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Davon sind aber nur Xenonlicht und Automatik mehr oder weniger eng mit dem Auto verbunden, der Rest ist eigentlich in diesem Zusammenhang nicht mal erwähnenswert, und das schöne Volvo-Navi (das auch bei Deinem so nett aus dem Armaturenbrett fährt?) ist sicher schon hoffnungslos veraltet, sowohl in Punkto Hardware wie auch Kartenmaterial, oder? :smile:

 

Ja, es ist das ausfahrbare Navi. Die Karten-DVD´s sind von 2013 und haben mich schon zuverlässig in hinterste Gegenden von Europa geführt. Mehr brauche ich nicht, obwohl das Professional-Navi mit Echtzeit-Staudarstellung und Google-Maps-Einbindung im neuen BMW eines Freundes schon toll ist. Da ist das Volvo-Navi natürlich Steinzeit. Ich wollte ein Werksnavi, da ich Saugnapf-Navis und Kabelsalat aus der Zigarettenanzündersteckdose hasse. Bei Gebrauchtwagen relativiert sich ja der ehemals satte Aufpreis.

 

Automatik: Die Aisin-6-Gang (Wandler) im Volvo ist sehr komfortabel und lt. Foren unauffällig. Mehr brauche ich auch da nicht, obwohl bei der Konkurrenz mittlerweile schon in bis zu 9 Gängen gerührt wird. VW experimentiert schon mit 10-Gang-DSG. Ich sehe viele neue Entwicklungen kritisch hinsichtlich Sinnhaftigkeit und Haltbarkeit. Braucht man bei Automatikgetrieben wirklich Drehzahlsprünge von nur 300 U/Min und 1200 U/Min bei 200 km/h? Vielleicht stehe ich auch deswegen auf Volvo. Die sind ja wie Saab in vielerlei Hinsicht auch eher ewiggestrig und tun sich schwer mit effekthaschendem Hightech-Firlefanz. Dafür wird eher hinsichtlich Komfort, Sitzen und Sicherheit Aufwand betrieben. Der V70 ist jedenfalls nach langer Zeit mal wieder ein Auto, was einen so soliden Eindruck hinterläßt, dass ich es länger fahren möchte und keine Angst vor teuren Defekten an Motor, Getriebe und Peripherie habe.

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Ja, es ist das ausfahrbare Navi. Die Karten-DVD´s sind von 2013 und haben mich schon zuverlässig in hinterste Gegenden von Europa geführt. Mehr brauche ich nicht, obwohl das Professional-Navi mit Echtzeit-Staudarstellung und Google-Maps-Einbindung im neuen BMW eines Freundes schon toll ist. Da ist das Volvo-Navi natürlich Steinzeit. Ich wollte ein Werksnavi, da ich Saugnapf-Navis und Kabelsalat aus der Zigarettenanzündersteckdose hasse. Bei Gebrauchtwagen relativiert sich ja der ehemals satte Aufpreis.

 

Die versenkbare Lösung finde ich auch klasse, und Kabel kommen mir auch nicht ins Cockpit, aber mit etwas Aufwand kann man sich auch ein modernes Multimedia-System ins Auto bauen...

 

Automatik: Die Aisin-6-Gang (Wandler) im Volvo ist sehr komfortabel und lt. Foren unauffällig. Mehr brauche ich auch da nicht, obwohl bei der Konkurrenz mittlerweile schon in bis zu 9 Gängen gerührt wird. VW experimentiert schon mit 10-Gang-DSG. Ich sehe viele neue Entwicklungen kritisch hinsichtlich Sinnhaftigkeit und Haltbarkeit. Braucht man bei Automatikgetrieben wirklich Drehzahlsprünge von nur 300 U/Min und 1200 U/Min bei 200 km/h? Vielleicht stehe ich auch deswegen auf Volvo. Die sind ja wie Saab in vielerlei Hinsicht auch eher ewiggestrig und tun sich schwer mit effekthaschendem Hightech-Firlefanz. Dafür wird eher hinsichtlich Komfort, Sitzen und Sicherheit Aufwand betrieben. Der V70 ist jedenfalls nach langer Zeit mal wieder ein Auto, was einen so soliden Eindruck hinterläßt, dass ich es länger fahren möchte und keine Angst vor teuren Defekten an Motor, Getriebe und Peripherie habe.

 

Die vielen Gänge braucht es nur, um den Verbrauch besonders nach Test-Zyklus einzugrenzen. Dass man sich das mit viel technischem Aufwand (und ebenfall Ressourcen) erkauft, finde ich auch nicht gut, und ich denke kaum, dass sich das insgesamt als ressourcensparender erweisen wird. :redface:

Je mehr Gänge eine Automatik hat, umso mehr Schaltvorgänge werden gerade im Stadtverkehr und auf engen Landstraßen provoziert. Wer nur Autobahn fährt, wird da kaum Probleme bekommen. Aber sehr viele Schaltvorgänge dürften auch auf die Lebensdauer gehen. Da wäre ein stufenloses Getriebe sicher sinnvoller, aber das hat ja bisher nur DAF mit der Variomatic wirklich zuverlässig verwirklicht. Allerdings waren bei der Riemchenautomatic nur geringe Leistungen um 55 PS am Wirken. Bei Audi gibt (oder gab?) es auch mal Versuche, die aber offenbar nicht so positiv verliefen.
Gabs bei Audi in Serie, aber mit geringer Lebensdauer.
Braucht man bei Automatikgetrieben wirklich Drehzahlsprünge von nur 300 U/Min und 1200 U/Min bei 200 km/h?

 

Motor- und Getriebeentwicklung gehen heute Hand in Hand. Wenn ich einen hochgezüchteten Downsizing-Benziner-Turbo habe, dann habe ich im untersten Drehahlbereich von 700 bis 1200 Umdrehungen kein Drehmoment. Zum Anfahren brauche ich einen sehr kurzen ersten Gang. Der Bereich günstigen spezifischen Kraftstoffverbrauches liegt dann bei solch einer Kiste bei 2500 Umdrehungen, es wäre also gut, wenn ich auch bei hohen Geschwindigkeiten noch in dem Bereich bin, das heißt ich brauche einen langen letzten Gang. Da eine stufenlose Übersetzung ideal wäre, nähert man sich dazwischen dieser mit vielen Gängen an. Eigentlich eine ganz logische Entwicklung.

 

Wenn das ganze nicht dauerhaltbar ist, bringt das natürlich dem Endverbraucher unter dem Strich nichts.

Bei dem von mir gerne als Referenz zitierten A6 3,0tdi dreht der Motor bei 140 km/h 1600 U/min, das geht nur mit einer weit gespreizten Automatik (8 Gänge). Das Ding hält wohl auch lange durch (die ZF im 9000 war da in der mittleren Lebensdauer eher schlecht).
...zu sacit #218.......oooch, ich kann ueberall schlafen, wenn ich muede bin.......krieg ich jetzt den djet?.....
Meine Antwort:

Auch ich fahre pro ca 100.000 KM auf eigene Kosten. Nachdem ich jahrelang auf Mercedes und VW Neuwagen gesetzt hatte,entschied ich mich vor ca 3 Jahren, einen 13 Jahre alten 902 generalüberholen zu lassen. € 7.000 + € 1.500 Kaufpreis. Das Auto hat - wie ja einige hier wissen - seitdem >300.000 anstandslos gelaufen. Ist doch ein Schnäppchen.

 

Die Geschichte kenne ich noch gar nicht. 902 mit Turbo??

Fährst Du echt 100tkm im Jahr?? Wieso so viel? Ich komme manchmal auf 40, aber dann reichts mir auch ;)

...krieg ich jetzt den djet?.....
Nimm ihn Dir, Schlüssel liegt im Zelt in der Zuckerdose... :smile:

http://valenber.free.fr/jpg/Vraie%20matra%20djet%20jaune%20av%20CORRIGEE.jpg

Ein Leben nach Saab? Wie wäre es mit einem alten Schweden? Ich muß sagen, ich liebäugel schon länger mit einem und ich hatte kürzlich sogar einen gekauft. Keinen Volvo 245, den ich gerne gehabt hätte, aber einen 242 aus den Niederlanden. Weil der niederländische Händler dann aber nicht erreichbar war und aus der von ihm angebotenen deutschen HU mit H-Gutachten nichts wurde, platze am Ende der Kauf. Einen H-tauglichen Volvo oder auch einen H-tauglichen Opel oder Ford kann ich mir also sehr gut vorstellen. Solche Autos sind individuell, aber auch auf ihre Art neutral. Weder schäbig, billig, noch protzig. Dabei sind sie unterm Strich sehr wirtschaftlich, denn sie haben keinen Wertverlust und sind dabei im Unterhalt noch bezahlbar. Da so ein Auto aber auch Zeit und Liebe erfordert, habe ich in den letzten Jahren fröhlich Youngtimer mit Neuwagen und jüngeren und älteren Gebrauchtwagen im Wechsel gefahren. Mal bekam meine Frau einen Neuen, mal eine alte Kiste, mal war die Familienkutsche neu oder fast neu, dann wieder alt - eine echte Linie gab es da nicht. Ab und zu kam meine Leidenschaft durch, dann wurde es meist ein altes Auto oder ich habe gerechnet und einen Neuwagen für ein paar Jahre mehr gekauft. Wenn meine Frau einverstanden war. Als ich ihr jetzt einen fabrikneuen Opel Corsa kaufen wollte (das zum neuen fast identische Auslaufmodell, das Laien von Nachfolger kaum unterscheiden können, das aber erheblich günstiger zu haben gewesen wäre), da hat sie tatsächlich gestreikt. Nein, als Tochter eines verstorbenen Ford-Werksangehörigen wollte sie keinen Opel. Als mein Auto ja, aber nicht als ihres! Sie wollte wieder einen Twingo mit Faltdach. Wir hatten schon mehrere, als Neu- oder Gebrauchtwagen. Also habe ich ihr einen aus dem letzten Baujahr 2007 gekauft. Danach gab es ja nur noch den Namen, aber keinen Twingo mehr... Der Irrsinn ist, daß der Twingo unterm Strich auf den Kilometer gerechnet teurer ist, als es der neue Corsa gewesen wäre. Aber da das Auto absolut trotzdem billig ist, ist das egal. Das Saab Cabrio, das ich mir jetzt gekauft habe, ist ein Vernunftskauf: Es ist weder das moderne teure Cabrio, noch der schöne Klassiker. Aber ein Auto, das Leidenschaften weckt und dabei bezahlbar ist. Irgendwann ist meine Kriegskasse wieder voller und dann gibt es auch wieder neuere teurere und auch ältere klassische Autos. Sollte ich - was durchaus möglich ist - in nächster Zeit eine Position finden, bei der ich zu Kunden fahren muß, werde ich mir eher einen Wagen speziell dafür kaufen. Einen unauffälligen Wald- und Wiesenwagen. Sicherheit im Sinne von aktueller Sicherheitstechnik wie ABS, diverse Airbags usw. usf. ist dabei obligatorisch, Luxus nicht. In meinem Fachgebiet muß ich Sicherheit vermitteln und daher passt weder ein älterer Wagen ohne Airbags & Co., noch eines meiner Motorräder. Aber sagen wir mal ein Focus oder ein Astra. Mein Privatvergnügen ist halt Privatsache. Ich würde mir also eher statt einem hier oft genannten größeren Gebrauchtwagen aus der Preisklasse 10.000 bis 20.000 € lieber einen für sagen wir mal 5.000 € (Saab 9-3 Cabrio?) und einen zweiten für sagen wir mal 10.000 € (Ford Focus Turnier?) hinstellen.

 

 

Gruß Michael

Kannst Du die Rechnung bitte mal darlegen, wie der neue Corsa unter dem Strich billiger ist als ein 7 Jahre alter Twingo?

Der neue Corsa wäre das Auslaufmodell gewesen, das ich als EU-Fahrzeug mit LPG-Anlage ab Werk gekauft hätte. Der Wagen sollte als Bestellfahrzeug statt etwa 19.000 € nach deutscher Preisliste nur ca. 11.000 € kosten (den fertigen Vertrag hatte ich schon da). Das bedeutet nach Erfahrungen mit früheren EU-Fahrzeugkäufen, daß der gut ausgestattete Wagen nach drei Jahren beim Privatverkauf noch um die 8.000 € bringen würde. Das liegt daran, daß der Markt da vom deutschen Preis ausgeht, der bei etwa 15.000 € gelegen hätte, da hier die LPG-Anlage nicht serienmäßig gewesen wäre. Zu den rund 1.000 € Wertverlust in den ersten Jahren kämen nur Inspektionen, aber voraussichtlich keine Reparaturen und ungefähr die halben Kraftstoffkosten im Vergleich zum 2007er Twingo. Der dürfte an Wertverlust und zu erwartenden Verschleißreparaturen zwar ungefähr 500 € weniger pro Jahr kosten, aber die Differenz bei den Verbrauchskosten ist bei um die 18.000 km pro Jahr höher. Die Kosten pro Kilometer wären incl. aller Kosten also tatsächlich beim Opel Corsa Neuwagen geringer gewesen. Das funktioniert natürlich nur selten, aber oft bei Auslaufmodellen und/oder EU-Fahrzeugen. Hier wären beide Preisvorteile zusammen gekommen.

 

 

Gruß Michael

Was spricht eigentlich dagegen, weiter Saab zu fahren?
Bei der ganzen Berechnung fehlen einige Kriterien. Wann wurde der Twingo gekauft? Wieviel hat er gekostet? Wieviele km hatte er schon drauf? Gab es eine Gebrauchtwagengarantie? Letzten Endes muss man auch die Differenz beim Kaufpreis einbeziehen und natürlich auch den erzielten Verkaufspreis. Aktuell spielen Zinsen keine große Rolle. Aber es gab Zeiten, als man die auch einbeziehen musste. Solche Berechnungen im voraus sind wohl eher Theorie. Man setzt voraus, dass alles genau nach Plan läuft, was es aber selten tut. Welche Reparaturen anfallen, weiß man auch erst hinterher. Ob in drei Jahren tatsächlich der gewünschte Preis erzielt werden kann, hängt auch von vielen Kriterien ab. Es muss nur unseren Politikern irgendein Schwachsinn einfallen und schon wird ein Auto plötzlich zum Ladenhüter. Parkrempler oder ein kleiner Blechschaden sind nie auszuschließen, aber der Wert sinkt beträchtlich. Der Markt ist unberechenbar. Was gerade noch gut lief, ist auf einmal fast unverkäuflich. Wobei im Kleinwagenbereich von Corsa oder Twingo die Sache weniger dramatisch ist als bei größeren Autos.

Natürlich, das ist doch alles Spekulation. Auch der Verkauf nach drei Jahren ist einfach nur eine Berechnungsgrundlage, denn den Opel hätten wir sicher länger gefahren, während der Twingo vermutlich früher ersetzt werden wird. Letztlich ist es aber doch egal, ob ein Auto 50 oder 100 € mehr oder weniger im Monat incl. Wertverlust, Reparaturen usw. usf. kostet. Ich hatte halt wie bei allen Neuwagenkäufen (*) nur mal ausgerechnet, ob sich das Auto rechnet. Und es hätte sich bestens gerechnet! Mich ärgert es als Sparfuchs, daß wir einen älteren Twingo haben, der jeden Kilometer mehr kostet, als es ein größerer fabrikneuer Opel mit erheblich besserer Ausstattung hätte.

 

 

Gruß Michael

 

 

(*) Ich muß gestehen, noch nie "normal" einen Neuwagen gekauft zu haben. Neben Neuwagen als Werksangehöriger (genauer: Kind eines Werksangehörigen, was meine Frau ja war) habe ich z. B. EU-Fahrzeuge oder Tageszulassungen gekauft. Den üblichen Ladenpreis und erst Recht den Listenpreis habe ich stets nur als Vergleich betrachtet - so viel würde ich nie zahlen. Bei mir war geiz schon geil, als das noch kein Spruch des Elektronikmarktes war.

Ein Twingo erste Baureihe verbraucht zwischen 6 und 7 Liter. Wenn du halbe Kraftstoffkosten rechnest, muss der Corsa ja ein Diesel sein und du musst der Werksangabe von irgendwas um die 4 Liter glauben. Ein oller Twingo brauch nur Haftpflicht, den Corsa wirst du als Neuwagen vermutlich Vollkasko versichern. Das kostet - beim Diesel sowieso in der Regel mehr als beim Benziner. Reparaturen beim Twingo kosten fast nix, Gebrauchtteile gibbet wie Sand am mehr. Anfällig ist der Twingo bis auf die Federbrüche auch nicht, von daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Rechnung aufgeht.

grad in einem anderen Thread entdeckt

Maserati Ghibli Diesel

 

:Banane47:

Ein Twingo erste Baureihe verbraucht zwischen 6 und 7 Liter. Reparaturen beim Twingo kosten fast nix, Gebrauchtteile gibbet wie Sand am mehr. Anfällig ist der Twingo bis auf die Federbrüche auch nicht,

 

Erwischt - wer so viel Detailwissen hat, muss heimlich einen Twingo fahren ; - ))))

Ein Twingo erste Baureihe verbraucht zwischen 6 und 7 Liter. Wenn du halbe Kraftstoffkosten rechnest, muss der Corsa ja ein Diesel sein und du musst der Werksangabe von irgendwas um die 4 Liter glauben.

Nix da, ein Benziner! Aber einer, der kaum Benzin braucht... *lach* Ich schrieb es ja, es drehte sich um einen Corsa mit serienmäßigem LPG, also Autogas. Damit braucht er in der Praxis zwar in Litern nicht viel weniger als der Twingo, aber die Kraftstoffkosten sind viel niedriger. In den letzten Monaten lag hier der LPG-Preis meist bei 63,9 Cent pro Liter gegenüber 1,40 bis 1,50 € für das Benzin. Aktuell ist das Benzin zwar billiger, aber der LPG-Preis wird mit etwas Verzögerung auch fallen. Die LPG-Preise sind immer etwas träger, dafür steigen sie auch nie so schnell.

 

 

Gruß Michael

Erwischt - wer so viel Detailwissen hat, muss heimlich einen Twingo fahren ; - ))))

Und vermutlich sogar gerne, denn die alten Twingos sind klasse! Dach auf, Fenster runter und man hat ein Beinahecabrio. Die gebrauchten Ersatzteile braucht man sowieso nicht, denn die wie bei allen Renaults ständig brechenden Federn kosten ja auch neu nichts. Unter 30 € für ein Paar niegelnagelneu incl. Versand. Und eingebaut sind die auch ratzfatz. Also nichts gegen Twingos, wir lieben diese Autos! Wir hatten schon einen fabrikneuen, einen jungen Gebrauchten, einen älteren Gebrauchten mit LPG und den mittelalten Gebrauchten jetzt. Plus einen, der für meine Tochter war. Also sind wir bei Nummer 5 angelegt. Und der lebt natürlich! :rolleyes:

 

 

Gruß Michael

Weil wir gerade bei Renault sind - einen Renault 16 könnte ich mir auch als Alltagsklassiker vorstellen, zumindest in der salzfreien Zeit. Das Modell hat die große Heckklappe salonfähig gemacht und war seinerzeit ein völlig neues Konzept. Die Dachkufen, die Sicke in der Motorhaube und den in D leider verbotenenen Dachspoiler fand ich schon immer gut.
D'accord! Aber erstmal einen finden. Möglichst noch als TX.
..., es drehte sich um einen Corsa mit serienmäßigem LPG, also Autogas.

 

Shame on me! Da habe ich wieder zu flüchtich gelesen! 11.000 für ein LPG-Auto ab Werk ist natürlich 'ne Spardose. Wenn nix kaputt geht... :cool:

 

Erwischt - wer so viel Detailwissen hat, muss heimlich einen Twingo fahren ; - ))))

 

Tante Kopp hatte ein paar Jahre einen, das war in Aachen im ersten gemeinsamen Jahr hier unser einziges Auto. Ein wirklich überzeugendes Konzept mit viel Raum auf kleiner Fläche und einem für solch ein Fahrzeug unschlagbar komfortablen Fahrwerk. Etwas teigige Lenkung und labberige Schaltung sind zu verschmerzen, nur leider sind die Sitze eine Katastrophe! Mehr als Kurzstrecken-Pendeln ist für den Twingo nix.

 

Trotzdem: Ich mag die Kiste und hatte eigentlich mal damit geliebäugelt, mir einen späten 16V mit Leder und Panorama-Glasdach zu suchen und wegzustellen. Aber fixe Ideen hatte ich schon oft... :redface::tongue:. Allerdings: Würde ich ein reines Stadtauto suchen, wäre der Twingo 1 meine erste Wahl. Aber dafür habe ich Fahrräder.

D'accord! Aber erstmal einen finden. Möglichst noch als TX.

 

Ein brauchbarer TS oder TX soll erst einmal gefunden werden. Die Rostanfälligkeit im Bereich der Hinterachsschwingen ist - gelinde gesagt - nicht ohne. Mit meinem TX in silberdistelgrünmet. (so hiess die Farbe beim Daimler - sah bei Renault ähnlich/gleich aus) habe ich Anfang der 90er Jahre - wenn auch nur für kurze Zeit - sehr sehr viel Spass gehabt.

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