E10 Boykott

Nö, ist ausnahmsweise ernst gemeint.

Hatte ich schonmal ausführlicher geschrieben, deshalb hier nur die Kurzfassung: Wir (= der Westen, gleich US of A und EU) haben mit Abschottung der Agrarmärkte nach außen bei gleichzeitigem Fluten der Weltmärkte mit unseren Überschüssen, auch mit kostenlosen Nahrungsmittellieferungen die Landwirtschaft in Schwellen- und Drittweltländern über Jahrzehnte kaputtgemacht. So billig, daß er gegen Dumpingpreise oder gar kostenlose Nahrungsmittellieferungen ankommen kann kann auch der ärmste Bauer nicht produzieren.

Steigende Lebensmittelpreise führen dazu, daß sich Landwirtschaft auch in ärmeren Ländern wieder lohnt, ggf überhaupt erst wieder entsteht. Steigende Lebensmittelpreise sind mittel- bis langfristig also das Beste, was den Menschen in armen Ländern passieren kann.

um es mit deinen worten zu sagen: ganz schön kurzsichtig...

du weisst, was auf dem "saatgut-markt" abgeht...???... wenn ich aufgrund keiner ernte auch kein saatgut habe muss ich es kaufen! wovon? schlimmer noch - bei wem? genau - bei den "geiern", die nur das genmanipulierte bzw. "optimierte" zeug verkaufen, was dann auch nur mit deren düngemittelprodukten überhaupt halbwegs wächst und "gedeiht". von herbiziden noch gar nicht geredet...
 
Die Behauptung steigende Lebensmittelpreise würden helfen, die Landwirtschaft in den ärmsten Ländern wieder aufzubauen, ist ja wohl ziemlich menschenverachtend. Was kommt noch? Wenn noch mehr Leute verhungern, dämmt es die Bevölkerungsexplosion ein?

Es ist richtig, dass sich Landwirtschaft für den Bauern lohnen muss. Aber steigende Weltmarktpreise helfen ihm nicht. Selbst wenn er mehr Geld für den Sack Weizen, Kaffee oder was auch immer bekäme, bleibt das bei den allgemeinen Strukturen reine Theorie. Es wird nämlich alles teurer und er kann es sich nicht leisten. Da gab es die United Fruit Company, die alles aufgekauft hat. Verdient hat nicht der Bauer, sondern die UFC und ein paar Agenten. Solche Gesellschaften gibt es immer noch. Das ist in leichter Abwandlung immer noch Sklaverei. Mit Krediten bringt man die Leute in Abhängigkeit, aus der sie nicht mehr heraus kommen.

Beispiel Kaffee: Die Nachfolgegesellschaften kaufen nahezu die gesamte Produktion eines Landes auf. Damit können sie selbst die Preise bestimmen. Um noch mehr zu produzieren, werden riesige Plantagen angelegt, mit ebenso riesigen Maschinen wird geerntet. Diese Art Bewirtschaftung bringt aber nur mäßige Qualität zustande. Wen es interessiert, der kann sich über die Bedürfnisse des Kaffeestrauches ja mal über Google informieren. Der Kleinbauer pflanzt die Sträucher im Schatten großer Bäume und jeden Tag gehen die Frauen durch und pflücken von Hand die reifen Kirschen. In den Tropen gibt es keine Jahreszeiten wie bei uns, demnach auch nicht den Ablauf Blüte - Frucht - Ernte zu bestimmten Zeiten, sondern alles gleichzeitig: Blüten, unreife und reife Früchte. Deshalb können Erntemaschinen nie die Qualität liefern wie Handauslese schon beim Pflücken. Diese Kleinbauern hätten gegen die US-Konzerne keine Chance. Zum Glück haben sich kleinere Kaffeeröster in Europa zusammengeschlossen, die Bauern wiederum in einer Kooperative. Man zahlt den Bauern einen Preis über dem Weltmarktpreis. Da aber auch die Agentenmafia ausgeschaltet ist, können diese Bauern (wieder) ganz gut leben. Über diese Zusammenarbeit werden auch Schulen und Krankenhäuser unterstützt. Natürlich ist auch bei uns dieser bessere Kaffee teurer. Aber ich gehe ja auch in ein gutes Restaurant zum Essen, nicht zur Fastfoodkette, nur weil die billiger ist.

Eine reine Teuerung nützt garnichts, sondern verstärkt den Hunger und macht die Leute erst recht abhängig von diesen großen Gesellschaften. Wenn hier etwas teurer wird, z.B. Sprit, schimpfen wir, fahren aber trotzdem Auto. Wir jammern ja auch auf sehr hohem Niveau. Länder, die uns mit Kaffee, Kakao, diversen Früchten versorgen, die nur dort wachsen, werden nach wie vor ausgebeutet. Nur solche Kooperationen können zumindest einem kleinen Teil der Bevölkerung ein bescheidenes Auskommen sichern. Erst wenn sich das Konsumverhalten in den reichen Ländern ändert, d.h. wenn man für bessere Qualität bereit ist, den angemessenen Preis zu zahlen, kann die Vormachtstellung ausländischer Mammutkonzerne gebrochen werden.
 
...zudem Dir doch als Bauer nicht nur der höhere Preis hilft, sondern vor allem die Verlässlichkeit, dass dieser auch gezahlt wird (nicht auf das Datum, sondern die Höhe des Preises bezogen) - was ihm die Angst nimmst, nicht zu wissen, ob er das, was er dieses Jahr investiert oder bspw. für seine Kinder aufgebracht hat, nächstes Jahr dann doch hätte besser gebrauchen können (weil der Saatgutkonzern den Preis angehoben hat -> er durch nicht eigene Vermehrung der Pflanze jedes Jahr neues Saatgut kaufen muss -> weil er ohne Saatgut gar keinen Ausweg mehr sähe -> und er durch Umstieg auf anderes/eigenes Saatgut die Klage des Konzerns am Hals hätte).

Welche Überschüsse auf Agrarmärkten haben wir, wenn ich höre und lese, dass nur importiert, importiert, importiert wird - und die Getreidepreise sonstwohin abhauen, während wir geschätzt allein ein Bundesland bewirtschaften, um Futter für Haustiere zu erhalten?
 
Die Behauptung steigende Lebensmittelpreise würden helfen, die Landwirtschaft in den ärmsten Ländern wieder aufzubauen, ist ja wohl ziemlich menschenverachtend.
Überhaupt nicht. Wenn auf dem Wochenmarkt in Ghana Kartoffeln aus Europa angeboten werden weil die so unglaublich billig sind und massenweise verfügbar sind, hat der einheimische Bauer keine Chance. Wenn Lebensmittel teurer werden lohnt es sich nicht mehr die Überschüsse aus Europa nach Afrika zu schicken da sich dort kaum jemand die europäische Ware leisten kann. Der einheimische Kleinbauer ist relativ unabhängig von Weltmarktpreisen, kann daher zu seinen Preisen anbieten und verkaufen. Was in der Regel dann auch passiert.
 
Was auch so eine Sauerei ist: Werden in einem armen Land Agrarprodukte angebaut, die in den reichen Ländern garnicht wachsen, sorgt der Konzern dafür, dass diese exportiert werden. Der Eigenbedarf des Landes interessiert nicht. Im eigenen Land können ja nicht die hohen Preise erzielt werden. Das wäre aber nur in Ordnung, wenn der Erzeuger auch von diesen hohen Preisen profitieren könnte. Er sieht aber kaum etwas davon. Die hohen Gewinne fließen in die Kasse der Multis. Betreiber von Sammelstationen verdienen auch besser als der Bauer, der die meiste Arbeit geleistet hat.

Um beim Kaffee zu bleiben: Wenn beim Discounter hier in D das Pfund Kaffee zwischen EUR 2.99 und 3.99 kostet, dieser auf seinen EK sicher 100% aufschlägt, Rösten, Mahlen, Verpackung und Transport draufkommt, bekommt der Bauer dann mehr oder weniger als 1 ct. pro Kilo? Auch wenn 1 ct. in Kenya etc. mehr wert ist als in D, die Leute können nur überleben, weil sie in primitiven Hütten leben, die Kinder mitarbeiten, statt zur Schule zu gehen und jeglicher Luxus reine Utopie ist. Auf diese Weise wird ein Land nie aus dem Dreck heraus kommen. Oft kommt erschwerend hinzu, dass ein Diktator und seine Helfershelfer im Luxus leben und es denen sch...egal ist, wenn tausende von Kindern verhungern. Möglich ist das alles aber nur, weil diese Länder ausgebeutet werden und die Konsumenten in den reichen Ländern nicht über die Zusammenhänge nachdenken. Der Präsident, gern auch selbsternannter König, kann allein von den Schmiergeldern prima leben, die irgendwelche Konzerne zahlen, damit sie das Land ausplündern dürfen.
 
. . . , die Leute können nur überleben, weil sie in primitiven Hütten leben, die Kinder mitarbeiten, statt zur Schule zu gehen und jeglicher Luxus reine Utopie ist. Auf diese Weise wird ein Land nie aus dem Dreck heraus kommen. Oft kommt erschwerend hinzu, dass ein Diktator und seine Helfershelfer im Luxus leben und es denen sch...egal ist, wenn tausende von Kindern verhungern. Möglich ist das alles aber nur, weil diese Länder ausgebeutet werden und die Konsumenten in den reichen Ländern nicht über die Zusammenhänge nachdenken. Der Präsident, gern auch selbsternannter König, kann allein von den Schmiergeldern prima leben, die irgendwelche Konzerne zahlen, damit sie das Land ausplündern dürfen.

Willkommen in der globalisierten Welt! Und da geht es den Kenianern nicht anders wie einem Großteil der Bevölkerung hier, bzw in Europa. Ich weiß zwar nicht mit/in welchen sozialen Schichten Du verkehrst, aber schau dich doch mal um in entsprechenden Wohngegenden, in den Ramschläden und Ein-Euro-Shops, wer da Hauptsächlich anzutreffen ist. Das ist unsere soziale Unterschicht den geht es nicht anders als dem angesprochenen Kenianischen Bauern, die müssen auch sehen wie sie über die Runden kommen, und da geht es halt um jeden Euro, egal wo und wie gespart. Da ist es egal auf wessen Kosten man den Euro/Cent sparen kann, Hauptsache man selber überlebt. Sicher geht den Leuten das auf Hohem Niveau schlecht, aber im Verhältnis geht denen das genauso wie deinem Beispiel. Die Leute arbeiten, wenn Sie denn arbeiten können/dürfen (wollen mal aussenvor gelassen) für maximal den Mindestlohn, werden also auch von "den Multis" ausgebeutet. Und wofür? Für Wachstum und Gewinnmaximierung, angetrieben von der Gier!
Der Andere Teil kauf billig, weil billig ja so schön billig ist. Dann hat man nämlich noch was über, was man für unwichtigen Dinge im Leben ausgeben kann, die einem die Industrie (die Multis), die Werbung, und die entsprechenden Gruppierungen (zu denen man ja dazugehören will), als unbedingt unentberlich vermittelt! Naja und dem Fortschritt will man ja auch nicht hinterher hinken.
Bitteschön, da hat man schon einen entsprechend großen Konsumentenanteil dem der Kaffebauer in Kenia völlig egal ist.
 
Nur gibt es einen Unterschied: Hier bekommt man vom Staat eine gewisse Hilfe, während man in manchem Land absolut nichts bekommt, nicht mal krankenversichert ist. Wird man krank, kann man sich den Arzt nicht leisten. Es ist vollkommen richtig, dass auch bei uns vieles nicht in Ordnung ist. Das kann aber keine Rechtfertigung dafür sein, dass anderswo noch sehr viel mehr nicht in Ordnung ist.
 
Steigende Lebensmittelpreise führen dazu, daß sich Landwirtschaft auch in ärmeren Ländern wieder lohnt, ggf überhaupt erst wieder entsteht. Steigende Lebensmittelpreise sind mittel- bis langfristig also das Beste, was den Menschen in armen Ländern passieren kann.
Jenen, welche dort Landwitschaft betreiben (können), evtl. tatsächlich. Das sind aber eben bei weitem nicht alle. Dein Ansatz hat eine gewisse Logik, hält aber der Realität nur sehr eingeschränlt stand.
 
Nur gibt es einen Unterschied: Hier bekommt man vom Staat eine gewisse Hilfe, während man in manchem Land absolut nichts bekommt, nicht mal krankenversichert ist. Wird man krank, kann man sich den Arzt nicht leisten. Es ist vollkommen richtig, dass auch bei uns vieles nicht in Ordnung ist. Das kann aber keine Rechtfertigung dafür sein, dass anderswo noch sehr viel mehr nicht in Ordnung ist.

Dann definiere mir doch mal bitte was für dich "in Ordnung" heißt. Der Staat hilft einem nur so lange wie man sich an die "Regeln" hält und schön das Spielchen mitspielt. Das mit der Krankenversicherung ist übrigens ein schönes Beispiel, das gibts sogar im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".
Aber lassen wir das, man schweift da zu sehr vom Thema ab. Das ganze System und die Analyse wer warum und wo verhungert, während woanders Lebensmittel entsorgt werden, und wer dafür verantworlich ist, das ist einfach zu komplex um es hier "aufzudröseln".
 
Die Behauptung steigende Lebensmittelpreise würden helfen, die Landwirtschaft in den ärmsten Ländern wieder aufzubauen, ist ja wohl ziemlich menschenverachtend. Was kommt noch? Wenn noch mehr Leute verhungern, dämmt es die Bevölkerungsexplosion ein?
Auch wenn das eine ganz andere Baustelle ist, wie dämmt man die ein wenn man gleichzeitig die Kinder- und Säuglingssterblichkeit drastisch reduziert, .. kurz gesagt die Natur ihrer eigenen Regelmöglichkeiten beraubt? Nun ja, wir sind auch nur (Säuge-) Tiere, Mutter Natur wird es schon richten, mit oder ohne uns, so schnell fällt die Erde nicht vom Himmel :cool:.

Flemming

PS: Ja, heute ein wenig sarkastisch, ist mir aber lieber als die Augen zu zu machen.
 
Auch wenn das eine ganz andere Baustelle ist, wie dämmt man die ein wenn man gleichzeitig die Kinder- und Säuglingssterblichkeit drastisch reduziert, .. kurz gesagt die Natur ihrer eigenen Regelmöglichkeiten beraubt? Nun ja, wir sind auch nur (Säuge-) Tiere, Mutter Natur wird es schon richten, mit oder ohne uns, so schnell fällt die Erde nicht vom Himmel :cool:.

Flemming

PS: Ja, heute ein wenig sarkastisch, ist mir aber lieber als die Augen zu zu machen.

Das ist der Punkt! Die Natur muss nicht geschützt werden, die schützt sich selbst sehr gut.
Regeneriert dann sauschnell . . . . .

. . . ohne uns !!

PS: Anmerkung zu Deiner Signatur: Das sagte uns schon "La Boheme" ;-))
 
Die Natur muss nicht geschützt werden, die schützt sich selbst sehr gut.
Die noch immer andauernde Existenz unserer Spezies läßt hieran in mir relativ starke Zweifel aufkommen.

- - - Aktualisiert - - -

Auch wenn das eine ganz andere Baustelle ist, wie dämmt man die ein wenn man gleichzeitig die Kinder- und Säuglingssterblichkeit drastisch reduziert, .. kurz gesagt die Natur ihrer eigenen Regelmöglichkeiten beraubt?
Halte ich auch für eine riesige, wenn nicht eine der zwei oder drei größten, 'Baustellen' auf dieser Erde.
Einerseits ist es natürlich inhuman, Kinder verhungern zu lassen. Andererseits ist es sicher auch schwer durchsetzbar, in den betreffenden Ländern bei gleichzeitiger Senkung der Kindersterblichkeit die Geburtenraten 'von oben' (Zugaben im Trinkwaswer o.ä.) zu 'drosseln'. Das eine ohne das andere würde jedoch, quasi als Kettenreaktion im Generationsrythmus, zu einem echten GAU führen.
Zwar empfinde ich den chinesischen Weg an der Stelle als im Einzelfalle durchaus wenig human, kenne jedoch im Großen betrachtet auch selbst keinen besseren.
 
Es interessiert keinen Ölmulti. Die 3 Cent weniger,

Mir fällt es nur ein, weil der Expräsident & Holzverbrenner, Köhler seinen Ehrensold auf Lebenszeit hat berechnen lassen. Bekommt wohl 1.000.000 Euro im Jahr. Ich hoffe, er schafft das Ja(hr) noch.
Wer sich mit Gaunern, Betrügern, Staffälligen & Lebenskünstlern umgibt & danach abdankt. Für so jemanden kann man doch wirklich nichts mehr tun.
Was jucken mich da 0,03 Euro.
 
Aber auch da wird sich das System auf Dauer selbst regulieren. Mehr Menschen -> weniger Land für Ackerbau -> nix mehr zu futtern -> weniger Menschen. Ist eine Abwandlung des klassischen Jäger-Beute Prinzips
 
Die noch immer andauernde Existenz unserer Spezies läßt hieran in mir relativ starke Zweifel aufkommen.

warts ab . . . .
wie sagte der Mann der vom Hochhaus gesprungen war und nur noch 5 Meter vom Boden entfernt war?

"Bis jetzt ist alles gut gegangen":biggrin:
 
Lieber René,

mit großem Respekt und viel Sympathie signalisiere ich hier einen klaren Widerspruch . . . . . .

aber des ist kein Thema fürs Forum ;-))
 
Lieber René,

mit großem Respekt und viel Sympathie signalisiere ich hier einen klaren Widerspruch . . . . . .

aber des ist kein Thema fürs Forum ;-))

Solange diese Fratzenschlampe von Kanzlerette immernoch ungestraft rumdilettieren darf, besteht ganz offensichtlich kein Handlungsbedarf für Eingriffe von Seiten der Natur, sich von für den Planeten unerheblichen Auswüchsen zu befreien. Auch das monatliche Schweigegeld eines ehemaligen Grüß-August dürfte zum aktuellen Zeitpunkt außerhalb jeglicher Diskussion stehen. Schade, denn offenbar waren diese beiden Problembären bedauerlicherweise von der Säuglingssterblichkeit zumindest nicht persönlich betroffen, sonst wären ja auch zwei Erbärmlichkeiten weniger durch "unsere" blühenden Landschaften geturnt. Jetzt ist's zu spät für Reue, beide sind schon da und haben mehr Schaden angerichtet, als eine Halbkompanie Trampeltiere. Bleibt uns also nur noch der Getreidepreis als Regulationsmittel zur Verminderung der Anzahl von Politkrüppeln, verbankten Abzockschleimbeuteln und parlamentarischen Eiterblasen - und gerade dieser Getreidepreis ist eigentlich immernoch recht niedrig, traurigerweise dennoch für einen großen Teil der Weltbevölkerung unbezahlbar.

Dennoch werden sich zumindest Politiker, Banker und ihre Auftraggeber selbst dann noch ihr täglich Brot leisten können, wenn der Großteil der restlichen Welt bereits jämmerlich verreckt ist. Das muß so sein, denn schließlich sind diese Gestalten systemrelevant...
 
Ich bleibe dabei:
Treffen sich zwei Planeten.
Sagt der eine: "Ouh, Du siehst aber schlecht aus,"
Antwortet der andere: "Ich hab homo sapiens"
Darauf der Erste: "Ach, das gibt sich"

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via tapa...
 
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