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Tina

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Alle Beiträge von Tina

  1. Tina hat auf ArchieGates's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Wo hast Du denn das her ? Korrekt ist: die Befestigung der Räder erfolgt ausschließlich über die Radschrauben die Zentrierung erfolgt ausschließlich über die vorhandene Mittenzentrierung zwischen Felge und Nabe oder aushilfsweise durch separate Zentrierringe
  2. Tina hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wasn Glück, dass neue Motortechnologien davon unabhängig sind. Ansonsten gings ja garnicht weiter...
  3. Die Gerüchteküche ist nach wie vor aktiv: Dagens Industri schreibt heute früh über das Geely Angebot "Kinesiskt bud på Saab". Etwas später meldet sich der Saab Betriebsrat zu Wort und plädiert für Fiat als optimale Lösung. Er erinnert an die gute Zusammenarbeit in den 80ern, die im 9000 resultierte, erwähnt aber auch die weniger erfolgreiche Kooperation mit Lancia in 2001/2, bei welcher ein gemeinsames Premium-Modell wieder eingeschläfert werden musste. Und abends prognostiziert ein Spezialist Saabs Verschwinden aus der mobilen Welt noch dieses Jahr. Lars Holmqvist: "Saab borta om ett år" Uppdaterad 2009-05-07 18:45 Wer hat nun Recht ?
  4. Ganz cool bleiben. Wurde doch vorher schon erklärt: Noch eine Anmerkung zur Laufrichtungsbindung. Durch eine besondere Anordnung der einzelnen Gürtellagen lässt sich eine seitliche Vorspannung im Reifen erzeugen. Wirkt wie eine zusätzliche Vorspur, verbessert also Geradeausstabilität und Lenkungsansprechen. Allerdings nur, wenn bei allen Reifen die Laufrichtung stimmt.
  5. Laut Trollhättan Tidning von heute hätten inzwischen 3 ernsthafte Interessenten ihr Kaufangebot abgegeben. Darunter die Chinesischen Geely, die aber auch bei Volvo mitbieten. Von Fiat gäbe es noch kein Angebot, obwohl sie an der Saab Vertriebsorganisation in USA sehr interessiert werden, wie Marchionne in einem Interview sagte.
  6. Tina hat auf Flying Saab's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hab ich doch schon mal. Auf dem Bild werden die potentiellen Saab Interessenten durch die Gegend um Trollhättan bewegt, um ihnen vorzuführen, was sie möglicherweise kaufen können, mögen, dürfen....
  7. Das hätte ja unser JWGoethe kaum kräftiger formulieren können !
  8. Leute, die Antworten auf eurere Fragen steht doch schon weiter vorn: die Laufrichtungsbindung bringt im Praxisbetrieb nicht viel. Für den Wassertransport bei Aquaplaning sind die Längsrillen verantwortlich und denen ist die Laufrichtung völlig egal. Die asymetrischen V Profile sollen Eigenfrequenzen des Reifens vermeiden und dienen primär der Laufruhe. Für Bremsen und Seitenführung ist die Laufflächenmischung wichtiger als die Profilgestaltung.
  9. Und ? Was soll dann passieren ?
  10. Ich habe mal bei einer Werbekampagne für einen Reifenhersteller mitgearbeitet. Da gab es vorab alle technischen Informationen. Zwischen den Zeilen liess sich raushören, dass die Laufrichtungsbindung messtechnisch zwar nachgewiesen werden kann, im normalen Fahrbetrieb jedoch nur geringen Einfluss hat. Scheint mehr ein Werbegag zu sein.
  11. Wulstfahne ist dir unbekannt? Ist einfach eine textile Versteifung, die um dem Wulstring liegt und bis in die Reifenseitenwand hochgezogen wird. Je höher, desto seitensteifer aber auch unkomfortabler wird der Reifen.
  12. Reifen werden an der Aussenseite wesentlich höher belastet, besonders beim Kurvenfahren. Folglich wirkt ein höherer Profilanteil dem Verschleiss entgegen. Eine höhere Wulstfahne im Innenaufbau kann zusätzlich noch die Quersteifigkeit erhöhen.
  13. Möglicherweise ein Zischen, wenn das Überdruckventil öffnet. Oder mechanisches, hochfrequentes Rattern, wenn die ( leichtverschlissene ) Pumpe bei vollem Lenkeinschlag an ihren Maximaldruck kommt.
  14. Nach den verkehrsdoofen SUV-Muttis und Freude über mittelalterlichem Fundamentalismus zur Abwechslung etwas Handfesteres: "Die Statistik scheint eine eindeutige Sprache zu sprechen. Von den über zweieinhalb Millionen registrierten Verkehrsverstößen wird nur jeder fünfte von einer Frau verursacht. In der Verkehrssünderkartei in Flensburg sind 80 Prozent Männer verzeichnet. Bei ernsteren Delikten, die zum Entzug des Führerscheins führen, haben Männer sogar einen Anteil von 90 Prozent. Die häufigsten Gründe sind Alkohol am Steuer, überhöhte Geschwindigkeit, Mißachtung der Vorfahrt und Fahrerflucht. Schuld ist das höhere Aggressionspotential der Männer. Ihr Hormon Testosteron fördert die Neigung, bei Stress und unübersichtlichen Situationen auf eine entschlossene Lösung zu setzen. Rasen, Drängeln und gefährliche Überholmanöver sind typisch männlich. Folglich gehen knapp 85 Prozent aller schweren Zusammenstöße auf ihr Konto. Frauen werden dagegen eher bei Vorfahrtfehlern oder zu zögerlichem Einparken ertappt. Leichte Blechschäden beim Einparken oder wegen falsch eingeschätzter Abstände sind typisch weiblich. Wären unsere Straßen sicherer, wenn die Männer in Zukunft grundsätzlich ihre Frauen fahren lassen würden? Machbar wäre es, denn längst machen mindestens genauso viele Frauen (51 Prozent) den Führerschein wie Männer. Fragt man jedoch nach der Zahl der tatsächlich gefahrenen Stunden und vergleicht sie mit der Unfallstatistik, relativiert sich das für Männer ungünstige Bild. Männer bauen zwar mehr Unfälle, sie fahren aber auch mehr Kilometer als Frauen. Wieviel Männer und Frauen genau fahren, ist unbekannt. Aus den Kilometerangaben bei den Versicherungen läßt sich jedoch die Größenordnung des Geschlechtsunterschied ablesen. Jeder dritte Mann gibt an, mehr als 15 000 Kilometer pro Jahr zu fahren - soviel meldet nur jede fünfte Frau. Wenn Versicherungen einen Rabatt für Frauen gewähren, handelt es sich also eher um einen Preisnachlaß fürs Wenigerfahren. Legt man die Schätzungen über die Fahrkilometer zugrunde statt die absoluten Zahlen der Verkehrsstatistik, beträgt der männliche Anteil an Verkehrsdelikten bei gleicher Anzahl gefahrener Kilometer trotzdem immer noch 62,5 Prozent (Frauen 37,5 Prozent). Mit einem besonderen Faible für schwere Unfälle. Daraus ergibt sich die unausweichliche Schlußfolgerung. Männer sind hinterm Steuer im Schnitt zwei Drittel gefährlicher als Frauen. So manche Frau treibt zwar wegen zögerlicher Fahrweise Männer zur Verzweiflung – das hat aber weniger bedenkliche Konsequenzen als ein rasantes männliches Überholmanöver. Verkehrspsychologen beschreiben die optimale Fahrweise als eine Kombination männlicher und weiblicher Tugenden. Einerseits entschlossen durchstarten, wenn hohe Verkehrsdichte ein schnelles Räumen von Kreuzungen und Einfahrten erfordert. Andererseits gelassen und vorsichtig bleiben, auch beim Stop and go." aus: http://www.openpr.de/news/64479/Frauen-hinter-dem-Steuer-besser-als-Maenner.html
  15. Tina hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wobei die Saab"idee" auf einem alten US Patent basiert. Mir scheint die Hydraulik mehr Potential zu haben, als mechanisch einen Zylinderkopf zu schwenken und dicht zu halten. ( was bei manchen festen Verbindungen schon Probleme schafft ) Wird der mechanische Wirkungsgrad besser, fällt automatisch weniger Wärme zum Entsorgen an.
  16. Tina hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Dass genügend Verbesserungspotential vorhanden ist, zeigt der Otto Motor Wirkungsgrad von immer noch unter 0,3 . Da geht also echt noch Einiges. Den Hydraulik Ansatz finde ich genial.
  17. Mein Vater meint, ich wäre wie die meisten Frauen immer zu schnell unterwegs. Durfte trotzdem erst einmal die Staatskasse füllen... Eine vernünftige Ansicht ! Trotzdem scheinen kurze, dicke und verkehrsdoofe SUV-Muttis hier das neue Feindbild zu sein
  18. Fiat auch an Saab interessiert ? So schreibt zumindest Trollhättans Tidning heute. "Fiat kan bli Saabs nya ägare Fiat planerar för en ny mega-koncern – med Saab som en del i bygget." Fiat auf dem Weg zu einem Megakonzern, mit Opel und Saab im Paket ? Es bleibt spannend
  19. Tina hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Liest sich vielversprechend: http://www.focus.de/auto/neuwagen/neuheiten/spritsparkonzepte/tid-14147/neue-motortechnologie-wie-fiat-25-prozent-sprit-sparen-will_aid_395803.html
  20. Prima! Dann freuen wir uns mal Alle über unsere extra Einnahmen, mit denen die ewig Schnellen unter uns den gemeinsamen Staatssäckel füllen. Alternativ haltet Euch einigermassen an die Tempolimits. Sie gelten -wie schon erwähnt- nicht nur für die Anderen. Und haben meist auch Sinn.
  21. Aus manchen eurer Beiträge klingt es so, als ob Geschwindigkeitsbegrenzungen wohl ganz sinnvoll seien, allerdings mit dem Zusatz "nur für die Anderen" Passt recht gut zu der oft gehörten Feststellung, dass sich 95% der Männer für überduchschnittlich gute Autofahrer halten. Die brauchen sich aufgrund ihrer genialen Fahrkünste natürlich nicht an so kleinliche Vorschriften halten. Hat sich wahrscheinlich jener junge Gott am Steuer auch gedacht, der vor einigen Wochen sein Mobil im Dachstuhl einer Kirche geparkt hat oder der Motoradfahrer bei seinem 120 km/h Abflug auf der Reeperbahn neulich oder.... Liste beliebig fortsetzbar.
  22. Tina hat auf popeye's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Korrekt, in dem normalen Servoöltemperaturbereich ( < 130 Grad C ) kocht garantiert kein Öl. Und um höhere Temperaturen zu vermeiden, sind ja meist Kühlschleifen im Ölkreislauf eingebaut.
  23. Naja, sooo klar wohl doch nicht. Sonst würden sich die grünen/blauen Freunde nicht goldene Nasen durch ihre Mesungen verdienen. Natürlich erhöht jede Messung die Verkehrssicherheit. Allein die Tatsache, dass überhaupt kontrolliert wird, lässt schon Einige vernünftiger fahren.
  24. Noch sinnvoller wäre es, wenn garnicht gemessen werden müsste, weil sich Alle an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. So liesse sich die "Abzocke" am einfachsten abstellen.

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