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Ja, Birnen mit 40 Watt und darunter gehören wirklich verboten. Die sind auch wirklich nicht mehr hell!

 

Mein Nachbar hat auch unter 40 Watt in der Birne. Am besten ganz abschalten! Bitte, bitte.

 

Also mein Gehirn braucht nur 20 Watt. Ich weiß ja nicht, was du da oben anstellst, aber effizient scheint das nicht zu sein. Da ist dein Nachbar schon näher dran.

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Hey Janny,

nur 20 Watt! Du hast bestimmt schon umgerüstet auf Energiesparmodus.

 

Es geht mir weniger um das verbrauchen, sondern mehr um das, was effizient frei wird.

 

Auf Deutsch : Was dabei raus kommt!:smile:

 

Bei mir brennen so wie so dauernd die Sicherungen durch. :smile:

Die Empfehlung, einfach auszuwandern, wenn es einem hier nicht gefällt, geht total an der Sache vorbei.

 

Ich habe meine ersten 11 Lebensjahre in einer "Volksdemokratie" gelebt. Das Wort ist schon doppelt gemoppelt und wahrscheinlich so eine Art doppelte Verneinung. Ich war Schüler in der 2. Klasse (Aufstand in Ungarn), da waren die Lehrer angehalten, den Schülern irgendeinen Blödsinn zu verklickern. Reaktionäre böse Terroristen aus dem Westen seien ins Land gekommen und die guten guten Russen würden sie mit Panzern vertreiben. Ich machte (wie gesagt in der 2. Klasse) eine falsche Bemerkung, aus der man schloss, meine Eltern würden verbotenerweise Westsender hören (was auch stimmte und trotz einer Batterie von Störsendemasten in Königswusterhausen gelang) und mein Vater wäre fast im Gefängnis gelandet. Die Konsequenz war klar: Einen solchen Scheißkommunistenstaat verlässt man so schnell wie möglich. Übrigens musste sich ein Kind in diesem Arbeiter- und Bauernstaat schon intensiv mit Politik befassen, schon um keinen Ärger zu bekommen. Dagegen waren 18-jährige im Westen in dieser Hinsicht ungebildet und desinteressiert. Nicht alle, aber fast alle. Ich bin in dieser Bundesrepublik zur Schule gegangen, habe meine Ausbildung gemacht und zahle seit Ende der 60-er Jahre Steuern in den großen Topf. Den Unterschied zwischen den beiden Systemen kann ich sicher beurteilen. Die DDR hat ja den Leuten eine permanente Gehirnwäsche verpasst. Da kamen in Diskussionen an Stelle von Argumenten nur auswendig gelernte leere Phrasen. Auch wenn einige SED-Nachfolger das nicht so sehen, regiert wurde dieser Staat von Massenmördern.

 

Wenn man aber sieht, wie hier Stück für Stück und oft klammheimlich demokratische Rechte abgebaut werden, wie Politiker sich großzügig über die Volksmeinung hinwegsetzen (zB Stuttgart 21), wie immer mehr Lobbyismus die Politik bestimmt, oft unter Vortäuschung hehrer Ziele (Umwelt, Klimaschutz usw.), wie der Datenschutz mit Füßen getreten wird und vor allem wie aus Brüssel zusätzliche Einflüsse kommen, sollte man das nicht stillschweigend hinnehmen. Sicher wird man hier nicht politisch verfolgt, solange man nicht kriminell wird. Aber warum sollte man sich davon machen, wenn man fast 45 Jahre seinen Beitrag in diesem Land geleistet hat und auch noch weiter leistet? Aber den Mund darf man sich nicht verbieten lassen und wenn irgendetwas nicht stimmt, sollte man dagegen protestieren. Offenbar gibt es Bürger, die immer noch glauben, was ihnen Merkel & Co. vorkauen und von den Medien wiedergekäut wird. Gerade die prägenden Erfahrungen aus meiner Kindheit haben mich hellhörig gemacht und ich nehme irgendwelche Behauptungen nicht so einfach hin, sondern befasse mich damit. Das gehört zu meinem Verständnis als mündiger Bürger in einer Demokratie. Wehret den Anfängen! Wird die Demokratie langsam aufgeweicht und ist nur noch Fassade, dann sind auch die Wähler schuld, weil sie nicht aufgepasst haben. Und ganz wichtig: Als Bürger dieses Staates habe ich auch das Recht, mich zu beschweren. Gehe ich ins Ausland, bin ich dort Gast und habe mich gefälligst als solcher heraus zu halten.

Und dabei hieß es doch kürzlich noch: "niemand hat die Absicht eine Energiesparlampe zu bauen" und jetzt sowas. Da muss man doch hier wirklich mal im Forum gegen die aufkommende Energiespar-diktatur vorgehen.

 

Was hier alles in einen Topf geworfen wird - da kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

Ob nun SED oder LED Lichter, das macht einen Riesen Unterschied. Die SED`ler waren so dunkel in der Birne, da war kein Watt zu erkennen. Zu einem Kerzenschein im Kopf hat es nicht gelangt.:smile: Aber ein lautes/großes Maul.

Eine LED benötigt kaum ein Watt und macht ganz schön hell.:smile:

 

Du kannst die Glühbirnen weiterhin kaufen. Sie heißen nun Heizbirne mit 40/60/75/100 Watt in Matt oder glänzend.

 

Ich muss mir das Quecksilber nicht nach Hause holen. Es ist giftig und macht Dumm. Es ist ein Nervengift. Lassen wir doch im Landtag & Bundestag die Dinger platzen. Erich hatte doch auch seinen Lampenladen in Berlin! Oder?:cool:

Bei der herkömmlichen Birne sind 5% Licht und 95% Wärme. Und in den neuen Ländern gab es 5% SED und 95% die sich haben wärmen lassen.:smile:

Sehr schön! :-))

 

 

via tapa...

... Königswusterhausen ...
Ahh, ein ehemaliger Nachbar! In KW bin ich von hier aus ja eher als in der Berliner Innenstadt. Nette Ecke mit viel Wasser in der Umgebung.

Ansonsten kann ich Dir in vielem oben gesagten nur zustimmen. Ich habe aber auch das Gefühl, das jemand, der einmal eine Diktatur ganz bewußt als solche wahrgenommen und erlebt hat, auf Anzeichen einer solchen deutlich sensibler reagiert und diese früher wahrnimmt, als jemand, welcher sein Leben lang in einer Demokratie gelebt hat und dann deren schleichende Verwässerung und Aushöhlung gar nicht so als solche mitbekommt.

Gebranntes Kind scheut halt das Feuer - und riecht es eher!

Und in den neuen Ländern gab es 5% SED und 95% die sich haben wärmen lassen.:smile:
Du verhaust Dich in den Prozentsätzen.
Ahh, ein ehemaliger Nachbar! In KW bin ich von hier aus ja eher als in der Berliner Innenstadt. Nette Ecke mit viel Wasser in der Umgebung.

Ansonsten kann ich Dir in vielem oben gesagten nur zustimmen. Ich habe aber auch das Gefühl, das jemand, der einmal eine Diktatur ganz bewußt als solche wahrgenommen und erlebt hat, auf Anzeichen einer solchen deutlich sensibler reagiert und diese früher wahrnimmt, als jemand, welcher sein Leben lang in einer Demokratie gelebt hat und dann deren schleichende Verwässerung und Aushöhlung gar nicht so als solche mitbekommt.

Gebranntes Kind scheut halt das Feuer - und riecht es eher!

Du verhaust Dich in den Prozentsätzen.

 

Ich habe auch die ersten 10 Jahre meines Lebens in dieser Diktatur gelebt und kann hier trotzdem keine Anzeichen einer aufkommenden Unterdrückung erkennen.

Was ich aber mittlerweile ganz deutlich sehe ist eine ältere Generation, die sich auf Kosten der jüngeren Generation die letzten Jahrzehnte die Taschen voll gemacht hat und nunmehr einen Trümmerhaufen mit zwei Billionen Euro Staatsschulden, einer schlechten Umweltbilanz und einer wackligen Währung hinterlässt.

 

Interessanterweise ist das genau diese Generation, die als erstes schreit, wenn diese Ungleichgewicht einmal ausgeglichen werden soll, sei es durch höhere (böse) Steuern, höhere Spritpreise, umweltpolitische Maßnahmen wie Sparlampen oder Hilfskredite für Südeuropa. Dann schreit diese Generation immer zuerst über eine vermeintliche Einschränkungen ihrer Freiheit anstatt endlich anzuerkennen, dass sich die Dinge ändern müssen.

....

 

http://i3.photobucket.com/albums/y77/Gunrnr/HoneyWagon.jpg

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Ich habe auch die ersten 10 Jahre meines Lebens in dieser Diktatur gelebt ...und kann hier trotzdem keine Anzeichen einer aufkommenden Unterdrückung erkennen.
Tja, das kann viele Gründe haben. Gerade in dem Alter spielt es natürlich eine große Rolle, wie eingebunden oder kritisch das Elternhaus zum System steht. Und wie vereinnahmt man selbst von den 'Jugendorganisationen' war, oder ob es dazu z.B. einen kritischen Gegenpol wie die Junge Gemeinde gab.

Und ja, 'Unterdrpückung' sehe ich da auch als falsches Wort und würde es auch verneinen. Wir haben hier ja nicht Nordkorea, Syrien oder Russland. Das ist eine vvöllig andere Hausnummer. Fakt ist einfach, dass die 'Volksvertreter' das Volk vornehmlich so vertreten, wie ein Staubsaugervertreter eben Staubsauger vertritt: Er verkauft sie! Entscheidungen sind allergrößtenteills lobbygetrieben, und eben nicht 'zum Wohle des Volkes'. Und dazu kommt noch, dass dies meist die Lobby der Großindustrie ist, der ja tatsächlich nicht zu unterschätzende Wohlstand der dt. Mittelschicht aber seine Wurzeln ben auch in den kleinen und mittleren Firmen hat, welche hierbei ebenfalls oft die Angemeierten sind.

Ich habe das jetzt mal bewußt alles recht freundlich und verkürzt formuliert, damit evtl. mal dem einen oder anderen klar wird, worum es überhaupt im ersten Ansatz geht, welcher sich von klareren Worten eher gleich abschrecken läßt.

 

- - - Aktualisiert - - -

 

... höhere (böse) Steuern, höhere Spritpreise, umweltpolitische Maßnahmen wie Sparlampen oder Hilfskredite für Südeuropa. Dann schreit diese Generation immer zuerst über eine vermeintliche Einschränkungen ihrer Freiheit anstatt endlich anzuerkennen, dass sich die Dinge ändern müssen.
Das ist aber ein nettes Gemisch!

Bei Steuern ist es im Zweifel eine Frage, wofür sie ausgegeben werden, beim Benzinpreis die Frage nach dem tatsächlichen Grund seiner Preisbewegung, bei Sparlampen nach ihrer tatsächlichen Umweltwirkung. Das sind alles Dinge, welche nur nach Analyse ihrer einzelnen Aspekte eine Wertung zulassen. So finde ich echte (!) Energiesparlampen natürlich toll. Aber dazu gehört halt nicht nur der zeitbezogene Verbrauch je Helligkeit, sondern auch die zur Herstellung aufgewandte Energie und die Rohstoffe, sowie atürlich auch ihre Entsorgung und ggf. davon, oder bereits im Betrieb, ausgehende (Umwelt)Gefährdungen. Nur Nutzungszeiträume, ohne das davor und danach zu beachten, stellt ja auch Hybridautos immer wieder toll da, obwohl deren tatsächliche (Öko)Bilanz ein reines Fiasko ist.

Also: Immer schön alle Dinge genauer hinterfragen! Wer seine Ansichten auf vordergründigen Aussagen aufbaut, liegt - in diese oder jene Richtung - oftmals einfach falsch.

 

AchJa, da waren ja noch die Kredite: Siehst Du es ein, die Schulden Deines Haus- oder Wohnungs-Nachbarn zu übernehmen, nur weil er sich dicke Autos und teuere Reisen geleistet hat, welche sein Einkommen nicht hergab? Denke nicht. Somit sehe ich es auch gar nicht ein, das eben dies hier im größeren Maßstab getan wird.

  • Autor
Ich habe auch die ersten 10 Jahre meines Lebens in dieser Diktatur gelebt und kann hier trotzdem keine Anzeichen einer aufkommenden Unterdrückung erkennen.

Was ich aber mittlerweile ganz deutlich sehe ist eine ältere Generation, die sich auf Kosten der jüngeren Generation die letzten Jahrzehnte die Taschen voll gemacht hat und nunmehr einen Trümmerhaufen mit zwei Billionen Euro Staatsschulden, einer schlechten Umweltbilanz und einer wackligen Währung hinterlässt.

 

Interessanterweise ist das genau diese Generation, die als erstes schreit, wenn diese Ungleichgewicht einmal ausgeglichen werden soll, sei es durch höhere (böse) Steuern, höhere Spritpreise, umweltpolitische Maßnahmen wie Sparlampen oder Hilfskredite für Südeuropa. Dann schreit diese Generation immer zuerst über eine vermeintliche Einschränkungen ihrer Freiheit anstatt endlich anzuerkennen, dass sich die Dinge ändern müssen.

 

Das ist nicht interessant, sondern nachvollziehbar. Jenen Schreiern will nicht eingehen, warum die Gewinne unserer Volkswirtschaft in andere Volkswirtschaften transferiert werden, während bei uns kein Geld mehr für Infrastrukturmaßnahmen da ist oder das Gesundheits- und Sozialsystem ausblutet. Die Schreier sehen, dass Deutschlands derzeitige Stärke daher rührt, dass den Arbeitnehmern in den letzten Jahren immer mehr Leistung bei gleichzeitigem Verzicht abverlangt wurde.

 

Minijobs und Zeitarbeit zu Dumpinglöhnen haben Deutschlands aktuell starke Position geschaffen. Das könnten die Schreier evtl. noch zähneknirschend hinnehmen, wenn die Früchte dieser Arbeit wenigstens im eigenen Land blieben. Doch damit ist es Essig, da die Kohle im Sumpf wettbewerbsunfähiger oder -unwilliger Staaten versickern muss. Teils, um die eigenen Hermesbürgschaften zu brücken.

 

Leute wie der schweizer Weltwochechef Köppel haben ganz recht, wenn sie nicht verstehen, warum mit deutschem Geld die EU genesen soll. Und bohrt tiefer: Neulich bei einer Talkrunde echauffierten sich Teilnehmer, die unverantworlichen Deutschen hätten aus böser Geldgier Militärtechnik an Athen geliefert - für hunderte Millionen! Wie verantwortungslos! Da dürfe man sich nicht wundern, wenn Griechenland jetzt pleite wäre. Die armen Griechen. Konnten ja nicht anders als kaufen!

 

Köppel fragt zurecht: Sind die Griechen erwachsen, oder nicht?

 

Und wenn nicht: Ist das unser Problem?

Tja, das kann viele Gründe haben. Gerade in dem Alter spielt es natürlich eine große Rolle, wie eingebunden oder kritisch das Elternhaus zum System steht. Und wie vereinnahmt man selbst von den 'Jugendorganisationen' war, oder ob es dazu z.B. einen kritischen Gegenpol wie die Junge Gemeinde gab.

 

Das finde ich teilweise eine Unterstellung, da wir uns ja nicht kennen. Musst Du aber selbst wissen, ob Du mit solchen Unterstellungen richtig liegst. Sei Dir nur gewiss, dass ich die DDR nicht wieder haben will und auch so erzogen wurde.

 

Davon abgesehen sollte man immer betrachten, dass ein Land in der Mitte Europas nicht einfach Exportweltmeister werden kann, wenn es nicht eine derart schwache Währnung wie den Euro hat. So schwach sie für uns war, so war sie zu stark für die Südländer und führt neben anderne Faktoren des Missmanagements zu der heutigen Gemengelage.

 

Wenn mein Nachbar für meinen Wohlstand mitverantwortlich ist, muss ich ihm dann in Schwierigkeiten auch mal helfen, darf im Gegenzug aber auch Bedingungen stellen.

Aber solche Sätze und Wahrheiten kommen nunmal am Stammtisch nicht gut.

Bei dem Wetter? Ich geh jetzt Bombenexplosion in Schwabing schauen. Übrigens eine Aktion, für die weder subversive Elemente noch das System verantwortlich sind. Sondern die USA. :cool:

 

Und, war 'ne heiße Aktion, oder?

 

(hat wohl mehr Licht und Abwärme gegeben als bloß 40 Watt)

Bei dem Wetter? Ich geh jetzt Bombenexplosion in Schwabing schauen. Übrigens eine Aktion, für die weder subversive Elemente noch das System verantwortlich sind. Sondern die USA. :cool:

 

Deine Schuldzuweisung läßt auf elementare Defizite in Sachen Geschichte schließen.

Oder wird / wurde in Bayern im Unterricht die Zeit von 1933 bis 1945 nicht bzw anders behandelt ?

 

Gruß->

  • Autor
Deine Schuldzuweisung läßt auf elementare Defizite in Sachen Geschichte schließen.

Oder wird / wurde in Bayern im Unterricht die Zeit von 1933 bis 1945 nicht bzw anders behandelt ?

 

Gruß->

 

Soso. Jeder interpretiert, wie er mag.

 

Es wird aber in den Medien in München heute ganz allgemein bezweifelt, dass die Nazis damals eine Maschine los schickten, die dann über Schwabing eine US-Bombe abwarf.

 

Die Untersuchungen dazu sind aber (natüüüürlich!) noch nicht abgeschlossen: Ein gut bezahltes Team von Ermittlern geht dieser These mit Hochdruck nach. Mit einem Ergebnis wird nicht vor Weihnachten gerechnet.

Das finde ich teilweise eine Unterstellung, ...
Nein, sollte keine Unterstellung sein und war auch keine. Da stand ja 'kann viele Gründe haben'.

So schwach sie für uns war, so war sie zu stark für die Südländer und führt neben anderne Faktoren des Missmanagements zu der heutigen Gemengelage.
Stimme ich Dir völlig zu. Unterschieldihcer Auffassung sind wir wahrscheinlich inpunkto der Ursache dessen. D war im Export auch vor dem Euro nicht schlecht, aber die Südländer hatten sich den Schledrian der bisherigen zinsbilligen Euro-Jahre nicht leisten können.
Soso. Jeder interpretiert, wie er mag.

 

Es wird aber in den Medien in München heute ganz allgemein bezweifelt, dass die Nazis damals eine Maschine los schickten, die dann über Schwabing eine US-Bombe abwarf.

 

Die Untersuchungen dazu sind aber (natüüüürlich!) noch nicht abgeschlossen: Ein gut bezahltes Team von Ermittlern geht dieser These mit Hochdruck nach. Mit einem Ergebnis wird nicht vor Weihnachten gerechnet.

 

»Geschichtsklitterung«

  • Autor
Nö. Acetonzünder.
Nö. Acetonzünder.

 

Unterirdisch............

 

Tschüß->

  • Autor
Unterirdisch............

 

Tschüß->

 

Genau, gut informiert. Das Ding steckte im Boden. Daher auch die Sprengung. Sind wir uns am Ende ja doch einig, lieber Saabotör.

 

Im Übrigen aber weit ab von den 25 und 40 Watt. Ich zahl jetzt meinen Bierfilzl und geh. Könnt ja noch bleiben. Die Zenzi kehrt Euch dann raus. :smile:

Stimme ich Dir völlig zu. Unterschieldihcer Auffassung sind wir wahrscheinlich inpunkto der Ursache dessen. D war im Export auch vor dem Euro nicht schlecht, aber die Südländer hatten sich den Schledrian der bisherigen zinsbilligen Euro-Jahre nicht leisten können.

 

Aber die Antwort kann ja nun nicht sein, diese Länder einfach aus dem Euro zu schmeissen und zu hoffen, dass dies am Ende gut geht.

Bei dem weltweiten Wettbewerbsdruck wird ein Kontinent wie Europa nur gemeinsam eine Chance haben zu bestehen und weiter zu wachsen.

 

Und 1990 gab es ja auch viele Zweifel auf der anderen Seite dem Nachbarn zu helfen. Viele haben ihre Meinung diesbezüglich irgendwann revidiert. Die Argumente zuvor waren aber sehr ähnlich.

............ Daher auch die Sprengung. Sind wir uns am Ende ja doch einig, lieber Saabotör.

 

........

 

Soso. Jeder interpretiert, wie er mag.

Die Zenzi kehrt Euch dann raus. :smile:

 

Was die Zenzi rauskehrt, ist die stinkende Pißlache, die du zusammen mit deinem Kumpan unter deinem Stammtisch hinterlassen hast. An deinem Stammtisch würde ich noch nicht mal vorbeigehen wollen, geschweige denn, mich dazu setzen.

 

Arme Zenzi, dass sie das jeden Abend auf sich nehmen (und anhören) muss.

Aber die Antwort kann ja nun nicht sein, diese Länder einfach aus dem Euro zu schmeissen und zu hoffen, dass dies am Ende gut geht.

Bei dem weltweiten Wettbewerbsdruck wird ein Kontinent wie Europa nur gemeinsam eine Chance haben zu bestehen und weiter zu wachsen.

Jein ...

Ja, eine 'Allianz' macht schon Sinn.

Nein, man kann da nicht unter ein Dach schmeißen, was da nicht hin paßt.

 

Eine Währung- ohne Wirtschafts- und Sozialunion, wie eben 1990 in D im Paket, kann und wird nie funktionieren.

 

Und 1990 gab es ja auch viele Zweifel auf der anderen Seite dem Nachbarn zu helfen. Viele haben ihre Meinung diesbezüglich irgendwann revidiert. Die Argumente zuvor waren aber sehr ähnlich.

Was D 'intern' angeht, so gab es meines Erchtens keinen anderen Weg. Was wäre denn ohneW&S-Union passiert: Der Osten hätte weiter weiches Geld gehabt. Damit wäre der Arbeitsmarkt in Berlin, allen Zonenrandgebieten und auch weit darüber hinaus mit Ostdeutschen Arbeitskräften geflutet worden, welche dank billigem Leben im Osten und natürlich fehlender Sprachbarriere für echte Dumpinglöhne im Westen hätten arbeiten können. Jedwede Reglementierugen hiergegen, wie sie ja gegenüber Pl, CZ usw. möglich waren, wären bereits am Grundgesetz gescheitert. Und das wäre eben innerhalb kürzester Zeit passiert, nachdem die Grenzen offen waren. Bis 08/1961 hatte mein Onkel ja auch in einer MB-Werkstatt in (West-)Berlin gearbeitet.

Eine Währung- ohne Wirtschafts- und Sozialunion, wie eben 1990 in D im Paket, kann und wird nie funktionieren.

 

Ja, daran wird im Moment ja gearbeitet.

 

Und da müssen halt alle Seiten Zugeständnisse machen - war ja damals genauso und ist heute wieder so.

Aber das Gejammer um Soli und Renten hört man ja auch bis heute, genauso wie jetzt über Griechenlandhilfe gemeckert wird.

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