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ich wiederhole mich gerne :)genau, weg mit E10 und dem Ethanol aus dem Super, dafür mehr Tanken mit E85!!
ich wiederhole mich gerne :)
lieber das Ethanol (das sowieso "produziert" wird auf ehemals stillgelegten Ackerflächen) in E85 stecken und das flächendeckend einführen.
Schwarzbrenner??? Das wird teuer!
na nein-nicht doch.
Außerdem: bis zu nen halben Liter darf man. ;-)
Zudem wäre der selbstgebrannte wirklich zu schade dafür.
Alternative wären Kartoffeln oder Rüben.
Trotzdem: hier auf dem Lande gibts viele Kuhställe,Zuckerrüben, Getreide und Mais.
Da wäre Alkohol wirklich naheliegend - also so richtig offiziell.
Ein Hektar Weizen bringt immerhin knapp 1800 Liter E85
ich hatte vor 5 Jahren oder so in den Anfängen von E85 öfter Kontakt mit jemanden im Landwirtschaftsbereich, der das Marketing für E85 gemacht hatte und auch dafür gesorgt hatte, das es im Münsterland eingeführt wird. Er war/ist im Nebenerwerb Landwirt und hat obige Aussage gemacht.glaub ich nivcht, dass das passiert. Dazu ist der Mineralöl(Steuer)anteil zu gering, als das sich das für unseren Staat lohnen würde.
Da kommt mir gerade ein ganz anderer Gedanke:Ethanol ist ja eigentlich der Trinkalkohol...und eigentlich kann man diesen ganz einfach selbst herstellen...
Ich glaub, ich muss mir jetzt Zuckerrüben anbauen..
Schweden führt meines Wissens nach massig Ethanol aus Brasilien ein, per Tankschiff. Die wollen vom Benzin unabhängig werden, aber wie sollten die es schaffen, aus Holz Ethanol zu gewinnen und dann zu dem Preis zu verkaufen?Wenn jetzt erkannt wird, dass man nicht Lebensmittel zu E10 verarbeiten sollte, dann erkläre mir doch bitte, wieso E85 dann besser ist. Meines Wissens wurde in Schweden Holz verwendet, dass für den relativ geringen Eigenbedarf des Landes zur Genüge vorhanden ist und auch der Bestand der Wälder nur dann bedroht würde, wenn Schweden das Zeug im großen Stil exportieren sollte. Dies galt bisher auch für Zuckerrohr in Brasilien. Aber der Bedarf war auch völlig unbedeutend gemessen am gesamten weltweiten Kraftstoffbedarf. Sobald das andere Dimensionen annimmt, wird es kritisch. Deshalb sollte man sich nicht mit solchen Irrwegen befassen, sondern endlich wirklich zukunftsträchtige Alternativen entwickeln. Hier wird nur Zeit vergeudet, genau wie mit E-Autos.
.....
Als völligen Schwachsinn würde ich E-Autos von Heute nicht bezeichnen.
Das eine könnte man als Investition, das andere als reinen Verbrauch bezeichnen.
Nur dummerweise decken die Windräder und sonstigen 'alternativen' Quellen bei weitem nicht den Bedarf. Also muss das, was nun als 'mehr' für's Akku-Laden gebraucht wird, doch wieder aus Kohle oder gar Kernkraft gewonnen werden. Das ist ja eben, was bei diesen netten Öko-Rechnungen nicht betrachtet wird.@ SAAB-Frank : Gerüchten zufolge sind bereits Windräder im Einsatz und produzieren Strom. Den umgewandelt und im Akku gespeichert
schon geht's.
@ SAAB-Frank : Gerüchten zufolge sind bereits Windräder im Einsatz und produzieren Strom.
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