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24-jährige Erzieherin wurde infiziert, weil es Familien gibt, die aus

nicht nachvollziehbaren Gründen jegliche Schutzmaßnahmen ignoriert

hatten. Also haben deren Kinder das eingeschleppt. Folge: Mehrere

Wochen sehr krank, und jetzt (1/2 Jahr später) bei kleinster körperlicher

Anstrengung Atemnot und Schwindelgefühl - immer noch. Ob das aufhört,

weiß keiner. 2 mal in der Woche beim Arzt für irgendwelche infusionen.

Immerhin, Antikörper etwa 10 x so hoch wie sonst üblich. Nur wenn sich

das als Langzeitfolgen etabliert, ist das schon schlimm. Alles nur wegen

irgendwelcher Ignoranten.

 

.....

Ich halte den Beweis für og Schuldzuweisung als unmöglich zu erbringen. Es ändert nichts an den schweren Folgen und macht auch nichts ungeschehen, was soll das also bezwecken? Zumal da wohl auch kein Vorsatz dahinterstehen wird.

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Man muss schon unterscheiden ob jemand einfach nur nicht will oder nicht kann. Meinem Schwiegervater haben sie aus gesundheitlichen Gründen von der Impfung abgeraten.
Man muss schon unterscheiden ob jemand einfach nur nicht will oder nicht kann. Meinem Schwiegervater haben sie aus gesundheitlichen Gründen von der Impfung abgeraten.

Das ist vollkommen richtig und eben auch der Grund, warum Impfen kein Wunschkonzert sein kann und darf.

Es müssen sich möglichst viele impfen lassen damit diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, auch geschützt sind.

Rechtlich ist und bleibt eine Impfung ein invasiver medizinischer Eingriff und damit eine Körperverletzung, wenn auch eine erlaubte Körperverletzung.

Aus guten Gründen werden daher für die Verpflichtung zu medizinischen Maßnahmen sehr hohe Voraussetzungen gesetzt.

 

Für eine verpflichtende Impfung zu rechtfertigen muss es regelmäßig zu Todesfällen und/oder schweren, bleibenden Gesundheitsschäden kommen.

Derzeit kommt es in Ländern, in denen die Risikogruppen weitgehend geimpft sind, trotz steigender Infektionszahlen kaum zu schweren, oder gar tödlichen Verläufen.

Wie häufig tatsächlich ein post-Covid Syndrom auftritt oder wie lange es letztlich anhält ist noch nicht erforscht.

 

Ich glaube daher nicht, dass eine Verordnung oder ein Gesetz zur Pflichtimpfung gegen Corona vor deutschen Gerichten Bestand hätte

[mention=2006]B20-Fan[/mention] Danke für die Info.
Wer sich bewusst nicht impfen lässt, obwohl er es könnte, der gefährdet nicht nur sich,

was ja noch akzeptabel wäre, sondern auch andere.

 

ist das so ? Oder glaubst du das?

Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass über 99% der deutschen Bevölkerung eben nicht an Covid 19 erkrankt sind.

Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass bei über 85 % der "Infizierten" Corona relativ harmlos verläuft.

Mit ziemlicher Sicherheit könnte man dazu diverse Links hier anhängen.

Fazit für mich: das Thema Corona spaltet eine Nation.

Die einen glauben zwanghaft an die Erleuchtung durch die Impfung...der andere Teil nimmts relativ gelassen.

Ich denke: beide Seiten haben irgendwie Recht und beide Meinungen muss man akzeptieren.

Und selbstverständlich gibt es besonders tragische Fälle.

Aber...es gibt genau so die harmlosen Fälle.

In meinem Bekanntenkreis hatte ich alles zwischen: ich habs gar nicht gemerkt - und: das muss ich nicht noch mal haben.

 

 

 

 

 

Wenn durch Impfgegner andere

am Ende auf Intensiv landen oder gar sterben, ist das nicht hinnehmbar. Es wird in

vielen anderen Bereichen wegen Sicherheit, Menschenleben usw. ein Riesendrama

veranstaltet (vor allem von der Politik), aber hier gilt das nicht?.

 

 

Warum?

Lt Statistischen Bundesamt sind letztes Jahr ca 30.000 Menschen in Deutschland an/durch Corona gestorben.

Die 40.000 vom RKI wurden revidiert.

Jeden Tag sterben ca 2500 Menschen in Deutschland.

Im Jahr ca 900.000.

Macht mathematisch gesehen 12 Tage ....von 365.

Es sterben wesentlich mehr Menschen an den Folgen des Rauchens, an Krebs, Herz- Kreislauf Erkrankungen , Unfällen und was weiß ich.

Wäre es denn icht nur konsequent von unserer Regierung, wenn man beispielsweise das Rauchen verbieten würde?

Jedes Jahr sterben daran ca 120-140.000 Menschen...also 3x mehr als an Corona. Jahr für Jahr.

Warum jetzt dieses Theater?

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ja Corona gibt es. Und ja: für eine Gruppe der Menschen ist es hochgefährlich.

Und ja: für eine bestimmten Teil der Menschen ist die Impfung richtig und wichtig.

Genau so aber anders rum.

Für die meisten Kinder ist Corona eben nicht gefährlich.

Und ich bin der Meinung: schwachsinn diese zu impfen.

Luftreiniger und AhA Regeln in der Schule tuts auch.

 

Wir reden hier über einen RNA Impfstoff. Einen Impfstoff, wo die Hersteller (zu Recht) jegliche Verantwortung ablehnen- weil in der Kürze der Zeit eben keine ausreichenden Daten vorhanden waren.

Vor paar Monaten sind die Menschen auf die Strasse gegangen und haben gegen Gen manipulierten Mais und Getreide demonstriert-...heute lassen sich die selben Menschen einen genetisch veränderten Impfstoff verabreichen.

Verrückte Welt.

Den Quark mit Gates Chips kommentiere ich nicht weiter.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der klar bei Verstand ist, an den Quatsch glaubt.

 

 

 

 

 

 

 

Darüberhinaus kann durch Verweigerer wieder eine neue Welle kommen, was vor allem

Kinder in KiGa und Schule trifft. Letztendlich werden auch neue Mutationen gefördert,

gegen die womöglich die bisherigen Impfstoffe nicht helfen. Sollen wir nochmal von

ganz vorne anfangen?

 

 

Glaubst du oder weißt du?

Ich fahre bspw. Schüler in eine Schule und Behinderte in die Werkstätten...und das in der damaligen Hochinzidenzhochburg Sachsen.

Weder in der Schule , noch in der DRK Werkstatt ist auch nur ein Corona Fall aufgetreten.

Meine Frau arbeitet in einer KITA...auch dort ist kein einziger Corona Fall aufgetreten.

Ist natürlich nicht räpresentativ...aber eben auch eine Wahrheit.

 

 

Es ist nicht hinnehmbar, dass sogar Ärzte und Pflegepersonal ohne Impfung ohnehin

geschwächten Patienten zu nahe kommen. In solchen Berufen muss die Impfung

verpflichtend sein. Wem das nicht passt, der kann ja kündigen, sollte sich aber auch

nicht wundern, wenn er von vielem ausgeschlossen wird.

 

 

na nee eben nicht.

Es gibt ein Grundgesetz.

Darin steht verbürgt dein RECHT auf körperliche Unversehrtheit.

Ein Arzt hat auch die Möglichkeit sich und andere auch ohne Impfung zu schützen.

Das was du willst ist tiefster Kommunismus.

Hast du das Wissen, wass der RNA Impfstoff in 3, 5 oder 10 Jahren mit dir macht?

Siehe Narkolepsie in Schweden...

 

 

 

Jemand sagte, dass im Büro gleich drei Verweigerer sitzen. Was sagt der Betriebsrat

dazu? .

 

Was soll der Betriebsrat sagen? Geht ihn einen Scheiß an.

 

 

Dagegen wäre das verpönte Rauchen am Arbeitsplatz doch geradezu harmlos.

Bin übrigens Zeit meines Lebens Nichtraucher. Ist nur ein Beispiel.

 

Sehe ich genau anders rum.

Für mich stellt (aktiv/passiv) Rauchen eine viel größere Gefahr dar.

Oh Gott, ein selber-Nachrechner…

Die diesjährige Übersterblichkeit korreliert 1:1 mit Corona.

Grippe und sonst was sind wg. der Hygienemassnahen diesmal völlig aussen vor.

 

Es gibt Physiker und Mathematiker, die das, was Du hier versuchst, besser können.

 

Neben dem eigenen Recht gibt es noch sowas wie Solidarität und sozialem Gewissen. Kann man sich natürlich auch frei von machen. Ich hab Rechte und der Rest interessiert mich nicht. Imho eine gaaaanz kleingeistige Einstellung, vorsichtig formuliert.

@ Saab Frank,

zunächst finde ich es gut das du hier mal deinen Standpunkt vertrittst.

Bei den Kindern geb ich dir Recht was die bis 16jährigen Betrifft, hatte hierzu in der letzten Woche ein Gespräch mit dem Kinderarzt. Er sagt aktuell rät er von der Impfung unter 16jährigen ab, denn statisch gesehen ist eine Impfung auf Basis des aktuellen Wissensstand gefährlicher.

Das mag jedoch in ein paar Monaten anders aussehen. Muss man halt immer beobachten.

 

Schule find ich auch insgesamt höchst unbefriedigend was dort so getrieben wurde. Gibt aktuell keine wirksamen Konzepte gegen die Delta Variante.

Bei uns Zuhause hat aber im Gegensatz zu deinen Erfahrungen 4 mal der Fahrdienst angerufen weil Kinder Corona im Bus hatten.

Wenn man dann zur Hochrisikogruppe gehört wir einem schnell mulmig.:frown:

 

Einige deiner Vergleiche hinken ein wenig.

Solltest du ggf. noch mal hinterfragen.

 

Du must immer bedenken das wir ja hier in Deutschland und auf der ganzen Welt sofort extrem versucht haben den Virus wieder einzudämmen. Wenn mann das alles so laufen gelassen hätte, wären ganz anderes Zahlen zustande gekommen. Sozusagen eine riesige "Welle."

Du darfst halt nicht die einzelnen Wellen die wir hatten über das ganze Jahr ausmitteln. Dadurch entsteht ein Trugschluß.

Das Argument mit dem Langzeitverhalten hab ich schon öfter gehört. Bei mir in der Verwandtschaft haben auch zwei sehr viel Angst davor.

Und ja, dann macht es Sinn sich hierzu genauer zu informieren und sich dann aber auch konsequent verantwortungsvoll zu verhalten.

 

 

Viele Grüsse

Frank

[mention=2006]B20-Fan[/mention] Danke für die Info.

Schließe mich an. Immer gut wenn die Fachleute unter uns gute und professionellen Info liefern.:smile:

Warum jetzt dieses Theater?

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ja Corona gibt es. Und ja: für eine Gruppe der Menschen ist es hochgefährlich.

Und ja: für eine bestimmten Teil der Menschen ist die Impfung richtig und wichtig.

Genau so aber anders rum.

Für die meisten Kinder ist Corona eben nicht gefährlich.

 

Hast du das Wissen, wass der RNA Impfstoff in 3, 5 oder 10 Jahren mit dir macht?

Siehe Narkolepsie in Schweden...

Sorry aber deine Argumentation ist in sich nicht schlüssig. Du pickst dir da Teilaspekte raus die dir gut passen: Aus unklaren Datenlagen ziehst du völlig unterschiedliche Schlüsse.

Mal abgesehen, dass es bei Impfstoffen so etwas wie Spätfolgen im klassischen Sinn nicht gibt (auch bei Pandemrix sind die meisten Fälle relativ zeitnah aufgetreten), ist der genaue Grund für die Narkolepsie immer noch nicht 100%ig aufgeklärt. Aber das Beispiel dient immer wieder als Argument Impfen sei irgendwie gefährlich.

 

Auf der anderen Seite schreibst du, dass Covid nur für bestimmte Menschen gefährlich sei. Dies wiederum ist die Datenlage aus dem letzten Jahr (passt natürlich gut wenn man nicht zu einer Risikogruppe gehört). Richtig ist zwar das bestimmte Merkmale oder Vorerkrankungen zu schweren Verläufen oder gar Tod führen können. Weshalb aber auch auf Intensiv gerade viele zwischen 30 und 60 liegen, beatmet werden müssen obwohl sie vorher gesund und sportlich waren ist leider noch nicht geklärt. Für sich möglicherweise festzuhalten, dass man ein sehr geringes Risiko hat weil man evtl. gesund, sportlich und Nichtraucher ist kann da durchaus ein Trugschluss sein. Meine Oma hat Covid mit 93 Jahren bekommen, obwohl sie eine Reihe von Vorerkrankungen hat die eigentlich zum sicheren Tod hätten führen müssen, hat sie nicht mal gewusst, dass sie sich infiziert hatte. Ein noch milderer Verlauf als mein 5-Jähriger Neffe...passt erst mal nicht ins typische Bild.

 

Es gibt ein Grundgesetz.

Darin steht verbürgt dein RECHT auf körperliche Unversehrtheit.

Ein Arzt hat auch die Möglichkeit sich und andere auch ohne Impfung zu schützen.

Das was du willst ist tiefster Kommunismus.

 

Gilt das Grundgesetz nur als Einbahnstraße?

 

Wenn sich jemand nicht impfen lässt aus Feigheit, Bequemlichkeit, wegen Verschwörungstheorien

oder was auch immer, dann könnte er ja jemanden anstecken, der auch noch nicht geimpft ist,

evtl. weil es noch keine Freigabe gibt (Kinder) oder medizinische Gründe dagegen sprechen.

Also wird das von Dir reklamierte Grundgesetz für den Betroffenen außer Kraft gesetzt?

Der Pieks steht in keinem Verhältnis zu Intensiv oder gar Tod.

 

Mit Kommunismus habe ich nichts zu tun. Aber es hat möglicherweise mit den

Erfahrungen in der Vergangenheit mit dem DDR-Regime zu tun, dass grundsätzlich alles

angezweifelt wird, was "von oben" kommt. Deshalb gab es ja auch in den neuen Bundesländern

besonders heftige Proteste und Verweigerung.

Meine Oma hat Covid mit 93 Jahren bekommen, obwohl sie eine Reihe von Vorerkrankungen hat die eigentlich zum sicheren Tod hätten führen müssen, hat sie nicht mal gewusst, dass sie sich infiziert hatte. Ein noch milderer Verlauf als mein 5-Jähriger Neffe...passt erst mal nicht ins typische Bild.

 

Einzelfälle beweisen erst mal gar nix und es ist fahrlässig, von Einzelfällen auf die Masse zu schließen. Aber in einem Autoforum gibt es auch immer einen, der mit sensationell niedrigem Verbrauch fährt und das für allgemeinverbindlich hält.

Ihr habt natürlich auch Recht.

Und selbstverständlich hätten die Zahlen ganz anders ausgesehen, wenn man nicht gegengesteuert hätte. Sei es durch einen Lockdown, oder durch Impfungen.

Ich bin übrigens gegen jeden möglichen Scheiß geimpft.

Allerdings habe ich noch nie eine Grippeschutzimpfung erhalten und somit auch keine Corona Impfung.

Mein letzter Schnupfen liegt 5 Jahre zurück.

Das kann gern jeder machen wie er will. Wir sind ein freies Land.

Wenn sich jemand gegen Corona impfen lassen will, dann soll er das bitte machen.

Er/Sie wird seine persönlichen Gründe dafür oder dagegen haben.

Die die ich gesprochen habe, wollten zu 90% ihre Freiheiten zurück. (mal abgesehen von älteren Menschen)

Es war kaum jemand dabei, der sagte: ja ich will mich und andere schützen.

 

[mention=4035]klawitter[/mention]

ich bin ein Mensch, der nicht alles glaubt, was einem erzählt wird. Damit bin ich in meinem Leben ganz gut gefahren.

Wie ich schon sagte: Corona ist ein bösartiges Ding. Dieses Virus hat viel Leid verursacht. Gar keine Frage.

Aber es ist die Art der Berichterstattung, die mich sprachlos bzw wütend macht.

 

[mention=2122]LCV[/mention]

 

natürlich ist das Grundgesetz keine Einbahnstrasse.

Mich stört es nur, dass es eben einseitig interpretiert wird.

So auch von Dir.

Ich habe das Recht auf köperliche Unversehrtheit - aus & fertig.

Mein Körper gehört mir. Weder du, Tante Hilde oder gar der Staat hat mir zu sagen, was ich mit meinem Körper anstelle.

Der Staat darf mir gern ein Impfangebot unterbreiten. Ich habe das Recht, dieses anzunehmen oder auch abzulehnen.

Will ich mich nicht impfen lassen, so muss ich eben mit den Konsequenzen / Einschränkungen leben.

Das was du machst, ist das Gleiche was die Medien machen.

Da wurde den Kindern auch erzählt, dass sie Oma und Opa infizieren können.

Da wurden Bilder von Bergamo gezeigt- wohlwissend, dass das bei den Italienern bei jeder Grippewelle genau so ist, dass das Gesundheitssystem kollabiert.

Da wird die Zahl "300.000 infizierte Inder an einem Tag" in den Raum geworfen und dabei "vergessen", dass bei den Indern gleich mal 1,4 Milliarden Menschen leben.

Kann man endlos so weiterführen.

Deine Aussage dass gerade in den "neuen" ("neu" ist übrigens ü 30 Jahre her) besonders heftige Proteste und Verweigerung stattfanden, kann ich nicht so stehen lassen.

Es gab sogar kühne Behauptungen, dass die AFD Wähler dran schuld sind.

Ich möchte zu Bedenken geben, dass es große "Aufmärsche " auch in Hannover , Frankfurt und Stuttgart gegeben hat.

Natürlich auch in vielen anderen Städten im Westen von Deutschland.

Ich find es immer traurig, wenn man Begründungen für das Handeln einiger Menschen, (gern auch den gemeinen Sachsen) dann im Osten sucht .

Davon ab: natürlich ist der Osten Deutschlands "vorbelastet". Eben durch einen Scheindemokratie und eine Fast Diktatur.

Aber will man dann im Gegenzug behaupten: die im Westen sind bequeme Lahmärsche die sich alles gefallen lassen?

Ich denke: das ist genau so falsch.

Man sollte zuerst damit aufhören, Corona mit einer Grippe zu vergleichen. :hmpf:

"Mein Körper gehört mir", klar.

Trotzdem wirst du auch (böse böse) gezwungen, dich anzuschnallen, um Unfallfolgen (die du ja vielleicht gern hättest?) abzumildern.

Einzelfälle beweisen erst mal gar nix und es ist fahrlässig, von Einzelfällen auf die Masse zu schließen. Aber in einem Autoforum gibt es auch immer einen, der mit sensationell niedrigem Verbrauch fährt und das für allgemeinverbindlich hält.

Dann hast du offensichtlich meinen Beitrag nicht verstanden. Es ging mir nicht um Einzelfälle, sondern darum dass man eben nicht sagen kann: Du=Risikogruppe und Du=nicht Risikogruppe=zu 99% wird dir nichts passieren

Bearbeitet von DSpecial

Oh Mann - Leute versucht es doch mal mit etwas mehr Gelassenheit. Ich hab heute meine 2. Impfung bekommen - und muss zugeben, dass ich lange mit mir bis zum Schritt der Anmeldung gerungen habe. Dagegen spricht aus meiner Sicht der Dinge (und ja: ich habe mich ja bereits als Wissenschaftler geoutet) nur eine diffuse Angst vor einer neuen Impstoffart, weil hierzu eben noch keine Langzeiterfahrungen vorliegen. Aus den gleichen Gründen habe ich mir damals übrigens auch nicht die Augen lasern gelassen. Das war aber nicht das Hauptproblem für mein Zögern: dieses liegt vielmehr in der nach meiner Beobachtung sehr einseitigen Berichterstattung und Darstellung der sehr überschaubaren Forschungsergebnisse zu dem ganzen Thema, der einem Impfzwang nahekommt. und dann zumindest bei mir eine deutliche Abwehrhaltung als Bauchgefühl auslöst - für das man sich dann in Form von belastbaren Zahlen oder Vergleichen Bestätigung sucht. Ich kann Saab Frank und andere sehr gut verstehen, wenn ich auch die Argumentation so nicht nachvollziehen kann. Ausschlaggebend für die Anmeldung zur Impfung war dann für mich persönlich das Abwägen von diffusen möglichen Spätfolgen und der dann doch recht hohen Wahrscheinlichkeit, dass ich nach dem Wiedereintritt in die Normalität früher oder später eine Dose des unabgeschwächten Lebendimpfstoffs abbekomme. Und hierfür möchte ich meinen Körper zumindest vorbereitet wissen. Aus den Risikogruppen sollte ja mittlerweile jeder ein Impfangebot bekommen haben - und auch jeder Impfwillige hat ja die Möglichkeit sich anzumelden. Und wenn ein Nichtgeimpfter den Lebendimpfstoff erwischt, ist das noch lange kein Grund, denjenigen als potentieleln Todesbringer darzustellen,. Vielmehr darf man getrost Mitgefül haben und zeigen. Wie mit jedem anderen Kranken auch. Das hilft auch dem Heilungsprozess - und dem Miteinander in der Gesellschaft. Und solange noch nicht einmal von staatlicher Seite eine Impfpflicht ins Gespräch gebracht wird gibt es gar keinen Grund Impfverweigerer zu ächten. Und übrigens bin ich der Überzeugung, dass weniger Druck und Panikmache insgesamt zu einer höheren Impfquote führen wird - aber vielleicht ist das ja gar nicht gewollt.

Bearbeitet von greatotto

Man sollte zuerst damit aufhören, Corona mit einer Grippe zu vergleichen. :hmpf:

 

Wenn du "man" mit Allgemeinheit meinst: bin ich bei dir.

Wenn du mich meinst...dann nicht.

Will nur damit zum Ausdruck gebracht haben, dass ich gegen Mumps , Masern ,Röteln, Windpocken, Keuchusten, Tetanus etc blabla geimpft bin.

Habe aber eben bisher auf die Grippeschutzimpfung verzichtet.

Lebe damit seit 55 Jahren ganz gut.

Und sehr wahrscheinlich werde ich auch weiterhin auf die Corona Impfe verzichten.

Mag sein, dass ich mit 60 oder 70 anders drüber denke.

 

"Mein Körper gehört mir", klar.

Trotzdem wirst du auch (böse böse) gezwungen, dich anzuschnallen, um Unfallfolgen (die du ja vielleicht gern hättest?) abzumildern.

 

Du wirst nicht gezwungen den Gurt anzulegen.

Es gibt Autos, die haben keinen Gurt. Da kannst du völlig Gesetzeskonform dem Unfalltod in die Augen blicken.

Auch beim Rückwärtsfahren mit Schrittge‌schwindigkeit, bei Fahrten auf Parkplätzen, beim Haus-zu-Haus-Verkehr und bei Fahrten in B‌us‌sen, in denen stehende Fahrgäste erlaubt sind,findet die Anschnallpflicht keine Anwendung. Auch das Betriebspersonal in B‌us‌sen und das Begleitpersonal von besonders betreuungsbedürftigen Personengruppen, die ihre Sitzplätze verlassen müssen, um ihrer Dienstleistungen nachzukommen, sind davon ausgenommen.

Sicherlich gibt es eine Gurtpflicht im privaten PKW im öffentlichen Strassenverkehr. Befolge ich die nicht...muss ich mit Konsequenzen rechnen. Ist wie bei einer Erkrankung.

"Mein Körper gehört mir", klar.

Trotzdem wirst du auch (böse böse) gezwungen, dich anzuschnallen, um Unfallfolgen (die du ja vielleicht gern hättest?) abzumildern.

 

komischer Vergleich. Einen anliegenden Gurt mit einer Injektion eines per Notfall zugelassenen Präparats gleichzusetzen.

Man sollte zuerst damit aufhören, Corona mit einer Grippe zu vergleichen. :hmpf:

 

völlig korrekt!

Aber dann bitte eine nüchterne, sachliche und vor allem evidenzbasierte Betrachtung, Bewertung und Umgang mit Corona. Ohne Panik in Dauerschleife. Das würde sehr viel helfen und die Fronten deutlich enthärten.

komischer Vergleich. Einen anliegenden Gurt mit einer Injektion eines per Notfall zugelassenen Präparats gleichzusetzen.

In der EU ist kein einziger Coronaimpfstoff per Notfallzulassung zugelassen. Auch wenn die Leerdenker das immer wieder wiederholen um dem Stoff was gefährliches anzudichten.

 

Sämtliche in der EU zugelassenen Impfstoffe haben eine bedingte Marktzulassung die in einer regulären Zulassung münden kann und auch wird wenn keine neuen Daten die Risiko-Nutzen-Analyse ins Gegenteil verkehrt.

Dem Sicherheitsgurt wurde anfangs auch negative Auswirkungen, vor allem auf Damen nachgesagt....

Bearbeitet von Cinebird

...

Allerdings habe ich noch nie eine Grippeschutzimpfung erhalten und somit auch keine Corona Impfung.

...

 

Also Deine Aussage implizierte schon, dass Du Corona mit Grippe gleichsetzt. :rolleyes:

Wenn dem nicht so ist, desto besser :beer:

Macht mal langsam, die mRNA-Impfstoffe wurden schon seit mindestens 10 Jahren entwickelt - Nein, nicht für Covid, sondern Krebs - das ist keine neue Technologie, nur jetzt findet sie endlich Anwendung.... ich, für meinen Teil, bin froh die Möglichkeit der Impfung gehabt zu haben....

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