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ich hab mit 'nem Daimler (/8 D-55PS) angefangen -- die Lehrer haben schon sparsam geschaut (& selber finanziert) :tongue:

 

Danach kam dann das XXX-km-alte Mercedes-Taxi, 200D, Automat....:redface:

 

:biggrin::biggrin::biggrin:

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:biggrin::biggrin::biggrin:

 

Allerdings.

Ich kann mich nicht erinneren, je eine rostigere Möhre gehabt zu haben,

einschliesslich einiger 900-Teileträger

...

...ergibt sich die Frage, mit was für einem preiswertem und doch halbwegs brauchbaren Untersatz man den Filius ausstattet um weitere Erfahrungen zu sammeln?

 

Kernpunkt ist nicht "...welches Fahrzeug" - sondern das Stichwort "Erfahrungen"

 

Die beste *Erfahrung* für Deinen Versuchs-Ableger mit Posaune ist es, daß er sich seinen Wagen selbst zusammensparen muß. Der Zwang, erst mal Zeitungen auszutragen - oder von mir aus auch als Freizeit-Musiklehrer irgendwelchen nervigen, vorpubertären Gören das Posaunespielen beibringen zu müssen, bevor er seinen faulen Hintern in ein Auto setzt ist entscheidend...

 

Denn wenn er sich die Kohle dafür erst mal mühsam zusammengespart hat, dann geht er auch mit der Karre vernünftig um - unabhängig davon, was es für eine ist.

 

Und diese Erfahrung hat meines Wissens noch keinem geschadet.

 

*schlagt-mich-aber-ich-hab-recht*

  • Autor

Hhhm,

 

Ich denke es gibt wirklich gute Gründe es seinen Kindern nicht zu leicht zu machen.

So weit besteht sicherlich ein gemeinsames Verständnis.

 

Aber (!) was hat das mit der Frage nach einem "gescheitem" Anfänger Auto zu tun?

 

Einen 901er Turbo aus verschiedenen Gründen vielleicht besser nicht.

Ein saugender 9k eher

 

Eine Ente finde ich (persönlich) wirklich interessant.

 

Gibt´s andere kreative Ideen?

 

Liebe Grüße

Martin

Wie soll sich ein Schüler (mit Nebenjob und Ferienarbeit!!!) sonst ein anständiges Auto leisten können?

 

Da gibt es schon Möglichkeiten.

 

Mir, als ich Schüler war, hat keiner ein Auto gekauft. Das hätten sich meine Eltern auch garnicht leisten können.

 

Ich habe ab meinem 14. Lebensjahr fast in allen Ferien gejobbt und mir derart ein Auto finanziert.

 

Es war damals aber so oder so nicht üblich, daß Schüler eine Auto haben. In unserem Abijahrgang 1974 gab es max. 5 Schüler mit Auto, darunter der Herr Hengstenberg junior. Da kam eben was zusammen mit Sauerkraut.

 

Irgendwann später bekam ich dann von meinem Vater tatsächlich ein Auto, seinen abgelegten alten 62er Käfer, weil den niemand wollte.

 

Es ist aber wohl wahr, die Verhältnisse haben sich geändert. Wie ich an meiner Tochter sehe, haben die Schüler heute nicht mehr den Freiraum, für ein Auto zu jobben; zumindest nicht, wenn sie die Schule ernst nehmen.

 

Viele Grüße

Ralf

Yep.

Habe meinen Wagen auch selber verdient. Habe den ganzen Sommer auf der Bundesgartenschau gejobbt und bin dabei noch braun geworden ... und habe auch ein bißchen zugenommen, weil ich am Holländer Pavillion jeden Tag Pommes mit Majo zu Mittag einnahm. :biggrin:

 

Jedenfalls halte ich die Methode des Selbstverdienens durchaus für notwendig, um später im Leben ein Gefühl für materielle Werte zu bekommen.

 

Spaß beiseite, ein Auto ist teuer. Das war es damals schon und heute kostet der Unterhalt beinahe das Doppelte.

 

Zu den günstigen Gefährten gehört ein Saab jedenfalls nicht.

 

Ein Golf Kombi oder ein Passat oder auch ein Ford Mondeo mit 1,6 Ltr. tut es für die ersten drei Jahre alle Mal. Die Verschleißteile gibt es einigermaßen günstig im After Sales und auch auf dem Schrottplatz liegt auch viel herum.

 

Ich halte einen Saab jedenfalls für einen Anfänger für oversized, zumal der Wagen mit mind. 15 Jahren auf dem Buckel reparaturtechnisch auf einem anderen Niveau liegt.

 

Wenn es ein Kleinwagen sein soll (Also für Kids ohne Posaunen), tut es ein gut gepflegter Renault Clio mit 1,4 Ltr., ggfs. auch ein Twingo.

 

Ein Smart käme wegen des mangelnden Komforts und der Größe gar nicht in Frage.

  • Autor
...Wenn es ein Kleinwagen sein soll (Also für Kids ohne Posaunen), tut es ein gut gepflegter Renault Clio mit 1,4 Ltr., ggfs. auch ein Twingo...

 

Danke Thomas.

 

Ein Lauf-Freund und KFZ-Meister mit französischer Erfahrung hält nicht gerade viel von Twingos. Habe ihn schon öfters und ohne Aufforderung lauthals fluchen hören.

 

Einen Clio hatte ich mal als Leihwagen und fand das Ding nicht soo übel.

Vielleicht sind das aber auch Möhren ?!

VG

Martin

Was hat denn eigentlich so ein Golf für eine Typklasse?

 

Ich denke, ein Saab 900 mit Basisausstattung, Euro 2 und Typklasse 12 ist zumindest im Unterhalt sehr günstig zu bewegen!

Was hat denn eigentlich so ein Golf für eine Typklasse?

 

Ich denke, ein Saab 900 mit Basisausstattung, Euro 2 und Typklasse 12 ist zumindest im Unterhalt sehr günstig zu bewegen!

 

http://www.aspect-online.de

Eine Ente finde ich (persönlich) wirklich interessant.

 

Ich grundsätzlich auch - aber nachdem ich schon mehrfach die Enten-Fragmente nach eigentlich recht harmlosen Allerwelts-Kollisionen besichtigt habe, würde ich mit Rücksicht auf fahrtechnische Anfängerfehler und die Unfallwahrscheinlichkeit in den ersten Jahren - einfach aus Gründen des Selbsterhaltungstriebes - davon eher abraten....

 

Entscheidend ist, welches Fahrzeug er dauerhaft selbst unterhalten kann. Sponsored by Daddy ist keine Dauerlösung. Also eher auf günstige Teileversorgung und möglichst hohen Selbstschrauber-Anteil in der Technik achten, als sich verfrüht auf ein bestimmtes Fahrzeug zu fixieren.

Danke Marbo, bin schon auf Umwegen auf http://www.typklasse.de gekommen...
Aber (!) was hat das mit der Frage nach einem "gescheitem" Anfänger Auto zu tun?

 

Exakt den Gedankengang hatte ich auch, als diese pädagogische Diskussion hier aufkam.

 

Die Frage

Kurz' date=' was haltet ihr für ein gutes Anfängerauto?[/quote']

war ja ansich klar formuliert, naja...

Meine Empfehlung hast Du ja.

 

VG

Stephan

 

PS: Ich habe mit 18 auch kein Auto "bekommen"...

  • Autor
...PS: Ich habe mit 18 auch kein Auto "bekommen"...

 

Ich auch nicht !

 

Da ich damals in einem Kaff aufwuchs war es wirklich öde (Sorry an die alte Heimat).

Immer trampen (sieht man heute kaum noch) war auch nicht immer spaßig.

 

So gesehen hat ein eigener fahrbarer Untersatz, im eigentlichen wie im übertragenen Sinne, den Horizont erweitert.:smile:

 

LG

Martin

Ich persönlich kann nur empfehlen das sich der Sohn das Auto selbst zusammensparen sollte. Eventuell kann man ja den letzten Hunderter und eine erste Versicherungsprämie ja noch übernehmen.

Ich hab mit 18 einen Fiat Uno 44PS geschenkt bekommen+Versicherung+Steuer. Ok, kein tolles Auto für viele, aber der Fakt das ich es in den Arsch geschoben bekommen hab, war nicht gerade förderlich. Ich hab das Auto ohne Bedenken verliehen und kaputt zurück bekommen, wenn was kaputt war, hat der Herr Vater gezahlt und die Wertschätzung blieb auf der Strecke. Geld was ist das....

 

Jahre später hab ich mich für einen XM V6 (man wollte protzen) auf dem Bau kaputt gearbeitet und die Kohle war letztendlich sinnlos in den Sand (bzw Auto) gesteckt. Da kam mir erst so langsam die Erkenntnis das Geld nicht auf den Bäumen wächst und hart erarbeitete Dollar auch verschleudert werden können. Sowas macht man einmal und nie wieder.

"1.Wie hat er das Getriebe gehimmelt?Oder etwa eine Schwachstelle aufgedeckt?"

 

Jetz isses raus: Das 900-Getriebe h a t eine Schwachstelle!!

 

Das witzigste Auto, das ich je gefahren hab, war ein Renault Rapid Kastenwagen ("F40") - eine total üble Möhre, aber vor allem billig in der Versicherung (billiger sind nur 2CV oder R4!!), halbwegs sparsam, die zich Malaisen, die dran waren (Radlager, Auspuff, kaputte Federn usw.) waren alle ohne Reperaturanleitung selber zu machen und die Teile billig. Vor allem war ich aber der Held im Bekanntenkreis, wenns ums Verladen ging: In den Kasten kann man einfach alles hintenreinschmeißen. So gesehen als "Jugendauto" eigentlich ganz witzig, wären da nicht zwei grelle Mankos: große, aber (nach vorne) total unsichere Karosserie, und die Teile sind auf Selbstzerstörung bei ca. 200tkm ausgelegt. Da haben sich dann Getriebe, Motor und Kupplung praktisch gleichzeitig verabschiedet.

 

Ich würd im Rückblick eher zu einem alten, großen Japaner raten (Mitsubishi Lancer FLH oder Kombi, Toyota Carina usw.) - die sind zwar teuer in der Versicherung und Steuer wahrscheinlich auch, aber wenigstens geht selten was unberechenbar kaputt, und das ist es, was Fahranfänger mit mäßigem Budget in den Wahnsinn treibt. Mein Beinahe-Neuwagen-FIAT-Punto hat in fast zwei Jahren glatt nochmal den Kaufpreis an bloßen Verschleißteilen aufgefressen.

...ähm sorry - dann frage ich mal ganz ketzerisch - MUSS ein SCHÜLER sich ein anständiges auto leisten können...??? :redface:
Die Frage ist doch, WAS ist ein 'anständiges' Auto? Ich persönlich verstehe darunter ein einigermaßen sicheres Gefährt. Also in jedem Falle (um mal SAAB außen vor zu lassen) einen W123/124/201, statt eines Fiesta/Polo/Corsa.

'Anständig' hat hier somit nicht wirklich etwas mit dem Preis zu tun. Und damit beantworte ich obige Frage ganz klar mit JA. Es kommen schon zu viele Jugendliche in so kleinen Blechdosen um ...

 

Hatte mein erstes wirklich eigenes Auto 1986 mit 22 ('regionsbereinigt' damit recht früh), das Geld dazu von Vater geborgt (!) und das Auto 1/2 Jahr lang von Grund auf (vom kompl. Fahrwerk über den Tausch aller Getriebelager bis zum Lacken - nur Schweißen mußte mein Onkel) neu aufgebaut. Die Pappe war mir heilig, wobei ich trotzdem auch bei tiefstem Winterwetter NICHT auf den Bus umgestiegen bin.

Also ich wuerde das ganze nicht so kompliziert gestalten.

Wenn das Auto bezahlt wird: irgendwas neueres, das den bestmoeglichen Sicherheitsstandard im Rahmen des Budgets hat und einfach ein guter Deal ist. Fertig. Sei es nun Fiesta, Corsa oder was auch immer. Ein Bekannter Anfang 20 hat sich jetzt fuer 700 Euro einen geleckten Astra von 95 (?) geholt, mit 50000 km auf der Uhr. Als "Anfaengerauto" kann man mehr doch nicht wollen.

 

Wenn das Auto selber bezahlt werden muss rueckt der Zustand des Autos umso mehr in den Vordergrund: welches bestmoeglich erhaltene Fahrzeug bekomme ich fuer die Summe X.

 

Das Leben kann so einfach sein :biggrin:

Ich würd im Rückblick eher zu einem alten, großen Japaner raten (Mitsubishi Lancer FLH oder Kombi, Toyota Carina usw.)

 

Da bin ich befangen. :biggrin:

Schau mal wegen nem Mitsubishi Carisma. Bodengruppe ist die gleiche wie bei den ersten Volvo S/V40 und die 1,6er (90PS) und 1,8er (115PS) sind eigentlich sehr unauffällig.

ADAC-Pannenstatistik war der auch regelmäßig vorne mit dabei (wenig Pannen). Der 1.8er GDI ist eher was für Spezis, wenn man die Probleme kennt kann man Sie leicht beheben und dann ist es ein sparsamer und spritziger Zeitgenosse. Alternativ geht auch ein Diesel (DiD, von Renault).

Der als Fließheck bietet viel Stauraum (430l, Rückbank geteilt umklappbar) und hat 4 Airbags. Sollte man ja auch nicht unterschätzen.

Zudem hat der ein Aussehen, womit man sich im Normalfalle als junge Person auch anfreunden kann und wurde häufig von älteren Leuten gekauft. Modelle mit wenigen km sind nicht soo selten.

 

Generell wäre es aber sinnvoller ne Preisgrenze zu setzen. Vielleicht habt ihrs ja so dicke das man eher zwischen Bentley und Rolls unterscheiden sollte. :biggrin:

irgendwas neueres, das den bestmoeglichen Sicherheitsstandard im Rahmen des Budgets hat und einfach ein guter Deal ist. Fertig. Sei es nun Fiesta, Corsa oder was auch immer.
Sorry. aber so viel Widerspruch in so wenig Text ??? Fiesta / Corsa sind 'sicher' :confused::confused::confused:

In diese Blechdosen würde ich mich nicht setzen, also mein Kurzer natürlich auch nicht. Und für das Geld, das "irgendwas neueres" kostet, sind W123/124/201 o. eben auch 9000 allemal zu haben. Und Sch... auf die Luftsäcke. Wenn die Kiste Knüllfolie ohne jedweden Platz im Innenraum ist, helfen die auch nicht mehr. Lieber etwas mehr und dickeres Blech.

Sorry. aber so viel Widerspruch in so wenig Text ??? Fiesta / Corsa sind 'sicher' :confused::confused::confused:

 

Nun ja, wenn ich von den Pappschachteln hier lese, dann schon. Klar, besser geht immer. Aber wenn ich z.B. den neuen Corsa mit dem Corsa A vergleiche, den einige meiner Altersgenossen gefahren sind, dann wuerde ich den neuen Corsa als sicher bezeichnen. Wenn man natuerlich Spurassistent und Seitenairbags mit in die Auswahlkriterien nimmt, dann wird die Luft fuer Kleinwagen reichlich duenn. Nicht zuletzt eine Frage des Geldes. Wenn man ein kleines Budget hat, muss man halt abwaegen, ob man lieber nen Volvo 240- Panzer will, oder was neueres und kleineres, dafuer aber mit ABS, Airbag, ESP etc. Ich wuerde mich (aus Vernunft, nicht aus Leidenschaft :biggrin:) wahrscheinlich gegen den Volvo entscheiden, schliesslich geraet man nicht jeden Tag zwischen zwei LKWs; leichte AUffahrunfaelle, Vorfahrtsdelikte etc. passieren viel haeufiger und da sehe ich mehr Vernunft in einer Investition in etwas mehr aktive Sicherheit.

Von Instandhaltungskosten und Verbrauch, sowie Steuern (im Vergleich alt / neu) mal abgesehen.

Nee, also im direkten Vergleich Coras gg. 240 würde ich in jedem Falle sofort den 740 nehmen. Was interessieren mich 'leichte Auffahrunfälle' in der Stadt? Auf jeden Fall wären auch diese natürlich nie ein Argument pro Corsa.

Es gibt wohl kein einziges Argument, welches der Corsa gg. den 240 sicherheitstechnisch für sich verbuchen könnte.

Die von Dir angeführte 'aktive Sicherheit' hilft wenig, wenn die passive arg zu wünschen übrig läßt.

Und ESP und ähnlicher Dreck schaffen nur eine überaus gefährliche, trügerische Sicherheit. Und damit ist so ein Auto für Anfänger, die ja erstmal lernen müssen was und wo Grenzbereiche existieren, absolut fatal. Erst passiert (augenscheinlich) gar nichts, und dann komt gleich der große Abflug. Nein, lieber eine Kiste mit recht frühem, als mit zu schmalem Grenzbereich.

Und jetzt überlegen wir noch mal. was ein Corsa mit "ABS, Airbag, ESP etc." so auf dem Markt (unverständlicherweise) noch so kostet. DAFÜR gibt es aber ganz bequem auch wirklich 'anständige' Autos. Diese Zwerge sind nicht nur Müll auf Rädern, sondern auch als Gebrauchte fatal überteuert.

 

Und z.B. Seitenarbags sind für mich wesentlich weniger wichtig, als eine stabile Karosseriestruktur. Wie oben schon gesagt: Ohne 'Restplatz' hilft das alles nix.

Und solch einen Schmarrn wie 'Spurassistent' ...

Absolute Zustimmung!

 

Bitte bloß nix mit elektronischen Helferlein (außer ABS) - wie soll der Junge denn sonst jemals gescheit Autofahren lernen?

 

Ich sehe das ja fast täglich bei mir in der Dienststelle: Die Jungs haben alle frisch Ihren Führerschein und eiern völlig gedankenlos durch die Gegend und Dir rollen sich die Zehennägel auf.

Ich lasse mich nicht mehr fahren, meinen Fahrer lasse ich "daheim" oder verbanne ihn auf den Beifahrersitz.

Wir hatten im letzten Monat im Schnitt einen Unfall pro Woche. Und alle wären vermeidbar gewesen. Keiner von denen ist blödsinnig geheizt - aber sie hatten keine Ahnung, daß die Kombination Ganzjahresreifen+kalter Straßenbelag nicht optimal ist. Und daß das ESP regelt, merken die auch nicht, wenn sie in ne Kurve fahren (mußte ich oft genug mitansehen).

denen fehlt einfach die Efahrung, wie sich das anfühlt, wenn einem das Auto sagt: "Hömma, getz wirsse aba echt übermütig" und erst recht die Erfahrung, wie das ist, wenn die Karre dann darauf mit einem macht was sie will.

 

In so einem Plastikbomber hast Du es ja als erfahrener Fahrer schon schwer, die Annäherung an den Grenzbereich anders als duch die dämliche Leuchte im Armaturenbrett zu erkennen (bzw dann bist Du ja schon drin!). Wie soll das dann ein Fahranfäger schaffen?

 

 

Also: Lieber nen altes, großes Auto mit frühem Grenzbereich. Dann ein Fahrsicherheitstraining und ein Samstag Spaß auf nem großen verschneiten Supermarktparkplatz, und die größte Gefahr ist schonmal gebannt.

 

 

 

Wo gerade eben auch das böse T-Wort viel: NIEMALS bitte einen Twingo. Meine Schwägerin hat so eine Blechdose. Das Konzept ist zwar genial, die Karre ist innen deutlich größer als Außen. Aber um welchen Preis?

Die Verarbeitungsqualität ist grottenschlecht, dauernd ist was dran. Sieht zwar billig aus, ist es aber nicht. Ich hab dem Mädel vorgerechnet, daß sie für dasselbe Geld auch locker E-Klasse fahren könnte. Will sie aber nicht. Ist ihr zu groß. Frauen.

Und dann ist der Twingo im Falle eines Falles einfach nur ein einziger Alptraum. Der Herr Schwedenteile.de weiß von einem Unfall Saab900-Twingo zu berichten - keine leckere Geschichte.

 

240ger ovloV wäre auch noch eine Idee. Völlig temperamentlos, groß, stabil. Gut, gegen nen Baum oder ne Wand sollte man damit nichtfahren, solange der Unfallgegner weicher ist...

240er gelten als robust, wobei ich neulich gehört habe, der Wagen sei überbewertet, die könnten sich auch zu Mimosen entwickeln und seien in der Dauerhaftigkeit der Technik einem 123 nicht zu vergleichen. (Wobei das wohl kaum ein Auto schafft.) Aber: ebenfalls rustikale Bauerntechnik und Teile sind billig.

 

 

Und: 240er sind cool!

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