War of Loudness

In der Welt der Musik haben schon manche Originale erst mir dem Cover den nötigen Pepp bekommen den sie schon vorher verdient hätten...

Zustimm. Nicht nur die messbare Dynamik macht´s.
Was zählt ist letztendlich die Originität der Musik.
 
"In der Welt der Musik haben schon manche Originale erst mir dem Cover den nötigen Pepp bekommen den sie schon vorher verdient hätten."

ZB "The Man who sold the World" von Bowie in der Live-Version mit Cobain und Nirvana. Das kam dann neulich auch auf FM4 - Dachte ich!! da wird das Gitarrenmotiv der Einleitung bis zur Verblödung wiederholt und mit einem denkbar stumpfsinnigen Beat unterlegt während darüber irgendson Afro zu rappen anfängt. . . Mann kam ich mir verarscht vor!!
Das ist wie wenn man ein schmackhaftes Steak serviert bekommt und nachher stellt sichs als ein Mix aus Fleischereiabfällen und ranzigem Bratfett heraus.
 
Es gibt nach wie vor originelle und gut aufgenommene Alben, sie sind nur etwas schwieriger zu finden.

Was waren das noch für Zeiten, als man auch Töne unter 40 und 30Hz serviert bekam. Am meisten stört mich das künstliche beschneiden der Frequenzen, das hinzufügen von "Normalizer", Super Bass" und "Wow-Effekt". Tontechniker die lustlos ihren Job machen, wobei, vielleicht sind da ja auch nur noch Praktikanten am Werk, wir wissen, die verarmte Musikindustrie...

Ich habe vor 5 Jahren meinen Tuner verkauft, man konnte es einfach nicht mehr ertragen. Heute wird der Klang auf kleine Plastikteilchen - mit mindestens 2x1000W - ausgelegt, damit es ordentlich kracht und scheppert, voll die Dynamik.

Meine Empfehlung: Roger Waters - Amused to death, egal ob auf Vinyl oder als CD - für beide gibt es gute Dreher :rolleyes:
Etwas exotisch, The capitol sessions von Naim-Audio.
 
Unterscheidet doch bitte mal zwischen der Musik ansich und dem Medium bzw. Format in dem sie gespeichert wird.

Von der Qualität her hält eine Schallplatte nicht ansatzweise mit einer stinknormalen CD mit. Und MP3, Vorbis OGG, WMA, usw. mit 256kBit die mit einem guten Codec erzeugt wurden, lassen sich klanglich nicht vom Original unterscheiden!

Schallplatte klingt anders als CD und Röhrenverstärker anders als Transistorverstärker, das stimmt schon. Schallplatte und Röhrenverstärker geben nicht genau das wieder was aufgenommen wurde. Die Abweichungen sind aber so, das es für viele schöner klingt (Oberwellen bestimmter Vielfache der Grundfrequenz).
Heute kann man diese Effekte auch ganz gut mit DSPs nachbilden, sprich die werden von einem Programm berechnet (findet sich natürlich nur in teurem Equipment).

So'ne Sachen wie FLAC sind für Endanwender ziemlich sinnfrei. 192kHz und 32Bit pro Sample mit verlustfreier Kompression macht Sinn wenn man Sound bearbeiten will, weil sich die Abweichungen durch 16Bit und verlustbehafteter Kompression dann aufmultiplizieren (die 44.1kHz sind übrigens ausreichend). Ansonsten ist es einfach Platzverschwendung, DACs (die die digitalen Daten wieder in ein analoges Signal umwandeln) mit 32Bit sind technisch zB. unmöglich, weil ein Elektron schon mehr Ladung hat. Schallplatten und Röhren können natürlich auch keine Elektronen abzählen.

Das Problem ist, das man beim Hören einfach viel hineininterpretieren kann.


Die Musik die es heute in digitaler Form gibt ist natürlich 'ne andere Sache. Die ist halt einfach so schlecht, und würde auf Schallplatte genauso schlecht klingen.
 
Von der Qualität her hält eine Schallplatte nicht ansatzweise mit einer stinknormalen CD mit.
(...)
Und MP3, Vorbis OGG, WMA, usw. mit 256kBit die mit einem guten Codec erzeugt wurden, lassen sich klanglich nicht vom Original unterscheiden!

a.: genau das Genteil ist der Fall. Ich besitze genügend Doppelversionen der gleichen Ursprungsquelle, die das belegen. Vor allem Direktschnittpressungen, die nachträglich per PCM-Prozessor (Denon-A) für CD-Pressungen gelabelt wurden, zeigen sowohl einen hörbaren Dynamikverlust und selbst über D/A Wandler mit Röhrentechnik einen deutlichen Unterschied zum Original.

b.: meine "alten" Ohren hören bei mp3-Dateien sogar einen deutlicheren Qualitätsverlust gegenüber analogen Bandmitschnitten vom Vinyl.
 
Von der Qualität her hält eine Schallplatte nicht ansatzweise mit einer stinknormalen CD mit

stimmt.
Ich gehe davon aus,
dass wir uns auf den gleichen Grundsätzen der Physik bewegen
und in der Mathematik die gleiche Differentialrechnung inhaliert haben.
Denn damit hast Du recht :
Die digitale Normierung kann mit den analogen Amplituden nicht mithalten.
:rolleyes:
Schallplatte klingt anders als CD und Röhrenverstärker anders als Transistorverstärker, das stimmt schon.

Danke. das stimmt.
Deshalb spielen wir gern live die Gitarren über Röhrenverstärker
und die Keyboards über Transistoren .. eigentlich über Chips ...
you know ?
und im Studio erst recht.
DAS genau macht ja das Problem des Abmixens aus.

(Oberwellen bestimmter Vielfache der Grundfrequenz).
Das ist so allgemein wie gleichzeitig nichtig. :redface:
Eine derartige Schönheit der allgemeinen Aussagelosigkeit ist recht selten,
in diesem Fall aber wirklich gut getroffen.
:biggrin:
Ich weiß als "Akustiker" aber schon üner OberTÖNE und deren Verfielfachung.
Besonders interessant in der additiven Synthese, weil gleich ja noch die DSPs kommen ...

Heute kann man diese Effekte auch ganz gut mit DSPs nachbilden

Ein "DigitalerSignalProzessor" :alberteinstein:ist im herkömmlichen Sinne ein Synthesizer.
Hier geht es aber vielen, die sich bereits geäußert haben,
nicht um die Synthese dessen, was die Musik leisten "könnte",
sondern um die bestmögliche Wiedergabe dessen,
was in der Musik enthalten ist.

Bits und kiloBits: Ist schon klar,
auch mir ist ein Jimi Hendrix mit 192kBit völlig wurscht.
aber ein Chick Corea in der Acoustic Band ist in 64kBit einfach zu wenig.

:rolleyes:

DSP .. findet sich natürlich nur in teurem Equipment

falsch. :biggrin:
Gerade im Eqipment, das mehr wiederzugeben bereit ist,
als vorher vorhanden war (wenn es nicht gerade um Digitaleffekte geht),
finden sich DSPs.

die 44.1kHz sind übrigens ausreichend

schlecht nachgelesen. :eek:
Ein Konzertflügel, ein Streichinstrument oder ein Saxophon sind damit nicht ausreichend abbildbar.

Platzverschwendung
DAS genau ist hier ja immer wieder Thema gewesen.
Wenn Du dieser Meinung bist,
ist es ja ok. :cool:
Hat ja niemand was dagegen. :smile:

Ich bin es halt nicht.
nix BummBaffBummBaff. :redface:

weil ein Elektron schon mehr Ladung hat
Physiker ?
Chemiker ?
mit Akustik hat es jedenfalls nichts zu tun.

also: ich verstehe die Aussage grad nicht. :confused:
Wär aber an einer Präzision wirklich sehr interessiert.




so.

haua haua haua
das wird wieder was geben ...
:dancing:


:itsme:
.
 
Du vergisst da etwas - bevor ein MP3 oder eine CD rauskommt, musst du das erstmal digitalisieren. Wenn du das mit deiner 08/15 Onboard Soundkarte machst, ist es kein Wunder das du einen Unterschied hörst. Dann hört es sich unkomprimiert aber genauso besch***** an.
99.9% aller Onboardsoundkarten (und alles was noch kleiner ist, also Ipod usw.) kannst du, wenn es drauf ankommt, sowieso in die Tonne treten. PCI (bzw. PCIe) Karten gibt es einige gute, aber auch viel Billigschrott.

In der Industrie kommt auch nicht immer das beste Equipment zum Einsatz.

Der nächste Punkt ist, das du nicht weist wie das Original klingt. Dein Tonbandgerät zaubert dir Töne rein, die im Original garnicht vorhanden sind. Das sind aber genau solche Oberwellen, die als "weicher" und "harmonischer" empfunden werden (oder halt "vollerer Klang", such's dir aus).

Richtige Vergleiche macht man desswegen nicht indem man sich das anhört und selber urteilt (man wählt immer das was besser klingt, und nicht das dem Original am nächsten kommt), sondern man misst und drückt die Ergebnisse zB. als THD aus (http://de.wikipedia.org/wiki/Total_Harmonic_Distortion).

Also mit Hifi Zeugs hab ich allgemein eher wenig zu tun, aber ich kenn mich mit der Elektronik dahinter ganz gut aus. Und da sind Aussagen ala "diese Röhre produziert einen weicheren Klang als die andere" halt einfach Schrott - entweder ist der Verstärker ideal (dh. im Idealfall 0 THD) oder er ist es eben nicht.
Halbleiter haben da deutlich mehr Potenzial als Röhren - ist so. Was der Hersteller draus macht ist natürlich eine andere Sache. Man kann auch mit Halbleitern gewisse Eigenschaften von Röhrenverstärkern nachbilden - klingt dann genauso, und für viele Leute klingt es gut. Aber es klingt nicht original.

Bei den Kompressionsverfahren musst du wie gesagt mit PCM vergleichen, da hast du noch die beste Genauigkeit. Ansonsten vergleichst du nicht Tonband mit MP3, sondern Tonband und Abspielgerät mit Abspielgerät, AD Wandler, Aufbereitung, MP3.
Nimm dir mal irgendeine CD, digitalisiere diese, mach ein 256kBit VBR MP3 mit dem Lame Encoder draus, und vergleich das mit dem digitalisierten PCM. Aber bitte nicht mit der Onboard Soundkarte ;)
 
Ich seh schon wohin das führt, desswegen wird das mein letzter Beitrag zum Thema.

stimmt.
Ich gehe davon aus,
dass wir uns auf den gleichen Grundsätzen der Physik bewegen
und in der Mathematik die gleiche Differentialrechnung inhaliert haben.
Denn damit hast Du recht :
Die digitale Normierung kann mit den analogen Amplituden nicht mithalten.
:rolleyes:

Dein Ohr aber auch nicht. Und vor allem deine Abspielgeräte auch nicht. 16bit PCM bietet dir 65536 diskrete Stufen, und die reichen für alles was dein Ohr wahrnehmen kann. Kritisch wird es, wenn man zB. zig Effekte anwenden will - dann machen 24Bit durchaus Sinn, und es gibt auch Fließkommaformate.

Das ist so allgemein wie gleichzeitig nichtig. :redface:
Eine derartige Schönheit der allgemeinen Aussagelosigkeit ist recht selten,
in diesem Fall aber wirklich gut getroffen.
:biggrin:

Das hier ist ein Autoforum, da wollt ich nicht mit den ungeraden und geraden harmonischen loslegen ;). Abgesehen davon interessiert mich das Thema auch nicht so sehr, als das ich das alles im Kopf hätte. Wenn ich mich richtig erinnere sind die typischen Röhrenverstärker sind auf der 2. und 4. harmonischen ziemlich präsent.

Ein "DigitalerSignalProzessor" :alberteinstein:ist im herkömmlichen Sinne ein Synthesizer.
Hier geht es aber vielen, die sich bereits geäußert haben,
nicht um die Synthese dessen, was die Musik leisten "könnte",
sondern um die bestmögliche Wiedergabe dessen,
was in der Musik enthalten ist.

Nein, das ist falsch. Mit einem DSP _kannst_ du einen synthesizer bauen. Du kannst aber zB. auch vorhandene Audiodaten nehmen und in Echtzeit die Frequenz um 3kHz hochsetzen. Oder du kannst einen Effekt drauflegen als würde die Musik in einer großen Kirche gespiel werden (zB. Hall Effekte, es ist aber deutlich komplexer). Oder du kannst die Verzerrungen durch einen Röhrenverstärker nachbilden.
DSP steht nur für Digital Signal Processor, damit kannst du aber machen wozu du lust hast.
Diese lustigen Frequenzbandanzeigen die du an manchen Playern hast ließen sich zB. auch mit einem DSP realisieren. Du nimmst einfach den Ton, jagst ihn durch der ADC, schickst eine FFT drüber (das ist rechenaufwendig, daher haben DSPs genug Rechenleistung für sowas), und fasst das in Bänder zusammen.

Bits und kiloBits: Ist schon klar,
auch mir ist ein Jimi Hendrix mit 192kBit völlig wurscht.
aber ein Chick Corea in der Acoustic Band ist in 64kBit einfach zu wenig.

:rolleyes:

Naja... also wer bei 64kBit keinen Unterschied hört, hat's wahrscheinlich wirklich mit den Ohren. Wenn der Schall erzeugt wurde, durch den Raum und die Kopfform beeinflusst auf's Ohr trifft, und dann vom Ohr nochmals gefiltert wurde, bleibt eine gewisse Informationsmenge übrig. Viel weniger als vom Instrument ausgesendet wurde, aber mehr als 64kBit sind es wohl schon.
Die ganzen Codecentwickler versuchen mit psychoakkustischen Modellen nachzubilden welche der Informationen wahrgenommen werden und welche nicht (rein physikalisch weil das Ohr zB. keine 40kHz wahrnehmen kann und auch psychologisch bedingte, weil das Gehirn viele Informationen verwirft).
Und das wird dann umgesetzt. Wobei zB. in einem 1MBit MP3 auch viele Informationen stecken die beim Zuhörer nicht ankommen.

falsch. :biggrin:
Gerade im Eqipment, das mehr wiederzugeben bereit ist,
als vorher vorhanden war (wenn es nicht gerade um Digitaleffekte geht),
finden sich DSPs.

Nochmal nein. DSPs findest du natürlich in allen Bereichen, angefangen vom billig-Quiker aus China bis zum sauteuren Studio-Equipment. Die angesprochenen Effekte findest du aber nicht überall, sondern nur in sehr teuren Sachen. Das ist natürlich ein bisschen professioneller als die Super-3D-Wahnsinsfunktion am 30€ Player.

schlecht nachgelesen. :eek:
Ein Konzertflügel, ein Streichinstrument oder ein Saxophon sind damit nicht ausreichend abbildbar.

Doch. Dein Ohr macht bei 16 bis 18 kHz nämlich schluss. Im Alter wird das immer weniger, irgendwann ist über 5 kHz schon alles weg.
Und noch ein Punkt zu den Abtastraten - es ist mathematisch nachgewiesen, dass, um einen Frequenzbereich zwischen 0 und f abzutasten, eine Abtastrate von 2*f erforderlich ist. Wenn! keine Frequenzen über f mehr vorhanden sind (Abtasttheorem von Shannon).
Das heist alles über f muss rausgefiltert werden, dann erst darf digitalisiert werden. Es ist in der Analogtechnik aber unmöglich unendlich steile Filter zu bauen, die zB. 21 kHz ungebremst durchlassen, 21.005kHz aber vollständig rausfiltern. Das geht genausowenig wie ein Wirkungsgrad von 100% bei Benzinmotoren.
Billigschrott ist da naturgemäß schlechter aufgestellt als hochwertige Player.



DAS genau ist hier ja immer wieder Thema gewesen.
Wenn Du dieser Meinung bist,
ist es ja ok. :cool:
Hat ja niemand was dagegen. :smile:

Ich bin es halt nicht.
nix BummBaffBummBaff. :redface:

Tja... MP3 kann genauso gut klingen wie FLAC. Es ist nunmal so. Spätestens bei 1.4MBit, denn dann hast du die Datenrate von unkomprimiertem PCM. Und in den 1.4MBit lassen sich Informationen unterbringen, die in 1.4MBit PCM nicht reinpassen.

Physiker ?
Chemiker ?
mit Akustik hat es jedenfalls nichts zu tun.

also: ich verstehe die Aussage grad nicht. :confused:
Wär aber an einer Präzision wirklich sehr interessiert.

Egal ob Schallplatte, Tonband oder CD, die Töne werden über ein Mikro als analoge Spannung aufgenommen, irgendwie gespeichert (direkt auf Tonband, in einen Rohling geschrieben von dem dann Platten gepresst werden, oder halt digitalisiert), und wenn man's sich anhören will wieder in eine analoge Spannung gewandelt und auf einen Lautsprecher gegeben, der aus den elektrischen Schwingungen akkustische macht.
Bei einer Spannung von 5 Volt hast du mit einem 16bit ADC eine Auflösung von 76 Mikrovolt. 16 Bit ADCs sind schon nicht unproblematisch, bei so kleinen Spannungen hat man zB. schon mit Rauschen zu kämpfen (je besser der ADC desto weniger, je besser die Beschaltung drumherum desto weniger), also das letzte Bit wird unbrauchbar sein.
Bei einem 24 Bit ADC hast du eine Auflösung von 0.3 Mikrovolt. In der Praxis erreicht man 24 Bit nicht, weil das Rauschen sämtlicher Bauteile (Röhren rauschen übrigens viel stärker als Halbleiter) schon deutlich größer ist. Da kannst du dir die letzten 3 Bit wegdenken.

Bei 32 Bit hättest du eine theoretische Auflösung von 1.1 Nanovolt. Da wolltest du nicht mehr eine Spannung messen, sondern einzelne Elektronen.

so.

haua haua haua
das wird wieder was geben ...
:dancing:


:itsme:
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Wie gesagt, das ist mein letzter Beitrag zu dem Thema. Jeder darf seine eigene Meinung haben. Aber wenn man versucht die Frage mit dem eigenen Höreindruck zu beantworten, macht man daraus eine Glaubensfrage. Beim Hören ist man nunmal nicht unvoreingenommen.
Eine objektive Antwort bekommt man aber erst, wenn man sich damit wirklich wissenschaftlich auseinandersetzt.
 
Menno, ist das göttlich hier...
Ganze Rudel von Erforschern einer neuen Wissenschaft.

Oberfrequenz-Philosophen
und
Schalldruckpegel-Feinauswieger

Ich ernenne Euch hiermit alle zum * - Dr. rer. phil. freq. - *

Habt Ihr Euch wenigstens eine lange Obertonreihe angemietet, in der Ihr Eure Fahrzeuge einparken könnt?
 
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