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Mahathma

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Alle Beiträge von Mahathma

  1. [mention=62]ralftorsten[/mention] : Mit dem "runterreiten" habe ich nur zu großes Verständnis: Da der 9-5 läuft ist meine "Opferanode" (Fiat Punto) jetzt überflüssig. Aber selbst den auf den Schrott zu fahren kann ich nicht so richtig übers Herz bringen. Ja, der ist alt, in allen Belangen verschlissen, lahm und laut, TÜV abgelauen, durchgerostet und am allerschlimmsten: Farbe ist schwarz. Werde ihn einem Kollegen schenken, der ihn mit ein paar förderbedürftigen Schülern flicken will. Habe ich ein besseres Gefühl dabei... Bin eben auch nicht der Typ für ein "Winterauto"... Und wenn es sich dabei um so etwas schönes wie Saab, alter (und damit "echter") Benz oder BMW handelt bringe ich das einfach nicht...
  2. Gebe hier einfach mal meine "Stimme" ab: Ich wäre für Retten. Guet 9-5 werden nicht mehr und wenn die Karosse sowie der Innenraum gut sind, würde ich es wagen. Mit Gewinn verkaufen wird eher schwierig, entweder Du hast Platz oder er geht "unter Freunden", wie hier im Forum, weg. Aber nachdem meiner (nur 2,3t) wieder läuft und ich mich pudelwohl in der Karre fühle, wäre es mir einfach zu schade...
  3. Ja stimmt, die 9000er, die meine Mutter davor hatte, haben beide ganz locker die 400tkm geknackt. Aber ich denke, wenn man die Problematik mit Ölschlamm im Auge behält, kann man auch mit den B205/235 solch hohe km-Leistungen erreichen. Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zwangläufig zur "Ölfrage". Und hier hört (wie bei allen Motoren und Marken) das Rationale auf und es tritt der Glaube in den Vordergrund. Mein Schrauber hat mir "vorgeschrieben" Shell HX7 zu verwenden. Aber ich denke ein gutes (syntetisches) Öl einer andernen Marke tut es auch. Ansonsten wird wohl kein Motor (auch wieder egal welcher Marke) eine verstopfte Ölpumpe bei Vollast und 5500 1/min überleben. Wenn dabei die Öldruckleuchte auch nur flackert, hat man einfach zu wenig Zeit die Kupplung zu drücken um den Motor zu retten. Der Kat/Auspuff unter der Ölwanne ist sicherlich nicht die optimale Lösung. Dennoch gibt es auch Probleme bei anderen Marken: Mir fällt da spontan mein BMW ein: Der hat halt das Problem bei der Schmierung der Nockenwelle. Solange man über die "Macken" seiner Autos Bescheid weiß, kann man sich ja entsprechend verhalten... Auf das wir alle die 500tkm erreichen .
  4. [mention=4012]Saabestos[/mention]: Habe mit diversen zusätzlichen Teilen, wie Leitungen für die Servo etc., 2400€ bezahlt. Also neu aufgebauter Motor mit Ein- und Ausbau. Das sind allerdings keine "offiziellen" Preise, da es sich um einen Bekannten handelt und ich auch einiges selbst geschraubt habe. Ob es sich gelohnt hat ist auch etwas differentiert zu betrachten, da es sich bei diesem Auto quasi um ein "Familienmitglied" handelt. Außer mir gibt es noch andere Leute, denen ewas daran liegt, das er wieder fährt. Aber für das Geld gibt es wahrscheinlich keinen brauchbaren zu erwerben, obwohl ich die Autos für völlig unterbewertet halte... Den alten Motor haben wir natürlich zerlegt. Frei nach dem Moto: "Jugend forscht". Er war komplett voll mit Ölschlamm und die Pumpe dementsprechend verstopft. Was sich darbot war eine absolute Schlacht! Außer den Nockenwellen ist wirklich ALLES hinüber. Zwei Hauptlagerschalen haben sich auf die Kurbelwelle festgefressen und die Sitze im Block gekillt. Alle Kolben haben gefressen, wobei sich in zwei ein "Fenster" gebrannt hat. Einen davon habe ich als "Andenken" aufgehoben. Nun, man kann allen B205/235-Fahrern nur raten ab und an mal zu schauen ob es im Motor noch schön sauber ist...
  5. Nee, ich meinte das Unterdruckventil. Habe es aber trotzdem entdecken können (bei Schedenteile). Dein Link hat mir also weitergeholfen...
  6. Wo gibt's denn das Ventil (neu?)? Habe es nur gebraucht bei der Bucht gesehen...
  7. Gibt positives zu berichten: Heute Morgen sprang er tadelos an! Habe ihn ja absichtlich zwei Tage "ignoriert" um weitere Fehler auszugrenzen. Habe ihn mit dem "vollen Programm" an Alltagtouren konfrontiert: Fahrt zur Arbeit, Einkaufen, Kinder kutschieren, Tierarzt (nix Schlimmes, nur Impfen...) und Gurkerei durch die Stadt auf der Suche nach Ersatzteilen für den Staubsauger... Hat er einwandfrei gemeistert! Das Ruckeln bei niedrigen Drehzahlen ist auch weg. Zieht "machtvoll" durch, auch wenn ich mich mit dem neuen Motor noch nicht traue Vollgas zu geben (soll ich ja auch nicht). Gut, in der Stadt kam irgendwann die CE, hatte aber keinen Einfluss auf das Fahrverhalten. War auch wieder das Ventil. Probiers demnächst mal mit Putzen, wenns nichts bringt fliegt es halt raus und wird ersetzt. Nun ja, habe die Hoffnung, dass er endgültig zurück auf der Straße ist. So als "Ersatzt" für den, der vom LT erwischt wurde...
  8. Als Trost an die Saab-Gemeinde: Sieht so aus als hätte ich es endlich geschafft, meinen 9-5 endgültig wieder zurück auf die Straße zu bekommen. Der hat seinen (wiederholten) "Altagstest" mit bravour bestanden. Einer geht, ein anderer kommt wieder zurück... (Rest siehe anderen Fred)
  9. Mensch Sven! Das scheint es wohl gewesen zu sein! Es war auch die Masseleitung am Thermostatgehäuse! Einfach vergessen die Schraube anzuziehen . Jetzt bleibt er erstmal zwei Tage (mit der alten Batterie) stehen um dann am Freitag zu sehen, ob er problemlos anspringt.
  10. Auch wenn ich euch nerve, aber das Drama geht leider weiter: Heute Morgen voller Stolz mit meiner kleinsten Tochter eingestiegen, Zündung an: Relaisgeklapper und Kühlerventilatoren an!!!! Starten nicht möglich! Also zur Enttäuschung meiner Tochter (meiner auch) in den Fiat-Bomber umgestiegen... Logische Schlußfolgerung meinerseits: Batterie hat die Standzeit nicht überlebt und hält die Spannung nicht mehr. Also neue gekauft (100€). Vorhin eingebaut und WTF!!!!! 100€ versenkt, denn es hat nichts gebracht. Hoffe mal auf die Kulanz des Händlers, das er die wieder zurücknimmt. Nun ja, so langsam wirds echt unentspannt: Bis 12.12. hat der Fiat Gnadenfrist, Weinachten steht vor der Tür (3 Kinder), im Job und Studium gibt es mehr als genug zu tun und "Freiluftschrauben" wird Wetterbedingt auch immer schwieriger... Habe noch einmal mit meinem Stiefvater telefoniert ob es irgendwelche elektrischen Auffälligkeiten gab. Aber außer dem Umluftventil war nichts zu bemerken. Das Auto lief immer Zuverlässig. Reperaturen waren vor 3 Jahren der Turbo, vor 2 Jahren die Kupplung und kurz vor dem Motorschaden die ZKD mit Kopf planen. Nun, hätte der Schrauber damals die Mengen Ölschlamm beachtet, würde der erste Motor wahrscheinlich noch leben... Aber hätte, hätte Fahradkette... Egal, Motor ist getauscht, Leitungen der Servo erneuert, Umluftventil als fehlerhaft diagnostiziert (fällt aber als Problem beim Motorstart eigentlich aus). Irgendwie muss die Mühle endlich laufen! Wenn ich darüber nachdenke fällt mir folgendes auf: Ist die Batteriespannung hoch genug, startet der Motor problemlos. Sinkt sie dagegen auf ca. 12,5 V fängt ein Relais an wild zu schalten und die Kühlerlüfter laufen (wohl aus "Notsicherung"). Aber bei dieser Spannung sollte ein Starten möglich sein, denn nach einigen frostigen Nächten liegt sie schon mal in diesem Bereich. Es liegt also (meiner Meinung) nahe, dass irgend welche Komponenten der Elektronik schlecht versorgt werden. Ein schlechter Kontakt (egal ob Plus oder Masse) mit höherem Innenwiderstand sorgt dafür, dass die Steuerung "austickt". Nur wo suchen? Haben die Jungs beim Motortausch ein Masseband vergessen/nicht genug angezogen (Wo gibt es denn überall welche?)? Wo könnte eine marode Steckverbindung zu suchen sein, die die Steuerelektronik mit +12V verbindet? Wer hier Tipps liefern kann ist mein "Held"! Ansonsten werde ich mal "professionelle" Hilfe suchen müssen. entweder weiß mein "Motorspezialist" Rat oder ich werde mal die Empfehlung von el-se kontaktieren...
  11. Danke an Euch! Musste doch nochmal am Auto (mit Taschenlampe) schauen. Hab's gefunden. Sitzt etwas ungünstig unter dem Kasten mit dem Motorstecker... Aufgrund der Wetterlage (Schneeregen), habe ich es dabei belassen die Schläuche zu "befühlen" und den Stecker abzuziehen. Sah, unter diesen Umständen, alles ordentlich aus... Morgen muss er erstmal für eine "Alltagtour" nach GÖ ran. Das Ventil werde ich also erst am Dienstag genauer untersuchen können.
  12. Ja, Danke! Hätte ich nicht gefunden... Sieht doch eher aus wie in der Esi! Werde ich mir mal "zur Brust" nehmen! P.S. Ist dann "Pos. 16" zur Ansteuerung des Wastegates? Nur so aus Neugierde...
  13. So, nun habe ich einige Kilometer zurückgelegt... Die CE gingt nach etwa 15km wieder an. Auffallend war ein Ruckeln beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen. Zuhause den Tester angestöpselt und Fehlermeldung "P1110 - Turbolader-Umluftmagnetventil" gefunden. Speicher gelöscht und erneut gefahren. Es kam der gleiche Fehler mit dem gleichen Verhalten wieder. Ist also reproduzierbar. Angeschaut habe ich das Ventil natürlich auch: Laut Esi sollte das Ventil einen Innenwiderstand von 30-50 Ohm aufweisen. Hatte aber nur 5 Ohm. Aha! Gibt nur eine Ungereimtheit: In der Skizze der Esi sieht das Ventil völlig anders aus. Also nur für den Fall das ich mich irren sollte: Wenn es denn das Richtige ist, sieht es bei meinem Auto so aus wie Pos. 16 Es gibt ja auch noch ein paar andere "Freds" hier im Forum zu diesem Ventil und den dazugehörigen Symptomen. Werde mal "meinen Schrauber" kontaktieren und fragen ob er noch eines (zum Testen) liegen hat.. Kleine Dinge gibts auch noch: Den Nebescheinwerfer habe ich falsch bestellt . Passt nicht, Umtauschen! Selbst schuld! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Die Koppelstangen an der VA sind auch fertig. Aber selbst von Lemförder o.Ä. kosten die auch nur um die 15€ und es ist kein Hexenwerk die mal auszutauschen... Ansonsten ist es einfach toll mit diesen Karren zu fahren! Entschädigt schon für die Mühen...
  14. Jawoll! Funzt! Motor ist gestartet, als ob nie was gewesen wäre . Was es genau war, kann ich leider nicht genau festmachen. Die Batterie war über Nacht am Lader und ich habe diverse Stecker abgezogen und wieder aufgesteckt (z. B. von den Lambdas). CE ist natürlich aus! War ja klar, denn ich habe mir einen Tester geliehen und ihn vor dem Startversuch "drohend" neben dem Auto abgestellt. Morgen werde ich das Auto komplettieren und mal 'ne Runde drehen. Wenn die Leuchte diesmal wieder angeht, habe ich ja die Chance was auszulesen... Ach ja: Servolenkung ist offensichtlich dicht.
  15. @ turbo9000: aus Südniedersachsen. Etwa 35 km nordlich von Göttingen. Heute habe ich nur mal schnell die Batterie vom BMW ausprobiert. Hat leider nichts gebracht. Allerdings ist die auch viel kleiner und hat (laut Multimeter) wohl auch schon "Standschaden". Die "richtige" Batterie hängt jetzt über Nacht mal am Lader. Zudem werde ich mal morgen meine Kollegen in der Schule nach den Testern fragen... Überbrücken konnte ich nicht, da meine Frau mit dem VW-Bus unterwegs war. Da lag das Starthilfekabel drin! Aber hätte sicherlich auch nichts gebracht, da die Batterie meiner Fiat-Opferanode winzig ist und die Elektrik auch nicht mehr die beste...
  16. Verkabelung der Lambdas werde ich prüfen. Habe nämlich versucht dort runter zu greifen und die Schraube der Servoleitung zu errreichen... War vieel zu eng... Spanung war ohne Last nur etwas über 12V. Nach dem letzten Starversuch wahren es gerade noch 11,7V. Allerdings hatte ich zuvor etwas nachgeladen. Aber das Laderät hat selbst danach über einen langen Zeitraum einen recht hohen Ladestrom angezeigt. Deshalb kam ich auch auf die Idee die Batterie des BMW tesweise zu verwenden. (habe ich noch nicht, ist ja schon dunkel ). Sicherungen habe ich nur einige wenige gezogen und angeschaut (Benzinpumpe etc.). Gibt ja doch noch welche, die etwas mit der Motorsteuerung zu tun haben und noch zu prüfen wären. Auch das rasselnde Relais könnte man mal ziehen. Steht ja "Bosch" drauf und es besteht die Chance das eines aus dem BMW-Fundus passt... Aber danke für eure Anregungen. Macht einem wieder Mut weiterzusuchen!
  17. Ein Diagnosegerät wäre schon was... Vielleicht frage ich doch meine Kollegen ob deren Tester am 9-5 was auslesen können und ob ich mir einen mal leihen darf. Ansonsten macht man sich ja doch seine Gedanken, was man übersehen haben könnte. Ausgebaut habe ich an elektrischen Komponenten lediglich den Luftmassenmesser. Den habe ich natürlcih zuerst angeschaut. Der Rest waren mechanische Teile (Schläuche Leitungen tec.). Abgezogen habe ich auch den Stecker der Zündkasette, weil ich den mal auf Korrosion prüfen wollte. Aber auch der sitzt fest. Tja, was gibt es denn an Sensoren auf der Beifahrerseite am Motor? Dort habe ich am meißten "gewirkt", denn da sitzt ja auch die Servopumpe und die defekte Leitung. Aufgefallen sind mir noch zwei Stecker hinter dem Scheinwerfer. Einer hat lediglich eine Ader und diese läuft (scheinbar) zum KLimakompressor (Magnetkupplung?). Eine Andere, mehrpolige Leitung verschwindet ebenfalls nach unten. Könnte aber Nebelscheinwerfer sein. So auf den ersten Blick scheint alles da zu sein wo's hingehört... Rätselhaft finde ich das Gerassel und Geklacker eines Relais im Fußraum und die laufenden Kühlerventilatoren. Temperatursensor? Kann der das Starten verhindern? Batterie defekt (Standzeit)? Werde mal die aus dem BMW laden und probieren... Zickende Wegfahrsperre? Hat der sowas? Sind am Turbo direkt irgenwelche Sensoren die solchen Ärger bereiten? Dort musste ich den Luftschlauch abziehen. Fragen über Fragen... Wäre wirklich nett, wenn einer eine Idee hat, wo man am sinnvollsten ansetzen könnte...
  18. Werde langsam irre!!! Servolenkung repariert, alles wieder zusammen und SPRINT NICHT AN! Eines der Relais im Fahrerfußraum (unterhalb der Sicherungen) "summt" und klackert, die Lüfter am Kühler laufen (habe ich kein gutes Gefühl dabei). Trotz der Orgelei keinerlei Benzingeruch.... Es ist zum...
  19. Neues Rohr (mit Verschraubung) ist drin, aber ich wurde leider nicht fertig. Schlauch zum LLK, Luftmassenmesser, diverse Schellen etc. fehlen noch. Heute scheint es nur einmal zu regnen, dafür aber den ganzen Tag . Beide Garagen sind momentan mit anderem "Altblech" (200D/8 und E30 Cabrio) belegt. Am Saab muss ich daher als "Frischluftschrauber" tätig werden... Noch was anderes: Bei der ersten Fahrt ging ja die Motorkontrolleuchte an. Mein Stievvater hat mir gestern berichtet, dass diese schön länger an war. Toll! Hätte er ja mal früher erwähnen können . Zündkassete wurde getauscht, brachte aber nichts. Nun ja, bei mir war die Leuchte zuerst auch aus, bis ich zum ersten mal mit dem neuen Motor "Landstraßentempo" erreicht habe. Dann blieb sie allerdings dauerhaft an. Ohne etwas zu prüfen habe ich da die Lambdas im Verdacht... Aber möglicherweise hat der ein oder andere von Euch noch gute Tipps...
  20. Heute kam ich endlich dazu die Teile zu besorgen. Der Typ in der Hydraulikbude meinte "So eine Verschraubung wäre nicht für den Straßenverkehr zugelassen". Er würde das nicht verwenden. Daraufhin habe ich gefragt für welchen Druck denn das Teil ausgelegt wäre und als Antwort "630 bar" bekommen. Also habe ich mich höflich für seine Ausführungen bedankt und die aufgerufenen 3€ auf den Tresen gelegt... Hydrauliköl und Schlauchschellen (für die demontierten Luftschläuche) habe ich auch besorgt sowie einen Rohrschneider (mit Rollen wegen der Späne). Mal sehen wie weit es am Wochendende wird...
  21. Heute nochmal das schöne Wetter genutzt und weiter geschraubt. Der vordere Teil der Leitung ist endlich heraus. Undicht war es an der Verschraubung zum hinteren Teil, wobei diese Verschraubung beim Versuch sie zu lösen sich in Wohlgefallen aufgelöst hat. Somit ist eigentlich auch der hintere Teil "fällig" . Nunja, den Rest des Nachmittages habe ich versucht eben dieses Stück auzubauen. Ist wirklich verf#*!t zugänglich. Habe sogar das Lenkgetriebe gelöst in der Hoffnung es soweit verschieben zu können, bis ich die Hohlschraube der Leitung erreichen kann. War aber nix! Dazu müsste wahrscheinlich die Welle der Lenkung auch getrennt werden. Wenn das im Motorraum gehen sollte, kannste das vergessen... Auch den Stabi abzuschrauben habe ich in Erwägung gezogen, aber auch dessen Schrauben (zumindest die hinteren) sind kaum zu erreichen. Hilfsrahmen lösen und etwas ablassen fällt ohne Bühne definitiv aus... Vielleicht hat hier doch noch jemand eine Idee wie es gehen kann... Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit mit den Schneidringen. Nur bräuchte ich ein kurzes Stück Hydraulikleitung dazu, denn das Rohr sieht erst weiter hinten noch gut aus. Der Schlauch wiederum scheint dicht zu sein. Wenn die Teile (bereits bei Skandix geordert) da sind, werde ich damit mal zu unserer "örtlichen Hydraulikbude" gehen und schauen ob die das "verlängern" können.
  22. Ja, dass mit den Silentblöcken hab ich "auf dem Schirm". Sind bei meinem definitiv defekt. Ob altersbedingt oder durch das "robuste" Abschleppmanöver ist sicherlich nicht mehr zweifelsfrei zu klären... Egal, muß halt irgendwie neu...
  23. [mention=800]patapaya[/mention]: War sehr aufschlussreich! Die Kühlschleife sieht bei meinem etwas simpler aus, wobei die Befestigungen übereinstimmen. Wird also passen. Zudem habe ich jetzt verstanden warum die Leitung gebrochen ist: Der Appschleppdiehnst, der das Auto nach dem Motorschaden in die Werkstatt gebracht hat, war zu bequem (oder unwissend), um die Abschleppöse einzuschrauben. Das Seil haben die einfach an den Hilfsrahmen eingehakt. Dabei haben die die Frontschürze ordentlich durchgebogen. Die Halterungen des rechten Nebelscheinwerfers waren gebrochen, der Unterfahrschutz kaputt und die Kühlschleife der Servoleitung nach oben gedrückt. Hatte damals nur keiner darauf geachtet...
  24. Danke erstmal... Habe bis eben am Auto geschraubt. Geplatzt ist die Leitung dort, wo sie nach der Kühlschleife am Hilfsrahmen verläuft. Brauche wohl das hier: http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/fahrwerk-lenkung/lenkung/lenkhydraulik/druckschlauch-lenkung-satz/1048839/ . Es ist ziehmlich eng mit der Schrauberei und die erste Schelle am Hilfsrahmen ist völlig festgegammelt. Da muss wohl Gewalt als Lösungsmittel herhalten .
  25. Mist! Auto steht schon wieder! Was war: Vorgestern habe ich ihn endlich zugelassen und eine Runde gedreht. Dabei habe ich meine kleinste Tochter mitgenommen (wollte unbedingt!) und die mittlere vom Turnen abgeholt, die sich tierisch über den Saab gefreut hat. Leider ging die Motorkontrolleuchte an. Dennoch hörte und fühlte sich der Motor absolut gesund an. Möglicherweise nichts gravierendes... Nachdem es schon dunkel war, hab ich im Schein einer Taschenlampe diverse Steckverbinder gelöst und wiederaufgesteckt, einige Schläuche geprüft und erneut eine Runde gedreht. Lief gut, aber Leuchte immer noch an... Schade. "Schau ich mal morgen im Hellen". Rückwärts auf den Hof gefahren, Kupplung getreten, schnarrendes Gräusch ! Sofort Motor aus und ausgestiegen. Sch'*?e! Was läuft da weg? Kühlwasser? Haube auf und: Behälter der Servolenkung leer!!! WTF! Pumpe hinüber? Aufgrund der Ölspur erstmal der Ortsfeuerwehr (Nachbar) Bescheid gegeben. Gestern mal etwas genauer geschaut wo das Öl herauskam: Druckrohr zwischen Pumpe und Lenkung geplatzt. War etwas stark angerostet und die Bewegungen durch die Motorarbeiten haben ihm wohl den Rest gegeben. Naja, besser als Pumpe oder Lenkung... Mal bei Skandix geschaut, werde aber nicht wirklich schlau, denn es gibt verschiedene Sätze und diese http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/fahrwerk-lenkung/lenkung/lenkhydraulik/druckschlauch-lenkung/1016483/ einzelne Leitung. Weiß jemand von euch ob die richtig ist? Gibt es (im Internet) eigentlich einen Teilekatalog für den 9-5?

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