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Einstiegskamera... Aber welche?

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Bei Adaptern bitte darauf achten, ob die nur die rein mechanische Verbindung ermöglichen oder ob da noch ein Optikelement eingebaut ist (weil die Abstände Objektivanschluß-Bildebene nicht passen und man das mit einer Linse hinbiegen muß). Adapter "mit Glas" können je nach Qualität die Bildqualität merkbar negativ beeinflussen. Kann aber auch sein, daß die entweder so hochwertig sind oder die Einbußen zu gering, um sich bei Deinem Tätigkeitsfeld bemerkbar zu machen.

Würde ich also vor dem Kauf unbedingt testen, ob Du mit der "Bastellösung" leben kannst, bevor Du richtig viel Geld für die Kamera investierst. (Von der Ergonomie her finde ich Canon übrigens furchtbar.)

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und etwas, was die alten Objektive i.d.R. meist nicht können, weder selber noch durch die Kamera wegen fehlender elektronischer Kopplung, ist ein Bildstabilisator.
Der ist bei Minolta/Sony aber im Body!

Wie kommt die Kamera damit klar wenn sie nichts über das Objektiv weiß? Dann fehlt ihr doch das Übersetzungsverhältnis. Oder so ähnlich. Morgen vielleicht weiter.
Auch das ist bei MI/So gegeben.

Die Bilder sind halt an den Rändern mit dem Minolta AF 70-210 gerade bei nicht optimalen Lichtverhältnissen verwaschen / unscharf.

 

Hier hat sich jemand mal die Mühe für einen Test mit vielen Beispiel Bildern gemacht:

https://2wielicht.net/2014/04/24/kurz-test-minolta-af-70-210mm-f4-ofenrohr/

 

auf der A99V, auf den Generationen davor mit dem alten Format sollte es gehen.

 

Bei Adaptern bitte darauf achten, ob die nur die rein mechanische Verbindung ermöglichen oder ob da noch ein Optikelement eingebaut ist (weil die Abstände Objektivanschluß-Bildebene nicht passen und man das mit einer Linse hinbiegen muß). Adapter "mit Glas" können je nach Qualität die Bildqualität merkbar negativ beeinflussen.
Ich weiss nicht, wie das aktuell ist, aber als ich mich vor Jahren mit dem Thema beschaeftigt hab, gab's ohne Optik und ohne dass sich was an der Brennweite (Abstand zum Sensor) aendert NUR die Variante fuer Olympus, weil die bei Einfuehrung der DSLRs den Anschluss komplette geaendert haben.

Bearbeitet von targa

  • 1 Monat später...

Hatte ein kleines Problem - mal eben aus dem Haus, mit dem Fahrrad, dem SAAB oder beruflich unterwegs (ohne die Spiegelreflexausrüstung mitschleppen zu können) - immer wieder war ich damit konfrontiert, dass ich am liebsten die Eindrücke im Bild festgehalten hätte (z.B. Saabstammtisch) - das Handy bietet hier leider nur wenige Möglichkeiten, sollten ja keine Selfies werden....

Nach Lösung gesucht (letztens für weit unter Marktpreis gefunden): Sony HX-90 - Brennweite 24-720 - macht tolle Bilder, natürlich im Hinblick auf die Erwartung - ein wenig kleiner als eine Zigarettenpackung /230gr schwer - für 300 Bilder pro Akkuladung - passt in die Laptoptasche und in die Hosentasche - so habe ich auch die Möglichkeit Photos zu schießen, wenn ich nicht meine Spiegelreflex dabei haben kann....

 

Bin nicht gesponsert - wollte nur mal meine Erfahrung - inzwischen gelöstes Leid - teilen.....

  • 5 Wochen später...

Kann vielleicht jemand bei der Suche nach einem Stativ weiterhelfen?

 

Es ist ein Geburtstagswunsch zum 16. vom Patenkind, wird also sein Erstes.

Der Junge hat tatsächlich Spaß am Photographieren (Bridgekamera) und auch ein Auge für Motive. Und ich stehe nun da und habe keine Ahnung worauf zu achten ist. :dontknow:

 

Jörg

Kann vielleicht jemand bei der Suche nach einem Stativ weiterhelfen?

 

Klar, kein Problem, Preisklasse?

Und der Zweck. Von leichtem Einbein ohne Gelenkkopf bis zum schweren Videostativ (na gut, letztes bei Bridge -Photo wohl eher nicht). Gorilla & Co ist da auch noch eine Gruppe für sich.

Ich habe vor 30 Jahren den Vorgänger von diesem gekauft - null problemo bislang - die technischen Daten waren damals aber besser (Höhe/Belastbarkeit)

 

Velbon DV-7000 Aluminium Dreibein-Stativ inkl. PH-368 Kopf (Höhe 162,5 cm, Belastbarkeit 4,5 kg)

Es soll ein Einsteiger-Dreibein sein, was machen die Kids damit? Ich glaube nicht das er einen bestimmten Zweck im Sinn hat. Es dürfte eher darum gehen mal was Neues zu probieren.

Der Jung ist mittlerweile 1,80m, da ist die Höhe die SAABY angegeben hat wohl schon notwendig.

 

Und die Preisklasse? Vielleicht liege ich ja falsch, aber ich finde 100€ für ein Geburtstagsgeschenk schon ziemlich viel. Oder ist das zu altmodisch gedacht?

Grundsätzlich:

Finger weg von Kpt. Billig, das sind elendige Klappergerüste - vermiesen jeden Spaß.

Exemplarisches Beispiel:

http://www.ebay.de/itm/HAMA-Star-5-Dreibein-Stativ-/251765740630

Da gehören Walimex usw. auch dazu.

 

Dann gibt es billige Kugelkopfstative, fetzt auch nicht.

Exemplarisches Beispiel:

http://www.ebay.de/itm/Rangers-Reise-Einbeinstativ-Kamerastativ-Kugelkopf-Neu-fur-DSLR-SLR-Kamera-RA10-/132077769673

Da muß man mit Hand an der Kamera führen, nicht Jedermanns Sache, nervt mich persönlich extrem wenn ich mit sowas arbeiten muß.

Bei vielen Stativen der <100 € Klasse ist dieses System aber Standardausstattung. Im Laden ist das auch toll, aber wenn man das dann nutzen soll am Motiv, nervt`s.

 

Cool sind (je nach Vorliebe) 3D Neiger (auch 3-Wege-Neiger genannt) oder intelligent weiter entwickelte Kugelköpfe.

Denke zwar das wird den Rahmen sprengen, aber zur Veranschaulichung:

 

http://www.ebay.de/itm/Manfrotto-Joystick-Kugelkopf-Junior-324RC2-/262982979529 gibt glaube 2 verschiedene Ausführungen, ich präsentiere nur mal allgemein und nur erstbeste Suchergebnisse. Gibt`s bestimmt irgendwo billiger / teurer.

 

https://www.amazon.de/Manfrotto-MHXPRO-3W-3-Wege-Neiger/dp/B00ICFIV7E

 

Oder der Novoflex MagicBall.

 

Stativ an sich:

Ja Carbon ist super leicht, aber auch megateuer. Alu sollte für den Anfang reichen.

Ich würde eins nehmen, bei dem man den Kopf tauschen kann (so wegen Upgrade zu späterem Zeitpunkt).

Echt hilfreich ist eine schwenkbare Mittelsäule, sowas in der Art:

 

http://www.ebay.de/itm/Manfrotto-MT290DUA3-290-Dual-Dreibein-Stativ-Tripod-ALU-M-3S-NEU-OVP-/222556528161

 

Die gibt`s aber von einer anderen Firma auch...Gitzo? Weiß nicht, bin Manfrotto-Fan :biggrin:

 

Vielleicht noch Jemanden in`s Boot holen für den Kopf?

 

Ja dann die Sache mit den Segmenten, je mehr, desto klappriger wird das Konstrukt, aber auch umso kleineres Packmaß.

 

Die Verschlüsse der Auszüge gibts zum klappen oder drehen, ich selber favorisiere 1.

 

Den Sinn von Einbeinstativen habe ich nie verstanden :dontknow:

 

Naja und dann gibt`s Gorilla & Co. Oder The Pod (diese lustigen Kissen) usw. usw.

 

So, habt Ihr wieder was wofür Ihr mich steinigen könnt :biggrin:

 

Edit:

Und die Preisklasse? Vielleicht liege ich ja falsch, aber ich finde 100€ für ein Geburtstagsgeschenk schon ziemlich viel. Oder ist das zu altmodisch gedacht?

Denke auch das ist i.O. Kommt ja auf die Möglichkeiten an, altmodisch, neumodisch, egal. Geschenk soll Freude machen (also auch beim schenken).

Wofür steinigen?

Dafür, das Du soviel Lesestoff bereitgestellt hast? Nix da, Danke.

 

Da werde ich mich erstmal durcharbeiten. :biggrin: :top:

Naja deine Preisvorstellung kam erst als ich den Text fertig hatte.

 

Vielleicht findest du irgendwo einen Manfrotto MH293A3-RC1 - reicht für den Einstieg & ist allemal besser als diese rasseligen (billigen) Kugelköpfe.

 

Manchmal gibt`s in der Bucht Retourenware zu günstigen Preisen. Mein "Immerimautorumkullerstativdamitichzurnoteinsdabeihabe" gabs dort für 15 statt 150 €. Hatte nur schonmal vor mir einer die Packung offen. Stativ war i.O. & ohne Mängel.

 

Für Rucksacktouren sind aber 4 Segmente wirklich schöner, dann aber bitte auch Carbon. Sprengt hier den Rahmen komplett.

 

Für mich der Klassiker wenn`s darum geht Geld zum Fenster raus zu werfen:

http://www.ebay.de/itm/Rollei-Fotopro-C5i-Aluminium-Dreibeinstativ-Kugelkopf-Tasche-Wasserwaage-Gruen-/331874619472

Ich habe keine Ahnung warum es so gute Kundenrezensionen und Testergebnisse in "Fachzeitschriften" :rolleyes::biggrin: hat. Das Ding ist ein Paradebeispiel für ein schlechtes Stativ.

Bearbeitet von turbo_forever

Bei Stativ gilt: je schwer, desto gut. Hauptzweck des Stativs ist es, die Kamera ruhig zu halten, und nicht, sich möglichst leicht schleppen zu lassen. Wer der Meinung ist, er bräuchte ein leichtes Stativ, der macht einfach nur zu wenig Sport.

 

 

(Mir hat einmal eine Windböe mein damaliges Leichtstativ umgeworfen. Hat die 6x7 nicht überlebt. Hab draus gelernt...)

Dafür hat man am Stativ einen Beutel. Bei Bedarf mit Sand / Steinen füllen, vor Weiterreise natürlich wieder auskippen.

btw. ich habe es schätzen gelernt, das es Hersteller gibt, bei denen man die Adapter Platten problemlos nach bekommt.

 

Ja, mit Stabilität und damit auch Gewicht ist es wie mit Hubraum. Nur gilt wie bei der Kamera selbst, dass das nichts hilft, wenn man es deswegen nicht mit nimmt. Daher haben sich die klapprigen gerade unter einer leichten Kamera ihre Berechtigung. Und wenn mehr draus wird kann man die auch unter einem Blitz, etc. weiter verwenden.

PS: Es ist wie so häufig, die eigentliche Herausforderung liegt darin einen guten Kompromiss zu finden!

 

PPS: Was die 100€ angeht, Nein, ich finde deine Einschätzung gar nicht altmodisch. Hast du keinen, der auch auf der Suche nach einer guten Idee ist und nur darauf wartet, sich beteiligen zu können? Oder soll es explizit von dir alleine kommen? Was ja auch OK ist, je nach Lage.

  • 1 Monat später...

Es ist nun schlußendlich so eins geworden: Cullmann ALPHA 3800

Ich habe es selbst noch garnicht gesehen (Urlaub), die SMS-Reaktion war aber: „Sieht ganz brauchbar aus.“

 

Jetzt soll er damit mal Erfahrungen sammeln, und wenn es dann besondere Anforderungen gibt wird „gezielt“ nachgelegt.

Dank Euch für die Anregungen, so konnte ich gewisse Begriffe in den Angebotsbeschreibungen wenigstens zuordnen. :top:

  • 6 Monate später...

Da ich gesehen habe, dass einige hier sich mit der Analogfotografie auskennen, stelle ich nun diese Frage. Ich habe vor einem Jahr, die alte Rollei 35 S, mit dem 3,5 Tessar, von meinem Großonkel geerbt.

 

Jetzt würde ich gerne wissen, welcher Film für einen Analoganfänger gut geeignet ist? Er sollte relativ kostengünstig, gute Ergebnisse liefern und möglich in einer bekannten Drogerie erhältlich sein, vorzüglich DM.

 

Ich fotografiere vor allem auf Reisen und Ausflügen mit der Canon EOS 750d und 350d.

 

Hier noch eine Auswahl meiner Bilder.

 

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Bearbeitet von Baastroll

In Drogerien bekommt man gelegentlich Kodak Farbwelt 200 alias Kodak Gold. Is ok.

Wenn Du die Grundlagen drauf hast würde ich aber zu profesionellen Filmen greifen. Für einen Farbnegativfilm eine unglaubliche Sättigung und feines Korn bringt der Kodak Ektar 100. Neutrale Hauttöne die Kodak Portra-Reihe.

Bei den Diafilmen ist mein absoluter Favorit der leider eingestellte Provia 400X. Für einen hochempfindlichen Diafilm ein geradezu absurder Kontrastumfang... die haben zum Schluß fast 12€ pro Stück gekostet, aber das waren sie auch wert. Ob im schummrigen Dämmerlicht eines Treppenhauses oder in gleißender italienischer Mittagssonne, der Film funktioniert einfach...

 

Provia 400X

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Bearbeitet von aero84

Keine Ahnung wer noch Farbfilme baut. Wenn DM entwickelt werden sie auch Filme verkaufen.

Probiere es mal mit 400 ASA für den Anfang- Hat das Teil einen Belichtungsmesser ?

Ohne wird es schwierig. Wenn die Bedienungsanleitung noch vorhanden ist viel Spass beim durcharbeiten.

Bitte Filme nie, nie, niemals zum Discounter zum Entwickeln geben. Warum? Weil die Abzüge, die man dort kriegt, auch nur Scans sind. Scans, gerade ausreichend aufgelöst, um auf 9x13 zu drucken. Mit den Dateien kann man nichts mehr anfangen. Außerdem werden die Bilder automatisch nachbearbeitet, sprich auf eine Durchschnittshelligkeit gezogen - da geht ne Menge Bildausdruck bei flöten. Und das macht es einem als Anfänger auch unnötig schwer, weil das Feedback verschwimmt. Welchen Sinn machen Belichtungsreihen, wenn die mittleren fünf Bilder gleich aussehen?

 

Filme also zum Entwickeln und scannen bitte ins Fachlabor bringen (oder schicken). Kostet zwar ein paar Mark mehr, aber das Geld ist gut angelegt.

Bearbeitet von aero84

Und nun zum Ektar:

 

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Bitte Filme nie, nie, niemals zum Discounter zum Entwickeln geben. Warum? Weil die Abzüge, die man dort kriegt, auch nur Scans sind. Scans, gerade ausreichend aufgelöst, um auf 9x13 zu drucken.

Das hätte ich dir auch sagen können :wink: Fun fact: das ist seit ca. .... hm ... Jahrtausendwende +- bisl ... so. Die Maschinen kamen glaube so um 1996 auf.

Fun fact II: Fachlabor macht das genauso, wenn du es nicht ausdrücklich anders wünscht. Kommt natürlich immer darauf an wohin man es schickt.

Das ist dann ggf. Laborfacharbeit (Eurocolor München) und richtig teuer.

 

Jetzt würde ich gerne wissen, welcher Film für einen Analoganfänger gut geeignet ist? Er sollte relativ kostengünstig, gute Ergebnisse liefern und möglich in einer bekannten Drogerie erhältlich sein, vorzüglich DM.

Vergiß die Drogeriefilme, kauf gescheiten und dokumentierten! Film, dann hast du mehr Zeit dich um Motive, Bildkomposition, Kontraste und Formen zu kümmern.

Dann fang doch mal lieber ganz klassisch mit einem schönen S/W Film an. Die kannst du zur Not selber ausbelichten, gibt so lustige kleine Fotoclubs, gelegentlich an offene Werkstätten oder DIY-Labore "angehangen". Sag du magst mal schnuppern, dann bist mit nem Obolus ohne Mitgliedschaft dabei.

Einfach zu besorgen und gut dokumentiert sind die Ilford-Filme. Der Delta 100 macht Spaß, PanF 50 löst sehr fein auf, wenn man sich mit den Emulsionen beschäftigt - kein Wunder, das muß so sein.

Fuji Acros geht auch, ist aber teurer.

 

Farbnegativfilme: da machst du mit dem Ektar 100 nichts falsch.

 

Diafilm: Fuji kaufen! Da habe ich immer einen Vorrat Rollfilme (also Mittelformat) im Kühlschrank :cool:

 

Früher habe ich mit Planfilmen gearbeitet...heute an der Fachkamera alles digital :hmpf:

Das hätte ich dir auch sagen können :wink: Fun fact: das ist seit ca. .... hm ... Jahrtausendwende +- bisl ... so. Die Maschinen kamen glaube so um 1996 auf.

Fun fact II: Fachlabor macht das genauso, wenn du es nicht ausdrücklich anders wünscht. Kommt natürlich immer darauf an wohin man es schickt.

Das ist dann ggf. Laborfacharbeit (Eurocolor München) und richtig teuer.

 

Dia-Spezial in München kann was, ist aber nicht gerade billig. In Berlin gehe ich meistens zu www.vv8.de in der Pappelallee. Die machen von studentenbudgettauglich bis professonell alles - halt so wie gerade vom Kunden gewünscht...

 

 

Vergiß die Drogeriefilme, kauf gescheiten und dokumentierten! Film, dann hast du mehr Zeit dich um Motive, Bildkomposition, Kontraste und Formen zu kümmern.

Dann fang doch mal lieber ganz klassisch mit einem schönen S/W Film an. Die kannst du zur Not selber ausbelichten, gibt so lustige kleine Fotoclubs, gelegentlich an offene Werkstätten oder DIY-Labore "angehangen". Sag du magst mal schnuppern, dann bist mit nem Obolus ohne Mitgliedschaft dabei.

Einfach zu besorgen und gut dokumentiert sind die Ilford-Filme. Der Delta 100 macht Spaß, PanF 50 löst sehr fein auf, wenn man sich mit den Emulsionen beschäftigt - kein Wunder, das muß so sein.

Fuji Acros geht auch, ist aber teurer.

 

Farbnegativfilme: da machst du mit dem Ektar 100 nichts falsch.

 

Oh ja, der Acros kann was.

 

Diafilm: Fuji kaufen! Da habe ich immer einen Vorrat Rollfilme (also Mittelformat) im Kühlschrank :cool:

 

Ich hab hier noch nen Packen 120er Velvia von 2007 in der Gefriertruhe. Müßte mir wohl einfach mal Zeit und Muße nehmen, die ukrainische Kaffeemühle wieder auszuführen...

 

Früher habe ich mit Planfilmen gearbeitet...heute an der Fachkamera alles digital :hmpf:

Hast Du kein Telephon? :biggrin:

Hast Du kein Telephon? :biggrin:

Doooch, hier liegen einige lustige Spielzeuge rum...aber nur die Sinar kann in alle Richtungen tilten & shiften :biggrin:

Vielleicht wäre es auch ganz sinnvoll die Knipskiste mal einem Fachmann zur Durchsicht zu geben.

Sonst sind alle Spielereien und Übungen ziemlich sinnlos.

Das Teil ist immerhin gute 40 Jahre +/- alt.

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