Veröffentlicht 9. Dezember 201113 j Betreffend Motor einfahren scheiden sich die Geister. Ich habe da mal einen Interessanten Bericht gefunden. http://www.mo-web.de/index.php?id=373
9. Dezember 201113 j Betreffend Motor einfahren scheiden sich die Geister. .... Sehe da keinen Diskussionsbedarf: Neue (oder neue aufgebaute) Motoren müssen selbstverständlich eingefahren werden.
9. Dezember 201113 j Bei einem modernen Dieselmotor wäre mir das herzlich egal. Maximal 500 km etwas entspannter angehen lassen. Aber wie in dem Artikel so schön steht, muss man bei Kleinserien etwas vorsichtiger sein. Ein überholter Motor ist ein Einzelstück und damit ist ein Einfahren unumgänglich. Das alles liegt halt an der komplizierten Konstruktion eines Hubkolbentriebwerks.
9. Dezember 201113 j Bei modernen Motoren ist sowieso in der Motorsteuerung ein Einlaufprogramm hinterlegt. Die volle Leistung kann dann eh erst nach ein paar Tausend km abgerufen werden. So zumindest Aussage meines Händlers und eigene Erfahrung mit dem 9-5 II (sollte zumindest motorseitig keine Kleinserie sein)
9. Dezember 201113 j Ich habe auch den Eindruck, dass der Artikel nicht gelesen wird. Er setzt sich ja kritisch mit der zurzeit grassierenden Behauptung auseinander, dass moderne Motoren gerade am Anfang hart beansprucht werden sollten und ist auch ansonsten nicht uninteressant.
9. Dezember 201113 j Interessant - der Bericht ist inzwischen 3 Jahre alt, in der Zwischenzeit dürfte sich wieder einiges, auch im Hinblick auf das Einfahren eines Ottomotors, geändert haben. Und ja, ich habe den Artikel gelesen. Für mich scheiden sich beim Motoreinfahren auch keine Geister.
9. Dezember 201113 j bei den aktuellsten neuwagen meines alten herrn (skoda & renault, beides die "größten" benzinmotoren) war auf die nachfrage ein "braucht nichts beachtet werden" die antwort.
9. Dezember 201113 j Interessant - der Bericht ist inzwischen 3 Jahre alt, in der Zwischenzeit dürfte sich wieder einiges, auch im Hinblick auf das Einfahren eines Ottomotors, geändert haben. Was denn? Welche bahnbrechenden Errungenschaften gab es denn in der Herstellung von Ottomotoren in den letzten 3 Jahren? Und welche davon sollen das Einfahren beeinflussen? Für mich scheiden sich beim Motoreinfahren auch keine Geister. Aber dass sich einige scheiden, steht ja nun mal in dem Artikel... merke: es findet sich immer jemand, der anderer Meinung ist, man muss nur lange genug suchen... Meinen einzigen Neuwagen habe ich damals fast am Stück eingefahren... 800 km eine Richtung, nicht mehr als 3000 U/min (beim Aero Automatik ja immerhin auch 140 km/h) dann Ölwechsel, am nächsten Tag zurück (mit immer steigender Drehzahl), und noch ein Ölwechsel... velleicht hält mein Motor jetzt ewig?
9. Dezember 201113 j bei den aktuellsten neuwagen meines alten herrn (skoda & renault, beides die "größten" benzinmotoren) war auf die nachfrage ein "braucht nichts beachtet werden" die antwort. Das hieß es schon bei meinem vor 11 Jahren... aber sicher ist sicher...
9. Dezember 201113 j Finde darin keine neuen Erkenntnisse. Du etwa? Nein, auch ich habe daraus keine neuen Kenntnisse gefunden, deshalb war mein #2 auch derart kurz. Hallo Bern: ja, ich habe den Artikel gelesen. Nein, es scheiden sich für mich keine Geister; im Übrigen halte ich es so wie in #3. Angekommen?
9. Dezember 201113 j Welche bahnbrechenden Errungenschaften gab es denn in der Herstellung von Ottomotoren in den letzten 3 Jahren? Kann ich dir spontan zum Thema Motorherstellung nicht beantworten. Beim diesjährigen Neuwagenkauf (Focus-Benziner) meiner Schwiegereltern wurde von Ford auf Nachfrage bzgl. Motoreinfahren lapidar geantwortet: Sie Können damit fahren, wie sie wollen - wichtig ist nur, daß das "Einfahröl" nach 1000Km gewechselt wird.
9. Dezember 201113 j Ich denke eher, NICHTS hat sich geändert diesbezgl in den letzten 10-15 Jahren, außer vielleicht dass man ein Öl erfunden hat, was ziemlich genau nach 1000 km am Ende ist... also, ja, Öl unbedingt wechseln nach spätestens 1000 km...
9. Dezember 201113 j also, ja, Öl unbedingt wechseln nach spätestens 1000 km... Klar, sonst ist ohnehin die Gewährleistung futsch (mögliche künftige Motorschäden betreffend)
9. Dezember 201113 j Bei einem modernen Dieselmotor wäre mir das herzlich egal. Maximal 500 km etwas entspannter angehen lassen. Aber wie in dem Artikel so schön steht, muss man bei Kleinserien etwas vorsichtiger sein. Ein überholter Motor ist ein Einzelstück und damit ist ein Einfahren unumgänglich. Das alles liegt halt an der komplizierten Konstruktion eines Hubkolbentriebwerks. warum das ?
9. Dezember 201113 j Weil ich so ein Auto nach spätestens 50tkm wieder durch das nächste ersetzen würde. Und die 50tkm hält der Motor das dann schon aus. Bei Erprobungsfahrzeugen wird ja genau das gemacht.
9. Dezember 201113 j Weil ich so ein Auto nach spätestens 50tkm wieder durch das nächste ersetzen würde. Und die 50tkm hält der Motor das dann schon aus. Bei Erprobungsfahrzeugen wird ja genau das gemacht. na ja, kann man(n) so sehen, muß man(n) aber nicht ;)
10. Dezember 201113 j Weil ich so ein Auto nach spätestens 50tkm wieder durch das nächste ersetzen würde. Und die 50tkm hält der Motor das dann schon aus. Bei Erprobungsfahrzeugen wird ja genau das gemacht. Dann ist mein letzter Firmenwagen (Passat PD-Diesel, 170 PS) vielleicht eines dieser Erprobungsfahrzeuge gewesen. Nach genau 50.000 war der Motor platt. Trotz (oder wegen?) vorsichtigen Einfahrens.
10. Dezember 201113 j Weil ich so ein Auto nach spätestens 50tkm wieder durch das nächste ersetzen würde. Und die 50tkm hält der Motor das dann schon aus. Bei Erprobungsfahrzeugen wird ja genau das gemacht. Nach mir die Sintflut? Naja, der Zweit-Besitzer wird sich freuen...
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