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Hallo,

ich habe bisher meine Ölwechsel immer bei Mr. Wash machen lassen. Heute musste ich nun lesen, dass diese Firma ausbeuterisches Lohndumping betreibt. (900 Euro brutto im Monat, aber nur wenn genügend Autos kommen).

Jetzt will ich da nicht mehr hin. Weiß jemand eine korrekte Alternative im HH?

Gruß

(Ich weiß, wenn man mit Ausbeutung nichts zu tun haben will, findet man heute wohl nur noch wenige Mögichkeiten, sein Geld loszuwerden. Bei Schlecker z. B. oder Luxushotels in HH ja auch nicht. Aber wenn man es schon weiß...)

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Top-Poster in diesem Thema

:confused:Die Werkstattliste kennst Du doch, oder?

a) dass dieser spezielle ölwechseldiscounter mit angeschlossener autowaschanlage hungerlöhne zahlt, war eigentlich schon länger bekannt. der einzige unterschied zu dieser drogeriekette ist, dass der ölwechseldiscounter seine leute von anfang mit ergänzungs-hartz-IV kalkulieren lässt und sie nicht erst mühsam in prekäre arbeitsverhältnisse bei dubiosen tochterfirmen drängt.

 

b) wie klaus schon sagte (und er hatte wie immer recht): guckst du hilfeliste, nimmst du im zweifel die werkstatt in der barner straße... :smile:

Jau, seit ich weiss, daß die Mitabeiter bei Mr. Wash am Waschband automatisch ausgecheckt werden, wenn das Band steht, bleibt mein Auto dreckig.
Jau, seit ich weiss, daß die Mitabeiter bei Mr. Wash am Waschband automatisch ausgecheckt werden, wenn das Band steht, bleibt mein Auto dreckig.

 

... einer mehr auf der Negativ-Liste:cool:

 

:thumpdown::thumpdown::thumpdown:

Zum Glück bin ich schon vor Jahren auf Handwäsche umgestiegen.
  • Moderator

Richtig,beim Cabrio eh.........

Gruß,Thomas

Richtig,beim Cabrio eh.........

Gruß,Thomas

 

...nicht nur.

 

Gruß Nando

Handwäsche....??

 

ist mir zu blöde. Warum nicht den Jungens (und wenigen Mädels) bei Mr. Wash einfach Tipp geben? Wenn keiner mehr dorthin geht, geht's denen auch nicht besser.

Genau!

 

... denn nach Mr. Squash, Pippistop, AllesTollUnnerum und Co. folgt für diese Mechaniker eh nur die Arbeitslosigkeit ... und dann kostet es auch unser Geld ...

ist mir zu blöde. Warum nicht den Jungens (und wenigen Mädels) bei Mr. Wash einfach Tipp geben? Wenn keiner mehr dorthin geht, geht's denen auch nicht besser.

 

Richtig. Ob Friseuse, Bedienung im Kaffee,... die leben doch eigentlich alle vom Trinkgeld und nicht vom kargen Lohn.

Das wird nun schwierig.........ist es politisch korrekt und für einen selbst passend , einer anerkannt armen Sau ihren völlig unterbezahlten Job zu erhalten und sein schlechtes Gewissen mit einem guten Trinkgeld zu beschwichtigen ?

Oder sollte man den steinigen Weg gehen und solche Ketten meiden...........im Wissen, daß einige ihren Job verlieren, wenn das eine Mehrheit tut ?

Oder sollte es sogar langfristig was Gutes haben, weil dann vielleicht irgendwann auch jeder wieder bereit ist, für gute Arbeit gutes Geld zu bezahlen?

Nach Schnäppchen haben wir doch eigentlich nun genug geschrien..................

Das wird nun schwierig.........ist es politisch korrekt und für einen selbst passend , einer anerkannt armen Sau ihren völlig unterbezahlten Job zu erhalten und sein schlechtes Gewissen mit einem guten Trinkgeld zu beschwichtigen ?

Oder sollte man den steinigen Weg gehen und solche Ketten meiden...........im Wissen, daß einige ihren Job verlieren, wenn das eine Mehrheit tut ?

Oder sollte es sogar langfristig was Gutes haben, weil dann vielleicht irgendwann auch jeder wieder bereit ist, für gute Arbeit gutes Geld zu bezahlen?

Nach Schnäppchen haben wir doch eigentlich nun genug geschrien..................

 

 

Ganz genau , wie auch nach allen elektrischen Helferlein, welche nun verflucht werden :eek: .

 

Leider wird es doch genug Leute geben, die da hin müssen, weil sie sich was anderes nicht leisten können :rolleyes: . Warum werden denn Kundendieste an vielen Fahrzeugen nicht mehr gemacht :confused:, warum gibt es an vielen Autos einen Reparaturstau :confused: . Die Leute können einfach nicht anders :eek: . Das ist ja auch nachvollziehbar . Das Ganze ist halt ein Kreislauf und die Auswirkungen spüren wir überall.

Leider sind nicht alle in der glücklichen Lage, eine anständige Beschäftigung zu haben und auch einen vernünftigen Lohn zu bekommen.

 

Wir hier können froh sein, wenn wir zu diesem Kreis nicht dazu gehören.

 

michel

Der Kreislauf lässt sich nicht aufhalten. Wir haben uns die Situation selber geschaffen und nun jammern wir. Liegt in der Natur des Menschen. Niemand zwingt uns zu etwas ausser wir selber, die Umstände auf die wir so viel Wert legen.

 

Auch ich bin chronisch unterbezahlt aber ich mache meinen Job gerne und wäre total traurig wenn Menschen, nur weil sie mehr Kohle für ihre Arbeitsleistung bekommen aus "Solidarität" meine Dienstleistung nicht mehr in Anspruch nehmen würden. Dann würde ich nämlich ganz schön dämlich aus der Wäsche gucken. Es gibt immer einen noch grösseren Fisch, capiche?

 

Sehen wir es locker: Ich lebe ständig über meine Verhältnisse aber noch lange nicht standesgemäss :biggrin:

 

Live is Rock and Roll, keep on running and stay tuned :cool:

  • Autor
Der Kreislauf lässt sich nicht aufhalten. Wir haben uns die Situation selber geschaffen und nun jammern wir.

 

Falsch. Dies war die sogenannte sozialdemokratische Partei, die mit ihrer sogenannten Agenda 2010 vor allem ein Ziel verfolgt hat: Die Arbeitnehmer den Arbeitgebern zum Fraß vorzuwerfen.

Dieses Ziel wurde erreicht, und ich möchte wetten, dass Schröder und Co sich beim Bier mit den Kumpels von der Industrie zuprosten, wie super sie alle reingelegt haben.

 

Wie man auf die Ausbeutung von Schlecker und Co reagiert, ist tatsächlich nicht einfach zu sagen. Weiter hingehen und den Leuten mit Trinkgeld weiterhelfen, ist natürlich nur ein Almosen, dass dieses System weiter am Laufen hält.

Reagieren werden die Ausbeuter erst, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, das heißt, wenn keiner mehr kommt. Dass der Kundenstrom wirklich nachlässt, ist aber auch nicht zu erwarten. Zuviele wissen nichts von der Thematik, oder ihnen ist es egal. Von der Politik ist ebenfalls nichts zu erwarten (siehe oben). Im Gegenteil.

Zur Lösung der Problematik muss man wohl nach Frankreich schauen. Dort beschränken sich die Arbeitnehmer nicht mit empörten Reden in Talkshows, wenn ihnen was nicht passt.

Revolutionäre Grüße:biggrin:

Wie hoch ist denn der Lohnanteil beim Ölwechsel? Benötigt man dafür Fachpersonal aus dem KFZ-Gewerbe?

 

Jede KFZ-Werkstatt kann das. Selbst ATU, auch wenn`se die Ablassschraube wieder schief eintreiben.:biggrin:

Der Kreislauf lässt sich nicht aufhalten. Wir haben uns die Situation selber geschaffen und nun jammern wir. Liegt in der Natur des Menschen. Niemand zwingt uns zu etwas ausser wir selber, die Umstände auf die wir so viel Wert legen.

 

 

Dein Urgroßvater hieß nicht etwas CHARLES . . ???.

 

 

Auch ich bin chronisch unterbezahlt aber ich mache meinen Job gerne und wäre total traurig wenn Menschen, nur weil sie mehr Kohle für ihre Arbeitsleistung bekommen aus "Solidarität" meine Dienstleistung nicht mehr in Anspruch nehmen würden. Dann würde ich nämlich ganz schön dämlich aus der Wäsche gucken. Es gibt immer einen noch grösseren Fisch, capiche?

 

Sehen wir es locker: Ich lebe ständig über meine Verhältnisse aber noch lange nicht standesgemäss :biggrin:

 

Live is Rock and Roll, keep on running and stay tuned :cool:

 

 

das klingt vielleicht sportlich ist aber zynisch !!

 

 

Falsch. Dies war die sogenannte sozialdemokratische Partei, die mit ihrer sogenannten Agenda 2010 vor allem ein Ziel verfolgt hat: Die Arbeitnehmer den Arbeitgebern zum Fraß vorzuwerfen.

Dieses Ziel wurde erreicht, und ich möchte wetten, dass Schröder und Co sich beim Bier mit den Kumpels von der Industrie zuprosten, wie super sie alle reingelegt haben.

 

Wie man auf die Ausbeutung von Schlecker und Co reagiert, ist tatsächlich nicht einfach zu sagen. Weiter hingehen und den Leuten mit Trinkgeld weiterhelfen, ist natürlich nur ein Almosen, dass dieses System weiter am Laufen hält.

Reagieren werden die Ausbeuter erst, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, das heißt, wenn keiner mehr kommt. Dass der Kundenstrom wirklich nachlässt, ist aber auch nicht zu erwarten. Zuviele wissen nichts von der Thematik, oder ihnen ist es egal. Von der Politik ist ebenfalls nichts zu erwarten (siehe oben). Im Gegenteil.

Zur Lösung der Problematik muss man wohl nach Frankreich schauen. Dort beschränken sich die Arbeitnehmer nicht mit empörten Reden in Talkshows, wenn ihnen was nicht passt.

Revolutionäre Grüße:biggrin:

 

In Frankreich ist vieles anders - da verdienen z.B. Zeitarbeiter das gleiche wie Festangestellte +10% Flexibilitätszuschlag - die Firma hat den Vorteil der Flexibilität und sonst keinen.

Und kommt dann nicht auf den (gar nicht ? ) dummen Gedanken ein eigenes Zeitarbeits-Unternehmen zu gründen und die Mitarbeiter der Reihe nach dorthin zu transferieren weils billiger ist. Wenn ich da an unsere Politiker denke, die jedes neue Gesetz von Lobbyisten erstellen lassen.....:frown:

 

 

Das wird nun schwierig.........ist es politisch korrekt und für einen selbst passend , einer anerkannt armen Sau ihren völlig unterbezahlten Job zu erhalten und sein schlechtes Gewissen mit einem guten Trinkgeld zu beschwichtigen ?

Oder sollte man den steinigen Weg gehen und solche Ketten meiden...........im Wissen, daß einige ihren Job verlieren, wenn das eine Mehrheit tut ?

Oder sollte es sogar langfristig was Gutes haben, weil dann vielleicht irgendwann auch jeder wieder bereit ist, für gute Arbeit gutes Geld zu bezahlen?

Nach Schnäppchen haben wir doch eigentlich nun genug geschrien..................

 

Die Geiz ist Geil Mentalität macht langfristig alles kaputt.

Produkte, Unternehmen, . . . . . "Planeten" . . . . .

 

Im Forum hat man sich doch auch schon "konsensiert": Billig ( reparieren ) lohnt nicht weil zu teuer !

In Hamburg gibt es einige gute Waschanlagen, die mit ähnlicher Technik waschen, aber bei denen der Betreiber selbst mit am Band steht.

Hier gings eingangs mal um den Ölwechsel.

 

Falls nicht selbst gewechselt werden kann/will:

Warum lässt man nicht die Werkstatt etwas daran "verdienen", die auch im Schadensfall hilft?

 

Deshalb mein Hinweis auf die Werkstattliste.

Hier gings eingangs mal um den Ölwechsel.

 

Falls nicht selbst gewechselt werden kann/will:

Warum lässt man nicht die Werkstatt etwas daran "verdienen", die auch im Schadensfall hilft?

 

Deshalb mein Hinweis auf die Werkstattliste.

 

Ich gehe dazu auch immer in die Werkstätte, aber es gibt nun mal viele mit einer regelrechten Werkstattphobie.:smile:.

  • Autor
Nein, mir gehts nur am Rande um den Ölwechsel. Ich nahm das als Gelegenheit, dieses Thema:mad::mad::mad::mad: mal anzusprechen.

Falsch. Dies war die sogenannte sozialdemokratische Partei, die mit ihrer sogenannten Agenda 2010 vor allem ein Ziel verfolgt hat: Die Arbeitnehmer den Arbeitgebern zum Fraß vorzuwerfen.

Dieses Ziel wurde erreicht, und ich möchte wetten, dass Schröder und Co sich beim Bier mit den Kumpels von der Industrie zuprosten, wie super sie alle reingelegt haben.

 

Wie man auf die Ausbeutung von Schlecker und Co reagiert, ist tatsächlich nicht einfach zu sagen. Weiter hingehen und den Leuten mit Trinkgeld weiterhelfen, ist natürlich nur ein Almosen, dass dieses System weiter am Laufen hält.

Reagieren werden die Ausbeuter erst, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, das heißt, wenn keiner mehr kommt. Dass der Kundenstrom wirklich nachlässt, ist aber auch nicht zu erwarten. Zuviele wissen nichts von der Thematik, oder ihnen ist es egal. Von der Politik ist ebenfalls nichts zu erwarten (siehe oben). Im Gegenteil.

Zur Lösung der Problematik muss man wohl nach Frankreich schauen. Dort beschränken sich die Arbeitnehmer nicht mit empörten Reden in Talkshows, wenn ihnen was nicht passt.

Revolutionäre Grüße:biggrin:

 

Viva la France

Unité, Indivisibilité de la République, Liberté, Égalité, Fraternité ou la mort

 

 

na gut, die französich Kenntnisse sind ein wenig verstaubt! Jahangir, lass' uns auf die Straße gehen - die Geschichte wird es uns Danken! :biggrin::biggrin:

PS: ich glaube, wir werden allerdings die Einzigen sein! Glaube mich daran zu erinnern, dass mein Urgroßvater der Sprecher der aufständischen Matrosen zum Jahreswechsel 1918/1919 gewesen ist. Hier schlummert auch noch ein revolutionäres Blut!:biggrin::biggrin:

 

Viva la France

Unité, Indivisibilité de la République, Liberté, Égalité, Fraternité ou la mort

 

 

na gut, die französich Kenntnisse sind ein wenig verstaubt! Jahangir, lass' uns auf die Straße gehen - die Geschichte wird es uns Danken! :biggrin::biggrin:

PS: ich glaube, wir werden allerdings die Einzigen sein! Glaube mich daran zu erinnern, dass mein Urgroßvater der Sprecher der aufständischen Matrosen zum Jahreswechsel 1918/1919 gewesen ist. Hier schlummert auch noch ein revolutionäres Blut!:biggrin::biggrin:

 

oh misjöös, ischsch mache mit !!:smile:

Bevor man urteilt und doziert, sollte man möglichst die Fakten kennen:

 

12.01.2010 | 11:38 Uhr

ZDF-Magazin "Frontal 21": Lohndumping bei Autowaschanlagenkette "Mr. Wash"

Gewerkschaft: "Ausbeutung pur"

 

Mainz (ots) - Nach Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal 21" verdienen Mitarbeiter der Autowaschanlagenkette "Mr. Wash" bisweilen gerade mal einen Euro am Tag. Der Grund: "Mr. Wash" bezahlt nicht nach Arbeitsstunden, sondern pro Auto. Das macht 2 Euro, geteilt durch alle, die am Fließband der Waschstraße arbeiten. Da bleiben für den Einzelnen oft nicht mehr als 20 Cent übrig.

 

An Schlechtwetter-Tagen verdienen die Mitarbeiter dann besonders wenig. Auch wenn nur wenige Autofahrer ihr Fahrzeug in die Waschanlage bringen, müssen einige Mitarbeiter arbeitsbereit vor Ort sein. Sie werden aber für die Wartezeit nicht entlohnt, kommen so nach acht Stunden Anwesenheit auf Hungerlöhne. Vor allem im Winter muss die Agentur für Arbeit in vielen Fällen deshalb die Gehälter auf Hartz IV-Niveau aufstocken. Jürgen Göppner von der Gewerkschaft ver.di spricht von "sittenwidrigen" Löhnen, von "Ausbeutung pur".

 

Zudem müssen die Mitarbeiter in einigen Niederlassungen auch noch mögliche Schäden selbst bezahlen. Nach Recherchen von "Frontal 21" kassierte "Mr. Wash" in Nürnberg von jedem Putzer täglich zwei Euro als angeblichen Beitrag für einen Schadenregulierungsfonds. In anderen Filialen werden Schäden aus der Trinkgeldkasse der Mitarbeiter beglichen - und das, obwohl das Unternehmen für solche Fälle versichert sein müsste, so die Gewerkschaft ver.di.

 

In den deutschlandweit 32 Filialen der Autowaschanlagenkette arbeiten etwa 500 Aushilfskräfte. Die haben keine Arbeitverträge. Man habe bisher geglaubt, mit Aushilfen keine formellen Arbeitsverträge schließen zu müssen, räumt Geschäftsführer Richard Enning gegenüber "Frontal 21" ein. "Wir werden das prüfen, und dann werden wir das gegebenenfalls ändern."

 

Die weiteren Vorwürfe weist Enning zurück. "Mr. Wash" verlangt von seinen Mitarbeitern anfangs bis zu drei Tage unbezahlte und unversicherte Probearbeit. Für Enning völlig normal. "Wenn ich die Aussicht habe, einen guten Job zu bekommen, würde ich dafür auch erstmal das tun", sagt er gegenüber "Frontal 21".

 

"Mr. Wash" ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Düsseldorf und einem Umsatz von 205 Millionen Euro im Jahr 2008. Die drei Firmenchefs kassieren laut Geschäftsbericht zusammen 1,4 Millionen Euro Gehalt im Jahr.

 

Nachfragen bitte unter: Tel.: 030/2099-1255 (Ilka Brecht)

 

Pressekontakt:

ZDF-Pressestelle

Telefon: 06131 / 70 - 2120

Telefon: 06131 / 70 - 2121

 

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/7840/1542968/zdf

______________

 

Dem entgegnet Mr. Wash auf seiner Website in einer Videoansprache: http://www.mrwash.org/video.php

______________

 

Das ist mein ganzer Beitrag. Ich denke garnicht daran, den Inhalt zu werten, da ich mir nicht zutraue, hier objektiv urteilen zu können.

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