, daß das EDU und SCC im 9000 bei Sonneneinstrahlung deutlich heller wurde, gesteuert durch die Photo-Zelle im SCC. Kann mir vorstellen, daß beim Umklemmen der Instrumentenbeleuchtung diese Funktion gestört wird, also quasi abgeschaltet wird, und demnach diese beiden Instrumente nicht mehr zu lesen sind. ... Ich finde es völlig ohne Sinn, die Instrumentenbeleuchtung bei Tag abzuschalten. Grade wegen meinen oben aufgeführten Argumenten. Aber vielleicht stellst Du Dich [mention=15050]Jojoausmg[/mention] mit dem Auto mal in die tiefstehende Sonne und probierst es selber aus, ob der Tacho ohne Licht zu erkennen ist. (mit Sonnenbrille garantiert nicht!)...wobei ich keine Sonnenbrille trage. Habe zwar eine mit passenden Stärken, die ich aber irgendwo verlegt habe. Könnte mir vorstellen, daß Du anschliessend Deine Idee wieder ad acta legst.
  6. I...wie Instrumentenbeleuchtung...oder I...wie Innenbeleuchtung...D...wie Dauerlicht oder D...wie Daylight. ... Warum haben die schwedischen Ingenieure überhaupt die Schaltung "running daylight" per eigene Sicherung installiert? Damit aussen die Sonne scheint und innen der Mond? ... Wer die Sicherung vom running daylight zieht und darum das Licht immer manuell anschalten möchte, hat die Schweden nie verstanden und dürfte nie einen SAAB fahren. Und die Instrumentenbeleuchtung hat bei tiefstehender Sonne ebenfalls seine Daseinsberechtigung. Denn sonst guckt man nur in ein schwarzes Loch.
  7. Ich war bis letztes Jahr begeisteter Camper und hatte ein super Gespann. 9000aero, 2,3 Liter mit 225PS. Der zieht doch locker bei 75kg Stützlast die 1500kg Wohnwagen weg. Tut er auch...bis wieviel % Steigung??? 1. ...5% 2. ...10% 3. ...15% 4. ...oder mehr? Das ist die Preisfrage, die jedem von Euch 1€ kosten wird, zugunsten des Forums. Wer richtig liegt, gewinnt 12 Monate kostenfreies Benutzen des Forums...und darf auch bei mir zuhause mal pinkeln gehen. Über die Geld-Transfergeschichten wird euch garantiert anschliessend jemand vom Team die Daten nennen.
  8. Und bei einer anderen Getriebeabstimmung, also etwas länger, dreht der Motor bei der angepeilten Geschwindigkeit von 90 km/h, um rund 100rpm weniger. 100 Umdrehungen pro Minute, sind 400 komplette Zylinderfüllungen weniger. Weniger Verbrauch und weniger Verschleiß. Aber wenn es wirklich 12 Liter sind, errechnet und nicht vom SID abgelesen...dann sind da locker 1-2 Liter zuviel. Und das würde ich glatt in die Richtung Thermostat verorten...oder NTC defekt. Andere Macken wären auch noch möglich, wie defekter Luftmassenmesser oder defekte Lambdasonden...die den Verbrauch hochtreiben können. Ich denke, daß ein ordentlicher Check engine per Tech2 da Gewissheit bringen kann. ...bevor die Lampe leuchtet. [mention=10608]Leon96[/mention] , [mention=15696]Sprudel[/mention] Bei einem ordentlichen Wartungsstau summieren sich die einzelnen Prozentpunkte. Verschlissene Zündkerzen, verstopfter Luftfilter, zu niedriger Ladedruck, Ölwechsel überzogen und dadurch schlechtere Schmierung und erhöhte Reibung, usw. Dazu noch träge Lambdasonden und ein defektes Thermostat...da komme ich bei gleichbleibender Fahrweise im Winter, gegenüber dem Sommer , locker auf 2-3 Liter Mehrverbrauch. Ich hatte mal einen 9000 2.3CDi. Das Biest brauchte grundsätzlich 9 Liter Sprit. Da musste ich mich nicht anstrengen, um den Verbrauch auf 10 Liter zu treiben. Und es war ein Saugmotor mit Schaltgetriebe. Bei gleichem Fahrprofil lag der Verbrauch im Winter bei 12 Liter Und mit Wohnwagen dahinter...in Holland bei 11-12 Liter...und in Frankreich gegen den Mistral... bei 22 Liter. Da war nach 300km der erste Tankstopp fällig. Da waren 65 Liter durch. (der Mistral ist ein Wind, mit durchschnittlich 40 km/h-50 km/h. Dazu die gefahrenen 80 km/h, ergibt einen Widerstand von 120-130 km/h auf die Schrankwand hinter dem Auto)...Rückenwind wäre da besser gewesen. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nie erlebt...aber man lernt ja immer wieder neu hinzu. ...wieder mal eine Anekdote aus meinem Leben... ... Ich denke, daß ein 9-5 mit 2.0t und 150PS normalerweise mit rund 8,5-9,0 auskommen sollte. Der 2.3t mit 170PS und Automatik, könnte mit 9,5-10 Litern klar kommen. Das sind realistische Werte!...wir müssen uns nix in die Tasche lügen...wer die Pferdchen laufen lassen will, muss auch Hafer bringen. Peng. Meine Kiste hat 250 Pferdchen...davon laufen vielleicht 100 dauerhaft und 100 auf Abruf...und 50 stehen quasi im Stall. So ist meine Fahrweise...und liege mit meiner Kiste deutlich unter 9,0 Liter im gemischtem Verkehr Stadt und Bundesstrassen. Durchschnittsgeschwindigkeit kann man ja am SID auch abrufen...liegt irgendwo bei 48 km/h. (jetzt weiß ich endlich, warum ich seit 2 Jahren keine Knolle mehr bekommen habe, wegen zu schnellem Fahren. Wird wahrscheinlich in Flensburg wegen der Trödelei auf den Bundesstrassen gegengerechnet) ... Heute an der Tankstelle der Marke mit der Muschel gesehen, daß E10 die 1,70€ überschritten hatte. Da war ich erstmals baff. Im Jahre 2007 hatten wir eine Hochpreis-Phase, wo der E10 1,50€ kostete...und ich dachte, die Menschheit fährt jetzt nur noch Bus/Bahn oder Fahrrad. ... Bei 10 Litern Verbrauch auf 100 km kosten die 100 km 17,00€. Das ist doch pervers. oder? Das muß ein Pizza-Bote erstmal hereinfahren mit dem Trinkgeld, damit sich die Fuhre überhaupt lohnt. (ich bestell nur noch per Telefon und hole selber ab. Der Pizzabäcker ist direkt gegenüber, das ist mein Beitrag zur besseren Umwelt! Er liebt mich dafür...und ich ihn). ... Technik...weiter oben lesen... Sarkastischer Humor...weiter unten... ...
  9. der41kater hat auf witthohn's Thema geantwortet in 9-5 I
    Wenn ich mich nicht irre, sind die Hülsen original schon in der Karosserie verbaut und es muß bei der Montage der AHK nur noch ein Loch für den Bolzen gebohrt werden. Ist sogar schon per Körnerpunkt angezeichnet, wenn ich mich recht entsinne. Original gab es dann Klebe-Pads, um die Kanten gegen äussere Umwelteinflüsse zu schützen. (wurde da wohl drauf verzichtet) ... Ich habe dem Mist immer mit einem Pinsel Wachs entgegen gewirkt...und nie Probleme mit solchen fest sitzenden Schrauben gehabt. Warum??? Weil ich immer daran gedacht habe, daß ich persönlich in 25 Jahren da nochmal dran muß. (hätte jeder Monteur so gedacht, gäbe es solche Kacke nicht)
  10. Hoffentlich jedesmal die Schaniere geschmiert?...
  11. Ich fahre seit über 35 Jahren mit "running daylight"...und sehe da ernsthaft kein Problem. 1. beim Start wird das Licht ausgeschaltet und belastet dadurch nicht den Startvorgang. 2. Instrumentenbeleuchtung kostet kaum Strom 3. Der Sicherheitsaspekt wiegt alle anderen, möglichen Gedankengänge garantiert auf. ... Und bei meinem jetzigen 9-5 wird der Lichtschalter auch nicht auf null gedreht. ALLE fahren mit Beleuchtung...warum soll ich mich ausschließen??? Nur, weil meine olle Büchse keine schicken LED-Tagfahrleuchten hat??? Und wenn die H-7-Lampen jährlich erneuert werden müssen...das wäre noch das kleinste Übel. Immer noch besser, wie übersehen zu werden, oder?
  12. [mention=12689]Sewa[/mention] Du hast meine bisherigen Kommentare schon gelesen, oder? So wie es auf dem Foto aussieht, ist es garantiert nicht korrekt. Der Zug sollte schon grade und ohne Belastung sein.(die Plombe sollte bündig zur Hülle sein) Und wenn Du schon in der Gegend herumschraubst, kannst Du den Leerlaufsteller auch direkt ausbauen und mal reinigen. Der Regler wird vermutlich versifft sein und im kalten Zustand kleben. Mit Bremsenreiniger durchspülen und mit ein bißchen Kriechöl schmieren.
  13. der41kater hat auf guido n's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das Haupt-Instrument...Tacho...ist der Bahnhof für den P-Bus und den I-Bus. Wenn absolut keine Kommunikation zwischen Tech2 und Fahrzeug zustandekommt und kein System ausgelesen werden kann, dann liegt es meist am Diagnosestecker. Zurückgeschobene Pins oder sonstige Unterbrechungen. Ist da alles okay, dann würde ich mal am Tacho nach defekten Steckern oder geschmorten Platinen suchen.
  14. [mention=15696]Sprudel[/mention] Der aero verbraucht weniger bei gleicher Fahrweise, weil die Software optimiert und der Ladedruck höher ist. Du rufst von Deinen 170 Pferdchen 120PS ab...das sind ca. 80% der Leistung. Ich rufe ebenfalls 120 Pferdchen von 250 PS ab...das sind keine 50%. Tuning bringt nicht nur mehr Leistung, sondern auch mehr Spar-Potential. ... 12 Liter sind aber trotzdem zuviel. Bestenfalls durch dauerhaften Kurzstreckenverkehr zu erklären. Jeder Ampelstop kostet beim Anfahren überdurchschnittlich viel Energie. Darum fahre ich grundsätzlich bei durchgehenden Ampeln mit grüner Welle konstant die empfohlende Geschwindigkeit. Spart in diversen Städten bis zu 8-10 Ampeln in Folge. Kein Bremsen, keine Beschleunigung. Das größte Sparpotential liegt im rechten Fuß des Fahrers. Aber wenn ein Thermostat konstant offen steht und die Warmlaufphase dadurch verdreifacht wird, hilft selbst die zahmste Gangart nicht. ... Wie lang dauert es bei Deinem Boliden, bis die Temperaturanzeige mittig steht? 3 km...5 km...10 km...oder besser in Minuten: 5 Minuten...10 Minuten...15 Minuten? 10km oder 15 Minuten sind jedenfalls zulang. ...also einfach mal drauf achten.
  15. der41kater hat auf witthohn's Thema geantwortet in 9-5 I
    Dann häng da mal einen 1800kg Pferdehänger dran, zugelassen für Sportzwecke, da wird der Stoßfänger vielleicht doch etwas nach hinten ausgestellt. ... Habe mal einen 9000 CD gesehen, mit AHK aber ohne Verstrebungen, der einen Caravan gezogen hat. Die Seitenwände hatten die deutlichen Verformungen durch die Seitenkräfte, die NICHT durch die Verstärkungen aufgefangen wurden. Dumm gelaufen...
  16. Schaltlagensensor befindet sich auf dem Getriebe oben drauf. Da findest Du auch den Eingang des Schaltzuges. Dahinter muß ein dünner Gummischlauch nach oben geführt und irgendwo hinter dem Batteriekasten befestigt sein. Vielleicht war auch einfach nur zuviel Öl im Getriebe??? ... Wenn der Tempomat nicht funktioniert?!?!?...warum nicht??? Nicht vorhanden, oder ist das Teil ohne Funktion? Könnte an einer defekten Drosselklappe liegen...wenn nicht andere Bauteile schon als Fehler detektiert wurden. ... Ich fahre einen Schaltwagen und ausschliesslich Landstrasse und Stadtverkehr. Bei meiner Kiste pendelt sich der Verbrauch über eine Tankfüllung grundsätzlich zwischen 8,5 und 8,9 Liter auf 100 ein. (abgelesen und auch berechnet). Und das sind realistische Werte bei gemischtem Gebrauch des Fahrzeugs, denn die Stadtverkehrstrecken sind immer unter 4 km...also grundsätzlich im Warmlauf-Bereich. Und die längeren Strecken über Landstrassen, da versuche ich die grünen Wellen zu erwischen und segel mit 80-90 km/h durch die Gegend. Spritsparender kann und will ich auch nicht fahren. Möchte ja nicht mit 70 km/h die Wander-Düne spielen und andere Verkehrsteilnehmer zu riskanten Überhol-Manövern provozieren. Dazu ist der 9-5 aero auch nicht gebaut worden. ... Mehr-Verbrauch ist im Winter normal, da die Warmlaufphase deutlich länger ist. Aber ein defekter Kühlwasserthermostat oder ein defekter Temperaturfühler für das Motorsteuergerät lässt den Verbrauch locker um 1-3 Liter steigen, bei gleichem Fahrprofil. Kleine Ursache, große Wirkung!!!...und immer wieder gern zum Herbst hin bemerkt und bemängelt.
  17. Was nicht passt, wird passend gemacht...bzw. der Kreativität des Monteurs sind dabei kaum Grenzen gesetzt... ... 3mm kann man biegen...aber 30mm??? Ich denke, daß man da wohl den LLK etwas versetzen muß, mit selbstgemachten Halterungen, um den gelieferten Kram passend zu bekommen. (aber das macht ja euer Hobby aus, oder?) ... Das Argument, lieber mit alten, aber originalen Teilen zu arbeiten, finde ich sehr sympathisch. Aber bei den Alu-Kühlern sind die ollen Klamotten auch nach den Jahren durch und eher nicht zu empfehlen, an dieser Stelle auf alte Teile zurück zu greifen...
  18. Schließzylinder und Schloß...sind zwei unterschiedliche Bauteile. Vielleicht kann man sich darauf einigen? ... Bei Deadlock blockiert das Schloß mechanisch, weil innerlich die Mechanik zwischen Schließzylinder und Schloß entkoppelt wird. Es können dabei alle Teile völlig in Ordnung sein. Mechanisch. Aber elektronisch eben nicht. Und da das Fahrertürschloß verschlissen ist und darüber das Steuergerät nicht angesteuert werden kann, ist da mal Schicht im Schacht. Ohne die Fahrertür zu öffnen...im Fahrer-Fußraum herumkriechen...aus dem Alter bin ich raus. Dürfen gerne andere Leute machen.
  19. Beim 900-II ohne FB funktioniert das Türschloß an der Fahrertür nur mechanisch. Schlüsselstellung ist senkrecht, nach links wird geöffnet und nach rechts geschlossen. Wird bis in die Waagerechte nach rechts gedreht, wird "Deadlock" aktiviert und alle Schlösser werden elektrisch entkoppelt. Die Mechanik lässt sich nicht mehr betätigen, die Knöpfe lassen sich nicht hochziehen...also bringt es nichts, die Schließzylinder aufzubohren. ... Die Beifahrertür ließ sich vermutlich nur öffnen...zumindest einmal...weil da das Türschloß eine Macke hat und deshalb nicht in "Deadlock" gegangen ist. ... Es wird schon so seinen Grund haben, warum das Fahrzeug als "Schlacht-Opfer" angeboten wurde. Da werden schon andere Köpfe geraucht haben, bevor das Biest verhökert wurde. Ich vermute jedenfalls tiefergehende Probleme in den Bord-Steuergeräten DICE und TWICE. Oder ein ganz böser Kupferwurm. ...vorzugsweise in der Zuleitung zur Fahrertür ein Kabelbruch.
  20. der41kater hat auf der41kater's Thema geantwortet in 9000
    [mention=11573]Febo[/mention] Hoffentlich wackelt jetzt nix mehr. Ansonsten nochmal die Räder nachwuchten lassen. Die Reifen leiden durch solche "wackeligen Angelegenheiten" nämlich ähnlich, wie bei defekten Stoßdämpfern. Über längere Zeit bilden sich Auswaschungen im Profil...also Höhenschläge...die sowohl den Reifen unrund werden lassen und auch die Massenverteilung verschieben. 0,3 mm Höhenschlag ergeben knapp 30 Gramm Unwucht. (sind so meine Erfahrungswerte) Der Reifen zieht sich mit der Zeit wieder grade, aber die Unwucht bleibt vorerst bestehen. Und das ist wieder schlecht für alle Achsgelenke und Gummilagerungen. Die paar Taler würde ich jedenfalls noch zusätzlich investieren.
  21. 290Nm...das dreifache von Rad-Schrauben...nach fest, kommt nur noch doll gedreht. Da es feste Lager sind, nicht einstellbar, Kann man die Mutter anknüppeln, so fest, wie man männisch hinbekommt. Nur mit dem Schlagschrauber sollte man dies nicht tun. Die schaffen nämlich auch 500Nm...und ziehen das Gewinde kaputt.
  22. Wenn ich mir das Meß-Protokoll ansehe, fallen mir zwei Dinge auf. 1. Die Spurwerte der Hinterachse sind völlig unterschiedlich. Eine Seite hat Vorspur und die andere Seite Nachspur (negativer Wert) Da die Hinterachse die Spurgebende Achse ist, zieht das Fahrzeug automatisch schief. Das wurde auch nicht korrigiert!!! 2. Die Spurwerte der Vorderachse...wurden scheinbar eingestellt, aber ungleichmäßig. Bei einer reinen Vermessung, und gutem Lenkradstand, möchte der Monteur natürlich nicht weitere Maßnahmen einleiten. (der Mensch ist von Natur aus faul...) Aber wenn schon miese Werte vorhanden sind, wird zuerst die Hinterachse eingestellt und dann die Vorderachse korrigiert. Und dies ist nicht geschehen. Anhand der Spurwerte vorn und hinten, passt der Spurdifferenzwinkel nicht mehr an der Vorderachse und bei starkem Lenkradeinschlag radieren die Reifen über den Asphalt...sobald die Spannung im Reifen zu groß wird, springt das Gummi wieder in eine angenehmere Lage zurück. Je nach Reifenbreite und Gummimischung kann es ein Rubbeln geben oder eben auch regelrechte Knackgeräusche. ..................................... Da aber sämtliche Schraubverbindungen am Vorderwagen gelöst wurden, will ich zusätzliche lose Schraubverbindungen nicht ausschließen!!! Da soll die Werkstatt bitte gründlichst alle Verbindungen auf festen Sitz kontrollieren!!! (wer arbeitet, macht auch Fehler. Und bei den gefühlt 200 Schrauben kann auch irgendwo was vergessen werden. Insbesondere, wenn 2 Leute gleichzeitig am Fahrzeug arbeiten. Geselle+Lehrling, wären da völlig normal) ... [mention=10608]Leon96[/mention] Bitte nicht unnötigen Stress verbreiten. Die Schrauber sollen sich den Wagen nochmal genaustens anschauen und nochmal vermessen und gründlich einstellen. Vielleicht wurde die Vermessung direkt nach der Reparatur gemacht, statt mal eben ein paar Meter damit zu fahren, damit sich die Federn etc. wieder setzen können.
  23. der41kater hat auf elitesse's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Der jeweilige Importeur konnte die Fahrzeuge passend zum Geschmack des Landes bestellen. Darum gibt es Fahrzeuge in den Benelux-Ländern, die es in Deutschland nie gegeben hat. Und Importe aus Italien oder den USA können ebenfalls Merkmale aufweisen, die es in Deutschland nie gegeben hat. und die deutschen Händler haben sich nur verkäufliche Muster ins Haus geholt. Aussen silber, innen grau oder schwarz ging immer über die Theke. Da waren die Händler nebenan etwas mutiger. Und nur deshalb gibt es solche exotischen Farben, die keine Sau kennt. Und auch die Ausstattungen konnten sehr unterschiedlich sein. Blaues Leder im 900 gab es schon vor MY84, aber nicht für den deutschen Markt. Beschwerden bitte an SAAB-Deutschland...die damals ihren Markt mit verkäuflichen Fahrzeugen versorgt hat. Bevor es den 9000 gab und nur 900 und 90 verhökert wurden, lag die Stückzahl in Deutschland unter 2000 Fahrzeuge. Da ging man eher auf Nummer Sicher und ging keine Experimente ein. Silber, Schwarz waren die meist verkauften Farben...und ein bißchen rot bei den Cabriolet. ... In Holland ging in dem Zeitraum aussen grün oder blau und innen beige durch die Decke. In Deutschland bestellbar, mit Wartezeiten von 6 Monaten...als Cabriolet auch mal 8-10 Monate. Andere Farben und Ausstattungen direkt verfügbar...3 Wochen. ... SAAB-Deutschland war da wenig flexibel oder experimentierfreudig.. Schwarz, silber, rot...und wer was anderes wollte, musste warten. Schwarz, silber ,rot standen in Bremen abholbereit. Innerhalb weniger Tage stand die Karre beim Händler. ... SAAB war immer ein kleines Licht am deutschen Fahrzeughimmel. Aber in Ländern ohne eigene Manufaktur sehr beliebt. Niederlande, Schweiz, usw. Deutsche fahren Stern oder BMW...und ein Volvo oder SAAB kam erst nach 5 Gehirnwindungen in Betracht. (Volvo ist ja auch nur ein Ford, daher auch nix für mich) ... Vielleicht muß man den chinesischen Markt beobachten, um ein bißchen SAAB in einem neuen Fahrzeug zu erhaschen.
  24. Braucht niemand. Selbst in SAAB-Buden nie genutzt...weil der olle Tester selten das Kabel hatte.Und heute erst recht nicht. Technik von vor 30 Jahren. Oldtimer.
  25. Wenn nur eine Tür herumzickt, ist es ein lokales Problem an der Tür. Wenn es aber alle Schlösser betrifft, dann hat es ein Steuerungsproblem in der ZV oder VSS.

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