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Update:

Meine Eltern sind seit Do. beide wieder negativ.

Husten aber immer noch wie die Wilden.

Aber Vadder trinkt schon wieder mal ab und an sein Bierchen, Mudders hat ihren Geschmack auch wieder bekommen. :top:

Pflegedienst kommt nun wieder 2x täglich :smile:

 

Danke an Alle fürs Daumendrücken :hello:

:top::ciao:

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Covid-19 ist schon recht merkwürdig.

Im Juli 2022 war ich das erstemal positiv. Trotz Impfungen.

Dann über Weihnachten ebenfalls infiziert.

Und seitdem...läuft bei mir die Nase wie ein Wasserhahn. Soviele Papiertaschentücher, wie ich brauche, habe ich in meinem ganzen Leben vorher nicht gekauft.

Mein Arzt spricht von "long-Covid", aber Corona kann auch meine Immunität gegen Heuschnupfen negativ beeinflusst haben.

Dann hätte ich mit 61 Jahren das erste Mal Heuschnupfen. Will ich nicht abstreiten. Aber welche Pollen fliegen denn im Dezember und Januar?

...

Der Arzt kann nur Symptome erkennen oder sich anhören, was Patienten erzählen.

Da ist von einer banalen Erkältung über Corona und Grippe alles drin.

...

Die Maskenpflicht wird ja jetzt aufgehoben...überall.

Weiß ich nicht, ob ich das wirklich okay finden soll.

In Pflegeheimen sollte man freiwillig die Maske tragen...in Krankenhäusern ebenfalls.

In den Arzt-Praxen...muß man unterscheiden. Bei meinem Hausarzt habe ich seit 3 Jahren keinen anderen Patienten getroffen.

In der gleichen Zeit bei Fachärzten...grauenvoll überlaufen.

...

Was machen wir denn nun? Covid einfach ignorieren? Oder doch vorsichtig sein?

Pauschal kann jeder Besuch im Discounter irgendwelche Bakterien oder Viren auf mich übertragen.

(das war aber immer schon so)

...

Wenn ich aber sehe und höre, daß Medikamente für Kinder nicht mehr verfügbar sind...Fiebersaft oder Zäpfchen...sind wir in Deutchland schon ziemlich tief gesunken.

Wahrscheinlich hat irgendwer zu ihm gesagt

"Du bist das Letzte..."

und das hat er wohl missverstanden :biggrin:

 

Na die Leichtgläubigen hat ja der gewiefte Rattenfänger nun schon einmal abgezogen. :rolleyes:

Jetzt braucht er sicher eine neue Einnahmequelle.

Die LastGen hat gemäß der letzte Offenlegung ihrer Finanzen ca. 0,9 Mios zur Verfügung.

Da ginge doch was :biggrin:

Es gibt ja zugegebenermaßen das wertvolle und wichtige Instrument der Demonstration.

Das ist ein Zeichen für Demokratie. Es gehört ja auch einiger Idealismus dazu.

Aber man sollte dagegen vorgehen, dass jemand als bezahlter Demonstrant auftritt.

Angeblich sei eine amerikanische Institution der Geldgeber. Aber weiß man das so genau?

Könnte nicht genausogut Putin dahinterstecken, der ja auch offen zur Cybersabotage aufruft?

Diese Gelder müssten beschlagnahmt werden.

 

Dann sind diese Kleber ja vehement gegen das Auto. Also müsste man denen konsequenterweise

den Führerschein abnehmen, vorhandene Autos einkassieren. Wer nach Verhängung einer

Strafe dem Richter ins Gesicht sagt, dass er jetzt sich wieder ankleben geht, sollte in den Knast.

Bei jeder Wiederholung Verdoppelung der Strafe.

 

Abgesehen davon sind das entweder Hirnamputierte, die der Klimageschichte einen Bärendienst

erweisen, weil sie die Stimmung gegen das Klima entfachen, andererseits schaden die erzwungenen

Staus dem Klima durch erhöhte Abgasentwicklung. Und wieder schützt das Gesetz den Verbrecher,

nicht die Geschädigten. Ich denke eher, dass es Anarchisten sind, die unseren Staat schädigen wollen.

 

Kommt man in einen durch diese Spinner hervorgerufenen Stau, muss man sich sehr zusammenreißen,

um die nicht einfach von der Straße zu fetzen. Denn in diesem Fall würde man hart bestraft. Das ist

Selbstjustiz und da versteht Vater Staat keinen Spaß. Lässt sich aber von denen auf der Nase herumtanzen.

Also Geld kriegen die Klimakleber keins dafür.

Aber das sie der Klimageschichte damit einen Bärendienst erweisen, da bin ich voll bei Dir :top:

Da bist Du falsch informiert. Die bekommen sogar eine Art Gehalt.

Haben sie selbst zugegeben. Außerdem versuchen sie, die diversen

Bußgelder über Spendenaufrufe zu finanzieren. Das bedeutet, dass

Geldstrafen nicht die richtige Wirkung entfalten. Also wären doch

Gefängnisstrafen eine bessere Möglichkeit. Da können sie sich gern

in der Zelle festkleben.

 

Wirklich bedenklich sind Aussagen, dass Tote und Verletzte als Folge

dieser Aktionen hinnehmbar seien. Wenn z.B. der Krankenwagen nicht

durch kommt.

Ich halte das für ein zweischneidiges Schwert. Was die letzte Generation da tut, ist aus ihrer Sicht schlicht Notwehr. Und dieses Empfinden ist nicht einmal unberechtigt. Ich finde die Art die Menschen aufzurütteln auch nicht gut, weil damit nicht nur die elementar wichtige Aufmerksamkeit erreicht wird, sondern auch Ablehnung.

 

Seien wir doch mal ehrlich, es gibt ohne Ende Zeitgenossen, denen es eine Million Kilometer am Ar..., äh, Allerwertesten vorbei geht, was mit der Welt passiert. Fakt ist, wir können den Klimawandel nicht mehr verhindern, der Zug ist abgefahren. Aber wir können den Klimawandel und seine Folgen noch etwas dämpfen. Und das ist etwas, das man von jedem Menschen verlangen kann. Entsprechend der indianischen Weisheit "Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen." kann man von jedem jetzt lebenen Menschen verlangen, dass er seine Komfortzone ein ganz kleines bisschen verlässt.

 

Ich fühle mich meinen Kindern gegenüber verpflichtet und habe deshalb viel Verständnis für die letzte Generation. Was sie fordert ist zu 100 % legitim. Nur die Wege Aufmerksamkeit zu erlangen sind kritikwürdig. Allerdings: Gibt es bessere Wege? Ich sehe keine.

 

 

Gruß Michael

Fragt sich nur wie andere darauf reagieren. Ob es nicht nach hinten los geht.

[mention=9298]Obenohne[/mention] Danke, das ist ein gutes Resumée. Ich sehe es auch ungefähr so.

Das Problem ist, Protest muss unbequem sein, ansonsten wird er nicht wahrgenommen. Es reicht halt nicht, sich im Stadtpark auf eine Obstkiste zu stellen und Reden zu schwingen.

Was mich jedoch am meisten schockiert ist die Aggressivität und Gewaltbereitschaft, die von einzelnen blockierten Autofahrern an den Tag gelegt und in Social Media auch noch gefeiert wird.

[mention=9298]Obenohne[/mention] :top: :hello:
Meines Wissens nach werden die Straßenkleber, Bilderbewerfer etc von einer Stiftung alimentiert in die z.B. auch der Exxon-Konzern eingezahlt hat. Meine mich zu erinnern, dass eine sogenannte Aktivistin mal preisgegeben hat, dass sie ca 700-800 € monatlich aus dieser Stiftung erhält. Aber, kann auch eine Falschmeldung gewesen sein...man (ich) weiß ja nie heutzutage.
....

Das Problem ist, Protest muss unbequem sein, ansonsten wird er nicht wahrgenommen.

 

 

Natürlich.

Als letztens die Idio.. ähm.. Klimaterror...ähm.. Klimaaktivisten Kartoffelbrei gegen ein Gemälde schmissen- hab ich mir spontan gedacht: oh wir müssen was gegen den Klimawandel tun.

 

Scheint logisch.

 

Im übrigen: der Klimawandel wird kommen, ob wir es wollen - oder nicht.

Klimawandel war schon immer ein Teil der Geschichte der Erde.

Nicht ohne Grund gibt es das Elbsandsteingebirge oder die Müritz.

Hat sich schon mal jemand gefragt wo die Braunkohle herkommt?

Selbst wenn wir Deutschland in einen Wald verwandeln, wird es genau nichts zum Klimawandel beitragen.

Es wird aber eine kaputte Industrie geben.

Es wird Millionen von Arbeitslosen Menschen geben. Es wird Unruhen - wenn nicht sogar Kriege um Ressourcen geben.

Wäre es nicht sinnvoller sich Gedanken über die (möglichen) Folgen des Klimawandels zu machen und schon jetzt in die Zukunft Deutschlands (oder wegen mir der Welt) zu investieren, als CO2 zu bepreisen?

Dazu gehört auch -meiner Meinung nach- die Erzeugung von Wasserstoff und E Fuels.

Überhaupt das Suchen nach alternativen Energiequellen.

Wind und Sonne, können in Deutschland allenfalls nur ein Baustein von vielen zur Ernergiegewinnung sein.

Im übrigen: der Klimawandel wird kommen, ob wir es wollen - oder nicht.

Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist längst da. Die Frage ist nur, wie geht man damit um, was tut man, um die Folgen zu mildern. Wir hier in Mitteleuropa müssen wie die Menschen in allen anderen Ländern der Welt unser Leben umkrempeln. Oder meinst Du, dass die Menschen in wärmeren Regionen bereit sind brav hocken zu bleiben und friedlich zu verhungern und zu verdursten? Wir werden hier noch ganz andere Flüchtlingszahlen als 2015 oder aktuell auf der Matte stehen haben - weil der Klimawandel bereits die Lebensgrundlage von sehr vielen Menschen zerstört hat und noch weiter zerstört.

Es wird aber eine kaputte Industrie geben.

Es wird Millionen von Arbeitslosen Menschen geben. Es wird Unruhen - wenn nicht sogar Kriege um Ressourcen geben.

Genau das sind die Folgen, wenn wir nicht schnellstens - am besten gestern! - unseren verlängerten Rücken hoch bekommen und endlich etwas tun!

Wäre es nicht sinnvoller sich Gedanken über die (möglichen) Folgen des Klimawandels zu machen und schon jetzt in die Zukunft Deutschlands (oder wegen mir der Welt) zu investieren, als CO2 zu bepreisen?

Dazu gehört auch -meiner Meinung nach- die Erzeugung von Wasserstoff und E Fuels.

Wirst Du auch von den (Zitat) "Idio.. ähm.. Klimaterror...ähm.. Klimaaktivisten" bezahlt? Ok, Du bist ein bisschen spät dran, denn wir hätten schon lange nachdenken und handeln können, aber im Grunde vertrittst Du hier exakt das, wofür Fridays for Future und die letzte Generation stehen.

 

Neu ist das aber nicht. Nur war ein "müsste, bringt aber doch nichts" eben bequemer. Schau Dir mal das an: https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/querschnitt-die-balance-der-biosphaere-100.html

Wind und Sonne, können in Deutschland allenfalls nur ein Baustein von vielen zur Ernergiegewinnung sein.

Das Gegenteil ist der Fall. Wir nutzen nicht einmal die vorhandenen Windkraftanlagen. Wir bräuchten weniger als 2 % der Fläche Deutschlands für Windkraftanlagen, um mehr als die gesamte Energie für unser Land zu erzeugen. Also für die gesamte Mobilität, Heizung und Industrie, für alles. In Verbindung mit Photovoltaik würde deutlich weniger Fläche ausreichen. Was fehlt ist die Technik, Wir brauchen die entsprechende Infrastruktur, Anlagen zur Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff und auch zur Speicherung der Energie z. B. in Form von Wasserstoff.

 

Die deutsche Automobilindustrie ist bereits in einem massiven Schrumpfungsprozess, da haben wir die ehemalige Führungsposition schon fast verloren. Die Deutschen sollten dringend vermeiden, dass wir uns bei der für die Zukunft wichtigen Technik nicht auch noch abgehängt werden.

 

 

Gruß Michael

Ich kann nur selbst etwas tun. Also das Auto so wenig nutzen wie irgend möglich.

Ich habe von Mitte November bis Mitte Februar genau 210 km gemacht. Meist

bin ich zu Fuß unterwegs. Und ich bin nicht mehr 20 !

 

Wenn jetzt aus allen Regionen sog. Klimaschützer nach Berlin reisen, belasten

sie allein durch die Reisewege das Klima viel schlimmer. Ich bleibe dabei, dass

es bei allem Verständnis für die Sache Idioten sind, die genau das Gegenteil erreichen.

Zudem ist es kriminell, permanent gegen Gesetze zu verstoßen und der Staat müsste

ganz hart durchgreifen. Wem nicht passt, was die Regierung tut, der kann ja eine Partei

gründen und versuchen, sich politisch damit auseinanderzusetzen. Aber man sieht ja

an den Grünen, dass die große Klappe nur in der Opposition funktioniert. Sobald sie

regieren müssen, sieht es anders aus. Zumal man sich mit Nebenschauplätzen beschäftigt,

wie um jeden Preis soviele Frauen wie möglich auf die Posten zu hieven. Es wäre

angesichts der vielen wirklich ernsten Baustellen schön, wenn man sich darum kümmern

würde. Mir ist egal, ob Frau oder Mann, aber man muss keine Religion daraus machen.

Der/die Kompetenteste soll auf den Posten, keine Proporzfiguren.

 

Man muss sich aber auch mal den deutschen Anteil an der ganzen Welt anschauen.

Warum demonstrieren die nicht in Moskau, Peking oder Neu Delhi? Weil sie dort

einfach niedergeknüppelt werden. Hierzulande passiert denen nichts wirklich Gravierendes.

Im Endeffekt versuchen die genau wie die RAF damals die Strukturen zu zerstören,

nur sind die nicht so blöd wie die RAF-Leute, mit Mord- und Totschlag zu agieren,

evtl. erschossen zu werden oder im Knast auf sehr lange Zeit zu verschwinden.

Wenn man hier die Tagesabläufe behindert, schadet das der Wirtschaft. Firmen erleiden

Verluste oder es gibt mehr Arbeitslose. Das alles führt zu weniger Steuereinnahmen.

Wovon sollen dann die geforderten Maßnahmen bezahlt werden?

[mention=9298]Obenohne[/mention] äh nö... ich hab mit Fridays for Future und Last Generation absolut nix am Hut. Möchte ich auch nicht.

Ich missbillige deren Aktionen und bin dann eher bei LCV`s Meinung.

Jeder Mensch mit halbwegs klaren Verstand weiß, dass der Klimawandel längst da ist.

Das ist nun mal ein ganz natürliches Ding.

Kleines Beispiel: die kleine Stadt Kahla (Thüringen) liegt 177 Meter über Null.

Über der Stadt thront die Leuchtenburg. Unterhalb dieser Leuchtenburg findet man im Gestein Muscheln und versteinerte Farne und Seeigel.

Heißt also: dort wo heute Kahla steht, war früher Meer.

Das Meer ist weg. Heute plätschert dort mehr oder weniger friedlich die Saale.

Das Meer verschwand ohne jegliches zutun des Menschen.

Da Gleiche gilt für Dresden (113 m über Null) oberhalb von DD gibt es den "Hohen Stein".

Auch dort findet man heute noch Muschelkalk und sonstiges Gedöns aus diversen Zeit Epochen ...weit vor dem Menschen.

Will damit sagen: einen Anstieg des Meeresspiegels hats schon immer gegeben.

Die Braunkohle vorkommen um Leipzig -bis hin in die Lausitz waren gigantische Wälder, durch die die Saurier stapften.

Heute wühlen wir diese Stellen um und befeuern das dreckigste Kraftwerk (dank eines überaus fähigen Wirtschaftsministers) mit diesem Dreck. Nur um irgendwie an Energie zu kommen.

Dabei pusten wir Unmengen an CO2 in die Luft.

Die nahezu CO2 neutralen Atomkraftwerke schaltet man hingegen ab. (ja ich weiß...die Entsorgung der Brennstäbe ist ein Problem)

Aber man hätte ja paar Milliarden Euro in die Hand nehmen können und forschen können, wie man die entweder weiterverwendet oder irgendwie unschädlich machen kann.

Derzeit verbuddeln wir die nur in alten Salzstollen und warten bis die Zeit vergeht. Ist billiger.

Überhaupt trau ich dem CO2 Hype nicht.

Wenn an dem so wäre, wäre man schon längst in Brasilien eingerückt.

Die machen pro TAG (!) 158.000 km2. Regenwald platt ....oder anders: Pro Minute macht das 42 Fußballfelder.

Wir müssen es ja haben! Oder ist es doch nicht so schlimm?

Die CO2 Konzentration lag vor 50 Millionen Jahren mehr als 3-4x so hoch wie heute. Das ganz ohne Industrie und Autos!

Ohne Menschen sowieso.

Heute liegt der CO2 Gehalt der Erde so bei ca 400 ppm....vor 50-60 mio Jahren irgendwas bei 1700 ppm.

Deine vielbeschworenen Windräder...du weißt schon, dass die Windräder nicht länger als 20 Jahre betrieben werden dürfen?

I.d.R werden die in Deutschland nach 16 Jahren entsorgt.

Wie die Entsorgung aussieht weißt du? Die werden einfach verbuddelt. Sondermüll...

Scheint mir sehr nachhaltig.

Solarzellen wachen auch nicht auf Bäumen. Bei der Herstellung wird CO2 entstehen und letztendlich müssen die auch nach 30 Jahren entsorgt werden.

Ergo: irgendwas ist ja immer...

In vielen Ländern Asiens und Afrikas gibt es keine funktionierende Müllabfuhr.

Dort wird der Müll einfach ins Meer verklappt.

Bilder dazu gibt es zuhauf bei YouTube.

Was machen wir? Wir verbieten Ohstäbchen und Strohhalme.

Damit retten wir die Welt!

Sorry, ich kann die EU und diverse Spinner einfach nicht Ernst nehmen.

 

" Was fehlt ist die Technik' date=' Wir brauchen die entsprechende Infrastruktur, Anlagen zur Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff und auch zur Speicherung der Energie z. B. in Form von Wasserstoff." [/quote']

 

Meine Rede...

Derzeit haben wir aber -wahrscheinlich wegen Fachkräftemangel- nur Plinsen in der Regierung.

Die verbietet lieber das Heizen, statt innovativ nach vorn zu gehen.

 

"Die deutsche Automobilindustrie ist bereits in einem massiven Schrumpfungsprozess' date=' da haben wir die ehemalige Führungsposition schon fast verloren." [/quote']

 

haben wir- bis auf wenige Ausnahmen - schon längst.

Die Chinesen und Koreaner stecken uns bei der E Mobilität schon längst in den Sack.

Wir bauen lieber E Panzer die keiner bezahlen kann und will.

 

"Die Deutschen sollten dringend vermeiden' date=' dass wir uns bei der für die Zukunft wichtigen Technik nicht auch noch abgehängt werden." [/quote']

 

Wir haben doch den Transrapid an die Chinesen verschenkt...

das Teil ist inzwischen übrigens serienreif und fährt/schwebt schon vor sich hin:

https://www.hna.de/leben/auto/china-magnetschwebebahn-maglev-zug-600-kmh-flugzeug-konkurrenz-zr-90574863.html

 

Was machen wir Deutschen?

Zitat Staatssekretär Michael Theurer

 

Ihr Pünktlichkeitsversprechen hat die DB mal eben auf 2070 verschoben – um 40 Jahre nach hinten. So verkündet der Verkehrsministeriumsbeauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Michael Theurer (FDP), dass die für 2030 angekündigte Verkehrswende nicht so früh umsetzbar sei. Der sogenannte „Deutschlandtakt“ sei ein „Jahrhundertprojekt, das Jahrzehnte dauert“.

Bearbeitet von Saab-Frank

"50 Mio. Jahre- und hier war mal ein Meer". Findest du nicht die Dimensionen passen nicht so ganz?

"Irgendwann ist die Menschheit auch wieder vom Erdball verschwunden, also is eh alles egal."

Ich finde das viel zu weit hergeholt. Klar erscheint dann alles gleichgültig was wir hier so machen.

Mal eher die nächsten 200 Jahre in den Horizont nehmen. Dann macht es sehr wohl Sinn etwas gegen Umweltverschmutzung. CO Ausstoß und für nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen zu tun.

Klar unsere Erde verändert sich, und wir müssen es mit ihr tun. Die Angleichungsgeschwindkeiten müssen zusammenpassen. Damit wenn in Dresden wieder Meer ist, dort keiner mehr wohnen muß.:smile:

Viele Grüße

Frank

"50 Mio. Jahre- und hier war mal ein Meer". Findest du nicht die Dimensionen passen nicht so ganz?
Das ist das eine Problem bei der Betrachtung. Es geht um die Änderungsrate und in wie weit sich die Natur ohne große Umbrüche darauf einstellen kann. Nicht dass es noch keine solchen gegeben hätte. Ich meine es sind inzwischen mindestens 5 Naturereignisse nachgewiesen, bei denen über 90% aller Spezies ausgelöscht wurden. Aber da darf man am man schon fragen ob wir das wieder wollen nur weil es das ja schon mal gegeben hat.

 

Und was in der Betrachtung auch fehlt ist, das sich über so lange Zeiten die Erde durchaus signifikante deformiert und damit hebt und senkt. Das sowas also nicht nur am sich ändernden Klima samt Mehrspiegel hängt.

Der von Menschen gemachte Klimawandel läßt sich mMn nicht mehr aufhalten.

Da können wir in D und meinetwegen auch in ganz Europa Grün rummachen wie wir wollen.

Solange die wirklich großen Nationen wie USA, China, Indien, Russland usw. da nicht mitziehen, wird das nix.

Zur Veranschauung empfehle ich mal einen Blick auf eine Weltkarte oder einen Globus :rolleyes:

 

Dennoch bin ich eher pro LastGen und FFF :top:

Es ist gut weiter darauf hinzuweisen und der verfehlten Politik ans Bein zu pinkeln.

Über die Methoden lässt sich sicher streiten.

Aber besser als gar nichts.

 

4h im Stau wegen Klimaklebern würden mir auch nicht gefallen. :redface:

Da können wir in D und meinetwegen auch in ganz Europa Grün rummachen wie wir wollen.

Solange die wirklich großen Nationen wie USA, China, Indien, Russland usw. da nicht mitziehen, wird das nix.

Ich verstehe schon, dass z.B. ein Gesetz in Deutschland global gesehen einen geringeren Einfluss hat, als eines in den genannten. Aber Deutschland ist immerhin auf 6. Platz weltweit gesehen, was die absolute CO2-Menge angeht. Natürlich mit großem Abstand zu den Spitzenreitern, da ein kleines Land. Aber irgendwie kann das ja kein Argument sein, weshalb ein Mensch in China mehr einsparen sollte, als wir Deutschen, da er im größeren Land lebt. Der Ausstoß pro Einwohner liegt bei uns höher als in China und z.B. die U.S.A liegt nochmal deutlich darüber. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass ein nicht unerheblicher Teil des CO2-Ausstoßes in China wahrscheinlich auch auf unsere Konsumkappe geht.... Wenn wir allerdings Deutschland wieder in 2 Teile teilen, muss sich jeder Einzelne von uns noch weniger Gedanken darum machen, da noch weniger globaler Impact ;).

 

Unterm Strich: ich bin ganz froh, dass es in Europa Bemühungen gibt, auch wenn sich andere mehr Zeit damit lassen. Und die USA nerven mich diesbezüglich mehr als Russland, China oder Indien. Abwasser in die Flüsse und Seen haben allerdings noch mal ganz andere und schlechter abschätzbare Risiken, die ihre stärkste Wirkung vor Ort haben.

Weltweit will keiner anfangen, vernünftig zu handeln. Also drauf geschissen und einfach beginnen. Das gilt sowohl für den Umbau der Energieinfrastruktur, als auch für alles andere, was angesichts des enorm schnellen Klimawandels geboten ist.

 

Nehmen wir z. B. die Ernährung: Viel weniger Fleisch, mehr pflanzliche Nahrung ist sinnvoll. Das wenige Fleisch darf dafür gerne von höchster Qualität sein. Und teurer. Der aktuelle Flächen- und Wasserverbrauch für die Erzeugung von Fleisch ist längst nicht mehr zeitgemäß. Mit der zur Zeit weltweit produzierten pflanzlichen Nahrung könnte wir mehr als die doppelte Zahl an Menschen auf der Erde, also 16 Milliarden statt 8 Milliarden ernähren. Wenn man die pflanzliche Nahrung an Menschen "verfüttern" würde, anstatt sie an die Tiere zu verfüttern um Fleisch zu erzeugen.

 

Da gibt es unendlich viele weitere Baustellen, die keiner angehen will, weil andere Menschen oder andere Länder es nicht vormachen! Wenn wir alle warten, bis ein anderer handelt, dann wird niemals auch nur einer handeln.

 

 

Gruß Michael

Norwegen hat es schon geschafft...CO²-frei zu sein.

Die Schweiz hat quasi nur Wasserkraftwerke und kauft französischen Atom-Strom dazu. (nicht das Optimale, aber CO-frei)

In Deutschland hatte man jahrzehnte lang auf Kohle gebaut. Und nachdem im Ruhrgebiet nichts mehr genug abgebaut wurde chineische Kohle eingekauft.

Und nun soll innerhalb weniger Jahre der Umschwung kommen???

Das kann nicht funktionieren!

E-Mobilität ...wo soll bitte der Strom herkommen? Die riesigen Wind-Parks werden jetzt schon umgebaut, weil die "alten" Anlagen nicht genug produzieren. Die Bevölkerung wehrt sich gegen neue Anlagen in der direkten Nachbarschaft und Solar-Anlagen nebst Wärmepumpen an privaten Häusern scheitern an den momentanen Kosten, bzw. Teilemangel.

Ist alles gut gemeint, aber nicht gut überlegt. (da muß die deutsche Regierung nochmal nachsitzen...oder die Berater ersetzen.)

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