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Wenn ich mit meinem Kollegen Daten austausche ist es schneller für 40GB nen Paket zu verschicken mit ner Festplatte als das übers Internet zu nudeln.

Das in der heutigen Zeit in einem Land wie Deutschland zu lesen, ist tatsächlich schockierend. In Italien am Strand hatten wir dieses Jahr 5G mit fast 300 Mbit.

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Das in der heutigen Zeit in einem Land wie Deutschland zu lesen, ist tatsächlich schockierend. In Italien am Strand hatten wir dieses Jahr 5G mit fast 300 Mbit.

... in Albanien vor 5 Jahren durchgängig, auch im Hinterland 4 G...... und Opas sind auf Eseln geritten, mit dem Smartphone in der Hand..... man könnte das aus Sicht eines Deutschen, als Kulturschock bezeichnen....

Ich bin kein rein "Grüner" und kein rein "SPDler", aber ein Mensch, der sich mit den Herausforderungen der Zeit auseinandersetzt - und dies schon seit mehr als 15 Jahren, auf die Energiewende bezogen. Das reine Negativgerede ist für mich nicht nachvollziehbar - wir sind mit dem Malibu oft auch im Umland von Städten unterwegs - ja, wir fahren da auf einen Stellplatz und nutzen die ÖFFIS, die in der Mehrzahl genial getaktet sind - ok, im Ausland besser, als in D - aber da wird der Weg hoffentlich hinführen. Genial ist die Kombination aus ÖFFIS und Radwegen in den Niederlanden..... wir waren total begeistert......

 

Hört auf zu Meckern und steigt um - wie war das mit Nachfrage und Angebot?

 

Wir haben mit Erdwärme und Solar unser altes Heim so saniert, dass wir keine Energiekosten mehr haben - es geht, wenn man will - in alten Bahnen zu verbleiben, bringt halt keinen Fortschritt - gut, dass nun hoffentlich die drei Strömungen in der Regierung zusammenfinden werden - Grün für Nachhaltigkeit/SPD für Soziales/FDP um auch das wirtschaftliche abzudecken - Geben wir denen eine Chance und stellen uns ebenfalls um - dann wird das auch funktionieren - ja, Veränderungen wird grundsätzlich abgelehnt, aber damit auch Chancen vergeben......

Das hat mit Gemecker nichts zu tun. Ich fahre jeden Tag 50 km zu meinem Arbeitsplatz. Und natürlich wieder nach Hause. Öffis nicht verfügbar, ich würde 3 Stunden später auf der Arbeit erscheinen weil nichts früh genug fährt. Dazu ist es auch noch verdammt teuer, im Monat kaum günstiger als mit dem Auto. In der Hinsicht muss hier noch sehr viel getan werden.

Wir werden sehen was die 3 in 4 Jahren geschafft haben, oder eben nicht.

Das hat mit Gemecker nichts zu tun. Ich fahre jeden Tag 50 km zu meinem Arbeitsplatz. Und natürlich wieder nach Hause. Öffis nicht verfügbar, ich würde 3 Stunden später auf der Arbeit erscheinen weil nichts früh genug fährt. Dazu ist es auch noch verdammt teuer, im Monat kaum günstiger als mit dem Auto. In der Hinsicht muss hier noch sehr viel getan werden.

Wir werden sehen was die 3 in 4 Jahren geschafft haben, oder eben nicht.

Da gebe ich Dir recht - in D hat man 10 Jahre lang versäumt die ÖFFIS auszubauen - besonders auf dem Land - aber da liegt meine Hoffung, dies in 2 Jahren zu korrigieren - Bedarfsgerechte Taktung (alles 10min braucht man auf dem Land nicht, aber vernünftige Anbindung an die Kreiszentren zu den entsprechenden Zeiten), dann laufen die Kosten auch nicht aus dem Ruder...... aber die Hoffnung stirbt zuletzt......

Ich bin kein rein "Grüner" und kein rein "SPDler", aber ein Mensch, der sich mit den Herausforderungen der Zeit auseinandersetzt - und dies schon seit mehr als 15 Jahren, auf die Energiewende bezogen. Das reine Negativgerede ist für mich nicht nachvollziehbar - wir sind mit dem Malibu oft auch im Umland von Städten unterwegs - ja, wir fahren da auf einen Stellplatz und nutzen die ÖFFIS, die in der Mehrzahl genial getaktet sind - ok, im Ausland besser, als in D - aber da wird der Weg hoffentlich hinführen. Genial ist die Kombination aus ÖFFIS und Radwegen in den Niederlanden..... wir waren total begeistert......

 

Hört auf zu Meckern und steigt um - wie war das mit Nachfrage und Angebot?

 

Wir haben mit Erdwärme und Solar unser altes Heim so saniert, dass wir keine Energiekosten mehr haben - es geht, wenn man will - in alten Bahnen zu verbleiben, bringt halt keinen Fortschritt - gut, dass nun hoffentlich die drei Strömungen in der Regierung zusammenfinden werden - Grün für Nachhaltigkeit/SPD für Soziales/FDP um auch das wirtschaftliche abzudecken - Geben wir denen eine Chance und stellen uns ebenfalls um - dann wird das auch funktionieren - ja, Veränderungen wird grundsätzlich abgelehnt, aber damit auch Chancen vergeben......

 

Du solltest meinen Beitrag erst mal richtig lesen! Was Du Meckern nennst, ist die reine Feststellung, dass hier seit 50 Jahren

von den Verantwortlichen NICHTS gemacht wurde. "Steigt um" ??? Wohin denn, wenn nichts zur Verfügung steht?

Außerdem geht es nicht um reine Vergnügungsfahrten, sondern um die Pendlerpauschale und eben die Pendler.

Würde ich heute in Freiburg arbeiten, wäre es ganz genauso wie damals während meiner Ausbildung.

 

Die Politiker sollten weniger herumschwafeln, sondern denen in den A... treten, die für die Infrastruktur verantwortlich sind.

Dass alles machbar wäre, habe ich vor kurzem wieder in Wien gesehen. Park + Ride - Parkhäuser direkt an Bahnhöfen im

Stadtrandbereich. Ticket fürs Parken EUR 3,60. Tageskarte für U-Bahn und andere Öffis incl. Vergünstigungen bei Eintrittspreisen

für EUR 8,--. Wieso ist das bei uns nicht möglich? Weil Bürokraten lieber 100 Jahre diskutieren, statt zu handeln.

 

Sobald aber die Wirtschaft mit anpackt, geht es im Teilbereich. Beispiel Fußball. Die Eintritts- und Dauerkarten des SC Freiburg

beinhalten 3 Stunden vor sowie 3 Stunden nach dem Spiel die Nutzung der Bahn (außer ICE), der Straßenbahnen usw. Ist alles

im Preis mit drin. Hier bewegt sich der Amtsschimmel, weil dadurch das Chaos durch 30.000 Autos vermieden wird.

Wieso kann man nicht für Pendler ein zeitlich und finanziell attraktives System bauen? Statt dessen werden die Monatskarten

immer teurer und ICE fahren mäßig besetzt durch die Gegend, weil Geschäftsreisende Termine einhalten wollen und nicht

mit den üblichen Verspätungen klarkommen.

Du solltest meinen Beitrag erst mal richtig lesen! Was Du Meckern nennst, ist die reine Feststellung, dass hier seit 50 Jahren

von den Verantwortlichen NICHTS gemacht wurde. "Steigt um" ??? Wohin denn, wenn nichts zur Verfügung steht?

Außerdem geht es nicht um reine Vergnügungsfahrten, sondern um die Pendlerpauschale und eben die Pendler.

Würde ich heute in Freiburg arbeiten, wäre es ganz genauso wie damals während meiner Ausbildung.

 

Die Politiker sollten weniger herumschwafeln, sondern denen in den A... treten, die für die Infrastruktur verantwortlich sind.

Dass alles machbar wäre, habe ich vor kurzem wieder in Wien gesehen. Park + Ride - Parkhäuser direkt an Bahnhöfen im

Stadtrandbereich. Ticket fürs Parken EUR 3,60. Tageskarte für U-Bahn und andere Öffis incl. Vergünstigungen bei Eintrittspreisen

für EUR 8,--. Wieso ist das bei uns nicht möglich? Weil Bürokraten lieber 100 Jahre diskutieren, statt zu handeln.

 

Sobald aber die Wirtschaft mit anpackt, geht es im Teilbereich. Beispiel Fußball. Die Eintritts- und Dauerkarten des SC Freiburg

beinhalten 3 Stunden vor sowie 3 Stunden nach dem Spiel die Nutzung der Bahn (außer ICE), der Straßenbahnen usw. Ist alles

im Preis mit drin. Hier bewegt sich der Amtsschimmel, weil dadurch das Chaos durch 30.000 Autos vermieden wird.

Wieso kann man nicht für Pendler ein zeitlich und finanziell attraktives System bauen? Statt dessen werden die Monatskarten

immer teurer und ICE fahren mäßig besetzt durch die Gegend, weil Geschäftsreisende Termine einhalten wollen und nicht

mit den üblichen Verspätungen klarkommen.

Zu Freiburg: besser geht es fast nicht mit Rad und Öffis (lachhaft, dies mit vor 40 Jahren zu vergleichen)- zu Wien Dein Vorwurf "hier geht es nicht um Urlaubsfahrten" für mich schon, aber die dort lebenden haben das Angebot der Öffis fürs tägliche Leben - wo ist nun dein Problem bei der Feststellung, dass es durchaus möglich ist?

 

Des weiteren, haben auch einige D Regionen gehandelt, nur nicht zu 100% - z.b. in und um Würzburg wurden die Öffis massiv ausgebaut, so dass man im Umkreis von 20km meist kein Auto mehr für den Alltag mehr benötigt....

[mention=2122]LCV[/mention] : Wie würde das bei Schichtgängern funktionieren, von denen gibt’s ja auch einige……

 

Gruß, Thomas

[mention=2122]LCV[/mention] : Wie würde das bei Schichtgängern funktionieren, von denen gibt’s ja auch einige……

 

Gruß, Thomas

In Würzburg ist da mit Kleinbussen geregelt, die die entsprechenden Orte zum Schichtwechsel anfahren (Kliniken, Versorgungsbetriebe....) - ich war auch baff, als ich das vor 1Woche gesehen habe (als ausgewanderter Würzburger).....wenn man nachdenkt und richtig plant würde so einiges gehen....und wer versagt, sind nicht die Politiker, sondern die selbsternannten Bürokraten, die das Steuergeld in Form von Bezügen beziehen, aber mehr auf ihre Freizeit, als auf die Arbeit bedacht sind......

Bearbeitet von SAABY65

In Würzburg ist da mit Kleinbussen geregelt, die die entsprechenden Orte zum Schichtwechsel anfahren (Kliniken, Versorgungsbetriebe....) - ich war auch baff, als ich das vor 1Woche gesehen habe (als ausgewanderter Würzburger).....

Hier in der Region völlig undenkbar ……keine Chance ……und hier gibt’s Betriebe und Werke genug die vollkontinuierlich im Schichtbetrieb arbeiten ……

Es kann ja sein, dass es in einigen Gegenden funktioniert. Aber was soll das mit Rad und Öffis?

Der Pendler verbringt incl. Mittagspause ca. 8 - 9 Stunden in der Firma. Er will am Morgen und

am Abend so wenig Zeit wie möglich vergeuden. Irgendwann sollte Feierabend sein. Wer in der

Stadt wohnt, hat natürlich gut reden. Aber eben der Pendler hat Wege von 30 und mehr km.

Wenn es noch nicht einmal die Busunternehmen und Nebenstreckenbetreiber fertig bringen,

mit der DB die Fahrpläne abzustimmen, kann es keine akzeptable Lösung sein. Oder haben

die angesichts der DB-typischen Unfähigkeit schon aufgegeben?

 

Als meine Tochter in der Ausbildung war, habe ich sie abends immer am Bahnhof abgeholt.

Der Zug sollte ca. 18.00 Uhr eintreffen, spät genug. Aber unter 15 min. Verspätung ging es nie.

Rekord waren 2 Stunden. Und warum habe ich sie abgeholt? Weil da immer noch einige km

bis heim waren, aber mit dem Bus auch nicht vernünftig machbar.

 

Wenn ich als Tourist nach Wien fahre, habe ich keinen Stress, bin aber sehr angetan vom

öff. Verkehrssystem. Meine Tochter arbeitet in Wien, würde aber nie mit dem Auto hineinfahren.

Warum auch? Die Anschluss-U-Bahn fährt alle paar Minuten und in Wien gibt es jede Menge

Stationen. Wenn man den Fahrplan anschaut, steigt man einfach in irgendeine und dann an

einer der nächsten Stationen um. Die Linien sind farblich unterschieden. Selbst für Ortsunkundige

kein Problem. Das System ist für alle gut, entlastet aber auch den innerstädtischen Verkehr

und ist preiswert. Man sollte die Verantwortlichen in Deutschland zu einem Lehrgang nach

Wien schicken.

 

Im übrigen ist "Meckern" ein demokratisches Grundrecht. Würde man alles stillschweigend dulden,

meinen die womöglich, dass alles super wäre.

 

@ Brose: Die sind beim Stand jetzt noch schlechter dran. Aber solange Öffis nach rein

wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben werden, wird sich nichts ändern. Deshalb fahren

ja kurz vor und nach 22.00 Uhr überdurchschnittlich viele Autos in Industriegebiete bzw. heraus.

Ein anderer Aspekt: In jedes öff. Verkehrsmittel gehört nachts Sicherheitspersonal. Ich verstehe,

dass Frauen sich nicht trauen, nachts mit U- oder sonstiger Bahn zu fahren. Da lungert jede

Menge zwielichtiges Gesindel in Zügen und an Bahnhöfen herum. Vor allem an kleineren

Bahnhöfen ist es sehr bedenklich. Schlechte Beleuchtung und wenig Leute unterwegs.

Hier in der Region völlig undenkbar ……keine Chance ……und hier gibt’s Betriebe und Werke genug die vollkontinuierlich im Schichtbetrieb arbeiten ……

Warum undenkbar - ein klares Konzept, unter Berücksichtigung der Personenkapazitäten, wäre bestimmt umzusetzen - klar kommt man nicht auf die Minute zur Arbeit, aber 15 min früher wären mM zumutbar

Warum undenkbar - ein klares Konzept, unter Berücksichtigung der Personenkapazitäten, wäre bestimmt umzusetzen - klar kommt man nicht auf die Minute zur Arbeit, aber 15 min früher wären mM zumutbar

Das wäre überhaupt keine Frage, aber es wird sich einfach nicht gekümmert ……

Gut, die Zeit die ich noch arbeiten muss ist absehbar, aber die Werke und Betriebe laufen ja weiter……:rolleyes:……

Es kann ja sein, dass es in einigen Gegenden funktioniert. Aber was soll das mit Rad und Öffis?

Der Pendler verbringt incl. Mittagspause ca. 8 - 9 Stunden in der Firma. Er will am Morgen und

am Abend so wenig Zeit wie möglich vergeuden. Irgendwann sollte Feierabend sein. Wer in der

Stadt wohnt, hat natürlich gut reden. Aber eben der Pendler hat Wege von 30 und mehr km.

Wenn es noch nicht einmal die Busunternehmen und Nebenstreckenbetreiber fertig bringen,

mit der DB die Fahrpläne abzustimmen, kann es keine akzeptable Lösung sein. Oder haben

die angesichts der DB-typischen Unfähigkeit schon aufgegeben?

 

Als meine Tochter in der Ausbildung war, habe ich sie abends immer am Bahnhof abgeholt.

Der Zug sollte ca. 18.00 Uhr eintreffen, spät genug. Aber unter 15 min. Verspätung ging es nie.

Rekord waren 2 Stunden. Und warum habe ich sie abgeholt? Weil da immer noch einige km

bis heim waren, aber mit dem Bus auch nicht vernünftig machbar.

 

Wenn ich als Tourist nach Wien fahre, habe ich keinen Stress, bin aber sehr angetan vom

öff. Verkehrssystem. Meine Tochter arbeitet in Wien, würde aber nie mit dem Auto hineinfahren.

Warum auch? Die Anschluss-U-Bahn fährt alle paar Minuten und in Wien gibt es jede Menge

Stationen. Wenn man den Fahrplan anschaut, steigt man einfach in irgendeine und dann an

einer der nächsten Stationen um. Die Linien sind farblich unterschieden. Selbst für Ortsunkundige

kein Problem. Das System ist für alle gut, entlastet aber auch den innerstädtischen Verkehr

und ist preiswert. Man sollte die Verantwortlichen in Deutschland zu einem Lehrgang nach

Wien schicken.

 

Im übrigen ist "Meckern" ein demokratisches Grundrecht. Würde man alles stillschweigend dulden,

meinen die womöglich, dass alles super wäre.

 

@ Brose: Die sind beim Stand jetzt noch schlechter dran. Aber solange Öffis nach rein

wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben werden, wird sich nichts ändern. Deshalb fahren

ja kurz vor und nach 22.00 Uhr überdurchschnittlich viele Autos in Industriegebiete bzw. heraus.

Ein anderer Aspekt: In jedes öff. Verkehrsmittel gehört nachts Sicherheitspersonal. Ich verstehe,

dass Frauen sich nicht trauen, nachts mit U- oder sonstiger Bahn zu fahren. Da lungert jede

Menge zwielichtiges Gesindel in Zügen und an Bahnhöfen herum. Vor allem an kleineren

Bahnhöfen ist es sehr bedenklich. Schlechte Beleuchtung und wenig Leute unterwegs.

Du merkst schon, dass Du Dir selber widersprichst? Und dauernd von damals zu reden, hilft nicht weiter.

Bei uns BP Ultimate Diesel jetzt 1.89 CHF, entspricht dem bisherigen Rekordpreis vor einigen Jahren:hmpf:...der war damals aber vorübergehend.

Mein unverbesserlicher Optimismus muss gerade Überstunden einlegen.:redface:

Es gibt da auch noch ein ganz grundlegendes Problem.

 

In der freien Wirtschaft gibt es Konkurrenz - logisch.

Was tut man, wenn der Konkurrent besser ist? Man bemüht sich,

dass man auch besser wird, also konkurrenzfähiger.

 

Die Öffis stehen auch in Konkurrenz zum Auto. Aber da Politiker

und Bürokraten anders ticken, versucht man nicht, den Autofahrer

durch Verbesserungen und günstige Preise zu überzeugen. Nein,

man nutzt die Macht des Staates, um das Auto weniger attraktiv

zu machen, z.B. durch unglaubliche Steuersätze, Fahrverbote

Benzinpreise, angedrohte Abschaffung der Pendlerpauschale und

sonstige Restriktionen. Man will uns ganz einfach die Nutzung des

Autos vermiesen. Außerdem werden fragwürdige Berechnungen

herangezogen, die keiner nachprüfen kann und die auch schwer

nachvollziehbar sind. Z.B. dass mit irgendeiner Maßnahme sofort

30.000 Tonnen CO2 gespart würden. Solche Behauptungen sind

unseriös und auch ein Grund, dass viele den Politikern nichts mehr

glauben, auch da wo man es sollte.

Du merkst schon, dass Du Dir selber widersprichst? Und dauernd von damals zu reden, hilft nicht weiter.

 

So ein Quatsch! Ich rede davon, dass es heute kein Deut besser ist als vor 50 Jahren.

Kann es sein, dass Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst?

So ein Quatsch! Ich rede davon, dass es heute kein Deut besser ist als vor 50 Jahren.

Kann es sein, dass Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst?

Nein, ich kann Deinen Ausführungen nicht folgen, da es heute >10mal besser ist!

 

Als manchmal Geschäftsreisender, weiss ich Automobil und Öffis sinnvoll zu nutzen - war noch nie zu spät bei einem Termin (und das europaweit von einem Tag auf den Anderen) - Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.....SAAB: "move your mind"

Bearbeitet von SAABY65

Ich habe verglichen, wie es wäre, wenn ich heute wie vor 50 Jahren nach FR zur Arbeit

müsste. Es hat sich nichts geändert. Doch etwas: Einige Nebenstrecken mit Triebwagen

sind wegrationalisiert worden. Busse fahren nie, wenn man sie braucht. Wie oft musste

ich mit dem Auto Taxi für meine Enkel spielen, weil kein Bus fährt. Darum geht es,

und genau das betrifft den Pendler hier in der Region. Wenn es bei Dir besser ist,

Glückwunsch! Aber Aufgabe der großen Sprücheklopfer in Berlin wäre es, für ein

flächendeckendes Netz zu sorgen.

 

Im übrigen musst Du Dich nicht als Klimaschützer aufspielen, wenn ich an

Deine Berichte über Vollgasfahrten nach Würzburg oder so, denke.

Im übrigen musst Du Dich nicht als Klimaschützer aufspielen, wenn ich an

Deine Berichte über Vollgasfahrten nach Würzburg oder so, denke.

Da alles andere gesagt ist, nur dazu - spiele mich nicht als Klimaschützer auf, sondern habe erkannt, dass neue Techniken meinen Geldbeutel schonen und dabei noch gut für die Umwelt sind (2008: Erdwärme / 2015 Solar - Reingwinn - Investitionskosten bereits berücksichtigt - 1800 Eur/Jahr - geht in unsere Urlaubskasse und Tikets für die ÖFFIS) ... vielleicht liest Du genauso wenig richtig, wie Du mir dies vorwirfst....

 

 

Nu zurück zu Benzinpreisen - sorry für all das OT

Bearbeitet von SAABY65

Um bisschen Stimmung reinzubringen:

 

Was kostet eigentlich gerade die Kilowattstunde Strom an den Ladesäulen?

Da spielt ja scheinbar jeder Anbieter Bingo bzw. würfelt die Preise aus...

 

(Kam mir mal so in den Sinn, da ich ab kommendem Jahr einen Dienstwagen bestellen kann und dort vorzugsweise auf Plugin-Hybrid oder E-Auto tendiere, Stichwort 0,5%/0,25% Versteuerung)

Um bisschen Stimmung reinzubringen:

 

Was kostet eigentlich gerade die Kilowattstunde Strom an den Ladesäulen?

Da spielt ja scheinbar jeder Anbieter Bingo bzw. würfelt die Preise aus...

 

(Kam mir mal so in den Sinn, da ich ab kommendem Jahr einen Dienstwagen bestellen kann und dort vorzugsweise auf Plugin-Hybrid oder E-Auto tendiere, Stichwort 0,5%/0,25% Versteuerung)

Da stehe ich nu auch, habe das bei meiner Firma auch angesprochen..... habe aber einen Bericht gesehen, der mich zum Zweifeln bringt..... E zu fahren (Verbrauch/Kosten) nicht billiger, eher teurer..... Firma ist hier auch nicht überzeugt - Zusatzkosten der Ladebox zu Hause, wie rechnet man das ab, den Strom....mal sehen, was es wird...

Die Chefs der Deutschen Bank und von Schäffler schaffen es aufgrund eng getackteten Terminen jedenfalls nicht mit dem EAuto nach Glasgow oder sonstwohin.

Besser ist das Flugzeug. Letzte FAS.

Elektro ist teuer und lahm. Deshalb muss man die Leute bestechen und Druck ausüben.

Ich fahre 100 km jederzeit mit 5 €, das klappt mit Elektro niemals.

Bearbeitet von Marbo

 

 

Nu zurück zu Benzinpreisen - sorry für all das OT

Ich fahre gleich wieder nen bischen Sprit kochen ……

Elektro ist teuer und lahm.

Argumentation aus dem letzten Jahrtausend auch.

Die Chefs der Deutschen Bank und von Schäffler schaffen es aufgrund eng getackteten Terminen jedenfalls nicht mit dem EAuto nach Glasgow oder sonstwohin.

Besser ist das Flugzeug. Letzte FAS.

Elektro ist teuer und lahm. Deshalb muss man die Leute bestechen und Druck ausüben.

Ich fahre 100 km jederzeit mit 5 €, das klappt mit Elektro niemals.

Mit dem Fahrrad, das Essen berechnen? Bei den Spritpreisen, fährst du was um auf 5 Euro zu kommen??????

 

Diesel: 100km = 3 Liter Diesel??? Bitte verrate mir, welches Auto du fährst - kaufe ich sofort!

 

 

Es wird hier langsam absurd.... hoffentlich rechnen und denken die in Berlin nicht so....

Bearbeitet von SAABY65

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