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jo.gi

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Alle Beiträge von jo.gi

  1. Zusatzscheinwerfer für Abblendlicht sind mir noch nicht untergekommen. In D ist, soweit ich weiß, auch nur 2x Abblendlicht vorgesehen. Legal wirst Du das Maximum nur über die Glühlampen holen können. Und über neue Scheinwerfer, auch wenn Streuscheiben und Reflektoren vielleicht erst 16 Jahre hinter sich haben. Und, auch wenn sich dies niemand gerne sagen läßt, die Sehkraft mal beim Optiker überprüfen lassen ist auch kein Fehler (, und ist nicht böse gemeint!).
  2. `N Bild kannste haben. Nur bin ich nicht sicher, ob es das ist was Du brauchst. Die Flacheisen außen laufen ziemlich pillegrade und parallel, Innenmaß liegt bei 656mm. Zumindest hier.
  3. jo.gi hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Kein Wunder bei "komprimierenden Fotos" und dem Blick zurück "voller Wermut"
  4. Ihr habt ja komische Sachen gelernt. Meine Lehrlings-„Erzeugnisse“ wurden, nach Begutachtung durch Geselle/ Meister, eigentlich von Anfang an verbaut (Karosseriebau). Und das lag nicht daran das diese so toll waren, es war halt „training on the job“. Gewalztes Material bis 3mm Dicke läuft übrigens noch unter „Dünnblech“. Bis wohin dann „Grobblech“ geht weiß ich nicht, aber auch Schiffsrümpfe werden aus „Blech“ gefertigt.
  5. KGB meinte vermutlich den alten Käfer damit. Zumindest habe ich da auch so eine Formulierung im Hinterkopf.
  6. „Sogar die früher verbotene gewerbliche Nutzung, sei es als geleaster Firmenwagen, Miet-Oldie für Hochzeitsfahrten oder als Veteranen-Lkw in Speditionsdiensten, ist inzwischen zulässig.“ http://www.oldtimer-markt.de/ratgeber/grundlagen/das-h-kennzeichen Nur mit der Versicherung müßte man sich halt einigen.
  7. Hier, unten in den Kommentaren, steht was von Fotomontage: http://teknikensvarld.se/saab-bilarna-som-tar-dig-till-himmelriket-173982/ "Rückwärts“ photoshopen wäre ja auch sinnfrei.
  8. jo.gi hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hast Du Eisenmangel?
  9. Gibt ja auch Urnen.
  10. Für `nen echten Bestatter sieht er viel zu kurz aus. Was aber den Proportionen zugute kommt, optisch finde ich den schon gut.
  11. Ok, im Thema steht zwar etwas von "beknackt", aber wollt ihr die letzten Sachen wirklich so stehen lassen???
  12. Bleibt mal beim 504. Außen haben die Dinger ja eine gewisse Ähnlichkeit. Aber der Große hatte eine Hutze über den Instrumenten. Das Interieurbild hier paßt ganz gut zu Min. 1,27 im Spot: http://bringatrailer.com/2013/05/08/1979-peugeot-504/ Dagegen der 304: http://isthat.info/photo/peugeot-304-s/10/default.html Erklär doch bitte mal wie sie es gemacht haben. „Immer“ wenn ich sowas versuche spannt sich das Zugseil.
  13. Da ging es wohl eher um diesen wunderschönen Passus in Amtsdeutsch. Und die Würdigung klarer Formulierungen die so gar keinen Interpretationsspielraum zulassen.
  14. Wieso eigentlich beknackt? Die ersten anderthalb Minuten des Spots erkenne ich wieder. Nur kommt danach kein Tunnel.
  15. Häh ... Unterscheidungszeichen haben doch gar keine Ziffern.
  16. Denke schon das „ihr“ euch damals etwas mehr um den Erhalt der Fahrzeuge gekümmert habt als „wir“. Dürfte was mit der Verfügbarkeit an Nachschub zu tun gehabt haben. Anfang der Achtziger hat mein Vater seinen neu erworbenen Peugeot 604 mit dem von Michel erwähnten Tuff Kote Dinol behandeln lassen, und das war schon was Besonderes. Mein allererstes eigenes Auto konnte ich Mitte der Achtziger nur etwas über ein Jahr fahren bevor es völlig verfault auf den Schrott ging, die Kiste wurde nur 13 Jahre alt. Wenn die Reparatur tatsächlich schon über 10 Jahre her ist, da lagen die Kurse für den 500er noch unter 5k€ (http://www.500er-fiat.de/?page_id=46 ). Eigentlich auch nicht wenig, aber da wird der Besitzer, grade beim Unterbau, keinen Auslieferungszustand angestrebt haben. Und die Reparaturmethode an sich ist ja anerkannt
  17. Als Reparatur (,nicht Restaurierung,) wurde dies zumindest zu meiner Lehrzeit (Karosseriebau) so gemacht. Blech überlappend etwa 20 mm überstehen lassen, Löcher reinbohren und mit Schutzgas verschweißen (die Alternative Punktschweißzange gab es nicht an allen Arbeitsplätzen). Dann Rostschutzfarbe und die Kanten mit Karosseriedichtmasse versiegeln. Blöd ist halt wenn man von der Rückseite nicht an die Flickstelle kommt (Dein „doppelter Unterboden“). Dann gammelt es halt von dort aus weiter. Dieses Problem hast Du aber sowohl beim Überlappen als auch beim Aufstoßschweißen. Aber so, wie Du es beschrieben hast finde ich es nicht ungewöhnlich (, nochmal: Als Reparatur, nicht Restaurierung).
  18. jo.gi hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Zwar rückwärts und bergab, aber es läuft ....
  19. Jetzt bringst Du mich komplett aus dem Tritt. Bist Du davon ausgegangen daß „Umweltzonen“ und „Saison“ etwas miteinander zu tun haben? Dann würde die Aussage Sinn ergeben. Dem ist aber nicht so. Ein Fahrzeug hat, oder hat nicht, die entsprechende Schadstoffeinstufung um in eine solche Zone zu dürfen oder eben nicht. „Saison“ beschränkt da nur den Zeitraum. Und das das Ding außerhalb der „Saison“ eben nicht auf öffentlichen Grund stehen darf, egal ob in oder außerhalb der „Zone. Wenn ich nochmal das „E“ ins Spiel bringen darf … z.B. https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=204440 Ist natürlich reine Vermutung, aber da „E“ und „Saison“ von Anfang an kombinierbar war wird es mit „H“ wohl auch so aussehen. „H“ und „xx/yy“ gelten als jeweils eine Stelle so das für den Rest noch 6 Stellen bleiben.
  20. Auch wenn es etwas vom eigentlichen Thema abdriftet … Sooo schlimm finde ich die Regelung nicht. Wenn ich in ein fremdes Land fahre ist die normale Vorgehensweise doch die, sich nach den Besonderheiten zu erkundigen. Auch zum Straßenverkehr und zum genutzten Fahrzeug. Bei einer großen Veranstaltung versäumt man dies vielleicht in der Vorfreude, aber Ssason spielte in #17 ja wohl auf einen entsprechenden Hinweis in den Einladungsunterlagen an. Und da finde ich die Vorgehensweise Kopien der Fzg.-Papiere zu präparieren sogar pragmatisch und nutzerfreundlich. Ihr müßt das mal vergleichen mit dem Aufwand den die Bürokratie sich ausgedacht hat um ausländischen Elektroautos eine Gleichstellung mit dem „E“-Kennzeichen zu ermöglichen. Ein Fall der vermutlich noch viel viel seltener auftritt.
  21. Ganz so wild scheint „ausländische Oldtimer in Umweltzonen“ nicht gehandhabt zu werden. Wobei natürlich nicht auszuschließen ist das jeder Landesfürst die Frage anders beantworten läßt. 1. Ausnahmen kraft Gesetz: (…) Oldtimer (gemäß § 2 Nr. 22 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung - FZV -) die ein Kennzeichen nach § 9 Abs. 1 oder § 17 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung führen, sowie Fahrzeuge, die in einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union, einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder der Türkei zugelassen sind, wenn sie gleichwertige Anforderungen erfüllen. Ausländische Oldtimer können den Zeitpunkt der Erstzulassung mit den Fahrzeugpapieren nachweisen. (Quelle: http://www.landkreis-ludwigsburg.de/deutsch/buerger-info/umwelt/immissionsschutz/umweltzonen/ )
  22. Eindeutiges und unbestreitbares JA. Aber in diesem Fall würde ich eher einen nicht ganz regelfesten Mitarbeiter (m/w) bei der Zulassungsbehörde vermuten.
  23. Wo kann man denn rauslesen das "saisonales" und "ganzjähriges" H in Umweltzonen unterschiedlich behandelt werden könnte? "Saison" schränkt doch bloß den Zeitraum der Zulassung ein, egal ob dies jetzt "H", "E", oder das normale Kennzeichen ist.
  24. Der neue Ampera wird doch ein umgelabelter Chevrolet Bolt. Soweit ich weiß hat Opel dort nur etwas Kosmetik gemacht. Das E-Technik know how wird wohl kaum ein Bestandteil der Gespräche sein.
  25. Auch ohne Haken, ... Gehe mal den Bewegungsablauf durch, und das allein durch den Fahrtwind.

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