Februar 21, 201015 j Warte ich mal besser den 01.04. ab, dann pul ich die Karre aus der Garage und werde mir mal probehalber so ein Ding irgendwo borgen und ranhängen. nehm das ding mal lieber auf die bühne, und wundere dich warum du dann mit einem finger das ganze dingens zum schwingen bringen kannst und die türen nicht mehr auf bzw. zu bekommst *kopfschüttel*
Februar 21, 201015 j Huiui, das ist starker Tobak, ich hab ja vor meinem Studium nur Stahlbau-/Schiffschlosser gelernt, kann das also nicht beurteilen, meine Göttergattin als diplwing und maschbauing meint dazu nur das es ein scheiße konstruiertes Chassis wäre, wenn es das nicht ab kann. Und die arbeitet für einen größeren Automobilzulieferer. Warte ich mal besser den 01.04. ab, dann pul ich die Karre aus der Garage und werde mir mal probehalber so ein Ding irgendwo borgen und ranhängen. Ist ja eine lebhafte Diskussion hier. Der "echte" KLAPP-FIX hat ein zul. Ges. Gew. von 400KG, vielleicht verkraftet das die Konstruktion ja noch. Sonst einfach die Türen zu schweißen !!!:biggrin: Wie schnell ist eigentlich so ein "Weichteil" auf der Autobahn ?
Februar 21, 201015 j Huiui, das ist starker Tobak, ich hab ja vor meinem Studium nur Stahlbau-/Schiffschlosser gelernt, kann das also nicht beurteilen, meine Göttergattin als diplwing und maschbauing meint dazu nur das es ein scheiße konstruiertes Chassis wäre, wenn es das nicht ab kann. Und die arbeitet für einen größeren Automobilzulieferer. Nun, dann laß Dir von Deiner Göttergattin einfach mal erklären, was passiert, wenn Du bei einem Container-Carrier nur einen einzigen Schacht ganz am Bug oder am Heck mit Fracht belädst und dann in schwere See kommst. Vergleicht das Ergebnis mit dem bei Lastverteilung über die gesamte Rumpflänge entstehenden Biegespannungen in Bezug auf dynamische Wechsellast und Spannungsspitzen innerhalb des Rumpfes. Überlegt Euch, wie welcher Weise sich ein Rumpf mit stabiler, tragender "Überdachung" bei ungleichmäßiger Beladung abweichend verhalten würde. Oder anders - Nehmt als Belastungsmodell einen Balken, also zwei Auflager - eines gespannt eines lose, mit beidseitigem Überhang und dynamisch wechselnder Punktlast am freien Ende. Untersucht den Biegemomentenverlauf und die Spannung im Stab und vergleicht das Ergebnis mit einem "Fachwerk mit Oberzug" welches mit trapezförmigen Versteifungen, ähnlich einer Kastenbrücke, mit identischer Last beaufschlagt wird. Der simple Balken entspricht der vereinfachten Chassis-Wanne eines Cabrios, die Kastenbrücke dem oben geschlossenen Profil eines Fahrzeuges mit steifem Dach. Überlegt Euch, welchen Einfluß die Last auf Dauerfestigkeit hätte, wenn nicht nur das Fachwerk, sondern auch der simple Stab aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt wäre. Berechnet die Kräfte und Biegemomente nicht nur im Fachwerk, sondern auch in den angenommenen Knotenpunkten des Stabes. Sollte Deine Göttergattin locker hinbekommen. Ist technische Mechanik - Statik im ersten Semester, Festigkeitslehre zweites Semester.
Februar 21, 201015 j Ist ja eine lebhafte Diskussion hier. Der "echte" KLAPP-FIX hat ein zul. Ges. Gew. von 400KG, vielleicht verkraftet das die Konstruktion ja noch. Noch einer, der es nicht versteht.... Das Gewicht spielt dabei eine untergeordnete Rolle ... Wie schnell ist eigentlich so ein "Weichteil" auf der Autobahn ? Kommt auf die Motorisierung an. 180-235km/h. Offen.
Februar 21, 201015 j ??? Welches Zitat ist wohl gemeint ??? (Friedrich Schiller Die Jungfrau von Orleans)
Februar 21, 201015 j Ich habe auch live vor Ort schon fast auf die Mütze bekommen, weil meine Freundin gelegentlich mal ihr Pferd in den Wald zieht, offen.... Lass das auf einem Treffen niemanden wissen Was die Motorisierung angeht (das war ja deine eigentliche Frage) so war es mit den 143 PS, die ich mal hatte (???!?) absolut ok, wenn auch nicht sehr erfreulich auf der Autobahn im Hängerbetrieb. Nach dem Umbau auf Vollturbo sieht das deutlich besser aus Und bevor ich nun hier ausgeschlossen werde: der Wagen wird ab nun Sommerfahrzeug und das Ziehen übernimmt ein Geländewagen. wenn natürlich das Wetter schön ist...
Februar 21, 201015 j Autor Och nee... Hui, über 1xxx Danksagungen, der Mann muß einfach reich äh recht haben. Nun, dann laß Dir von Deiner Göttergattin einfach mal erklären, was passiert, wenn Du bei einem Container-Carrier nur einen einzigen Schacht ganz am Bug oder am Heck mit Fracht belädst und dann in schwere See kommst. Stammtisch Gebrabbel, und Äpfel mit Birnen Vergleich, abgesehen davon darf ich Göttergattin sagen Du nicht. Bei Dir klingt es abwertend, und anmaßend, da wir uns nicht nöäher kennen. Vergleicht das Ergebnis mit dem bei Lastverteilung über die gesamte Rumpflänge entstehenden Biegespannungen in Bezug auf dynamische Wechsellast und Spannungsspitzen innerhalb des Rumpfes. Kopfkratz ich dachte die Biegespannung wird durch die maximale Stützlast die direkt auf den Haken wirkt und 75kg nicht überschreiten darf ausgedrückt, da hab ich in der Lehre wohl geschlafen. Ein Glück das der Hänger auch keine Achse hat, und das CV auch nicht. Überlegt Euch, wie welcher Weise sich ein Rumpf mit stabiler, tragender "Überdachung" bei ungleichmäßiger Beladung abweichend verhalten würde. Oder anders - Nehmt als Belastungsmodell einen Balken, also zwei Auflager - eines gespannt eines lose, mit beidseitigem Überhang und dynamisch wechselnder Punktlast am freien Ende. Untersucht den Biegemomentenverlauf und die Spannung im Stab und vergleicht das Ergebnis mit einem "Fachwerk mit Oberzug" welches mit trapezförmigen Versteifungen, ähnlich einer Kastenbrücke, mit identischer Last beaufschlagt wird. Mein Auto ist kein Haus und besteht nicht aus einem Holzbalken, und das Chassis wurde genau deshalb nicht aus EINEM Stahlträger gebastelt, um Torsions- und Zugkräfte abzufangen, abgesehen davon reden wir meiner bescheidenen Meinung nach nicht von Statik im Hausbau sondern von simpler Mechanik, das ist nun leider schon 20 Jahre her bei mir, aber afaik hat eine AHK immernoch den Job Zugkräfte zu übertragen, würden die 75kg Stützlast überschritten, würde die Kupplung wohl an eine Belastungsgrenze kommen. Wohlgemerkt ich nix studierter Maschbauer, aber wo die gesamte Anhängelast einen Biegemoment auf das Chassis "bei einer beweglichen Kupplung" ausüben soll, bitte ich dann doch detailierter Darzulegen. Der simple Balken entspricht der vereinfachten Chassis-Wanne eines Cabrios, die Kastenbrücke dem oben geschlossenen Profil eines Fahrzeuges mit steifem Dach. Du sagts es vereinfacht könnte man wenn man so wollte es so sehen. So einfach ist mein Chassis aber nicht. Überlegt Euch, welchen Einfluß die Last auf Dauerfestigkeit hätte, wenn nicht nur das Fachwerk, sondern auch der simple Stab aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt wäre. Berechnet die Kräfte und Biegemomente nicht nur im Fachwerk, sondern auch in den angenommenen Knotenpunkten des Stabes. Kein Bock, in der BDA des Fahrzeugs steht die zulässige Anhängelast drin, die wird nicht mal bis zur Hälfte ausgeschöpft. Ginge es nach Dir, würde ein CV mit den beiden Pointersisters als Beladung in der Mitte durchbrechen, so schlecht waren früher nicht mal die Trabbis. Sollte Deine Göttergattin locker hinbekommen. Ist technische Mechanik - Statik im ersten Semester, Festigkeitslehre zweites Semester. Sicher aber warum sollte sie sowas ausrechnen, wenn es schon ein paar vor Ihr berechnet haben? Und die ganze Art Deiner Antwort ist so etwas von arrogant und klugsch... das es mir die Nackenhaare hochstellt, sorry wenn ich als absoluter Forennobody so etwas mal sagen muß, da ist mir Klaus in seiner pointierten Art deutlich angenehmer. Niemand mag bezweifeln, das ein Fahrzeug ohne Dach in der Stabilität schwächer ist als eins mit Dach bei gleichem Chassis, aber genau deshalb wurde es ja verstärkt. Da ich auch nicht vorhabe, mit meinem Auto die Nord-/Ostsee, den Atlantik oder das chinesische Meer mit einer Punktmasse von 500kg an einem 4m Stab, angechweisst an meinem Chassis, auf den Wellen schwimmend zu überqueren ist dein Post einfach nur ..... Nichstdestotrotz wird das Chassis im hinteren Teil einer nicht zu unterschätzenden Zugkraft ausgeliefert, inwieweit sich das negativ auf die Gesamtlebensdauer auswirkt, kann ich nicht beurteilen, aber bei zulässigen gebremsten > 1000kg sollten die Konstrukteure bisserl Luft eingerechnet haben.
Februar 21, 201015 j Autor dem ist nichts hinzuzufügen Diese Steilvorlage musste sein, sonst wäre ich ja der Klugscheißer. Aber nächstes mal bitte im ganzen Satz antworten, soviel Zeit sollte sein.
Februar 21, 201015 j Ich erinnere mich an einen "Gebraucht-Check" in einer Oldtimer Zeitschrift (schon ein paar Jahre her) über ein Cabrio aus Sindelfinger Produktion. Dieses wurde auch regelmäßig als Zugfahrzeug genutzt. Es war an mehreren Stellen der Karosserie sichtbar, dass das Heck übelst gelitten hat. .....
Februar 21, 201015 j ...abgesehen davon darf ich Göttergattin sagen Du nicht. Schön wäre es, wenn es das *einzige* wäre, was Du sagst. ...da wir uns nicht nöäher kennen. Dabei sollten wir es auch belassen. Kopfkratz ich dachte... Genau das bezweifle ich. ...bitte ich dann doch detailierter Darzulegen. Sorry, hab mein diesjähriges Kontingent an Zeitverschwendung für Beratungsresistenz bereits ausgeschöpft. So einfach ist mein Chassis aber nicht. Vielleicht Dein Chassis nicht, aber der Rest...! Kein Bock, in der BDA des Fahrzeugs steht die zulässige Anhängelast drin, die wird nicht mal bis zur Hälfte ausgeschöpft. Na, dann kannst Du ja ruhig noch zusätzlich ein paar Kamele zusätzlich mit draufpacken. würde ein CV mit den beiden Pointersisters als Beladung in der Mitte durchbrechen. Das einzige, was Brechen reizt, ist Dein absolut wissensbefreitet Geschreibsel. Du hättest vielleicht doch die 2500-Euro-Prämie nutzen und Dir für den Erlös einen Trabbi anschaffen sollen... Andererseits - vielleicht auch nicht - denn so, wie es *jetzt* ist haben wir dank Dir hier im Forum wenigstens immer wieder was zu lachen. *gröhlend-wegzisch*
Februar 21, 201015 j Nein, ich beteilige mich hier nicht an der Klassenkeile - die zu erwarten war... sondern mit einer kleinen Anekdote, die einen mir persönlichen CV-Fahrer aus dem Großraum Hamburg betrifft: CV, Turbo, Gelb, MY 93, 73.000km auf der Uhr. AHK... hin und wieder mal eine Piraten-Jolle gezogen, so drei bis vier mal im Jahr... max. 5.000km Hängerbetrieb. "Irgendwie fuhr der Wagen (nicht mit Hänger!) neuerdings so schwammig... der Kollege dachte über einen Wechsel des Fahrwerks und der Dämpfer nach. Nach dem Umbau dann zur Achsvermessung. Der Mechaniker hat nicht schlecht gestaunt. Nachdem er Nachlauf und Spur nicht in die empfohlenen Werte bekommen hat, wurde eine Tangentialvermessung von VA und HA durchgeführt. Und siehe da, die beiden Achsen lagen auf einer horizontalen Biegekurve von 4°. Gelb war er schon - jetzt war er auch noch eine Banane" Für alle Neunmalklugen gilt auch in diesem Forum: Jeder darf mit seinen Schätzchen machen, was er will
Februar 22, 201015 j @ Elwood : Wat hat Alex den zu deinem Vorhaben gesagt ? Oder hast du ihn noch nicht gefragt ? @ Hft : Und ich dachte immer das nur nen 900 CV zum hängerbetrieb taugt , da son 9K viel zuschade dafür ist . Duckwech schnelllauf
Februar 22, 201015 j ... @ Hft : Und ich dachte immer das nur nen 900 CV zum hängerbetrieb taugt , da son 9K viel zuschade dafür ist Da hast Du jetzt irgendetwas verwechselt.
Februar 22, 201015 j Meine Meinung: Mach es einfach. Wir werden dann ja sehen... Genau. Und zwar direkt in die Spalten der geschlossenen Türen:biggrin:
Februar 22, 201015 j Ich habe auch live vor Ort schon fast auf die Mütze bekommen, weil meine Freundin gelegentlich mal ihr Pferd in den Wald zieht, offen.... Ist doch kein Problem, der Zügel an der AHK sollte gewichtsmäßig nix ausmachen und den Spoiler kannst du als Heuraufe oder Wassertränke benutzen...
Februar 22, 201015 j So ein 901 scheint überhaupt nicht für den Anhängerbetrieb ausgelegt zu sein. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich mal einen Wohnwagen auf der Autobahn liegen sehen, und vorne hing/stand ein 901 CC auf den Vorderrädern dran
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