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  • Moderator

Noch eine Überlegung zu den Radlaufleisten:

Hat schon mal jemend versucht, sie wegzulassen? Wenn ich das richtig sehe, halten die ja auch die Radhausschale mit, und ich fürchte, diese ist dann nicht mehr richtig fixiert, und ihre Bewegung könnte über die Zeit der Konservierung schaden?

Könnte der originale Streifen Dichtmasse auf der Innenseite des Radlaufs, nach dem ich oben schon fragte und unter dem es jetzt so schön rostet, auch genau diesem Zweck gedient haben, nämlich die Kante der Radhausschale vom Blech fernzuhalten, und es ist vielleicht gar keine gute Idee, die nach der Konservierung einfach wegzulassen, wie ich es vorhatte??

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Es gibt von MikeSanders ein Fettband. Das wollte ich zwischen Radlaufrand und Radhausschale klemmen als Ersatz für die Leiste. Denn die ist mir nicht geheuer: auf der linken Seite war sie schon losgerostet und liess sich leicht entfernen.
  • Moderator
Ich hate die Leiste links schon mal runter zum Konservieren und hab sie dann mit FluidFilm Gel wieder eingesetzt - aber so ein Fettband ist da sicher eine gute und praktikabele Alternative, werd ich mir mal ansehen und auf jeden Fall wieder eins von beiden verwenden. Aber es ersetzt ja nicht den mechanischen Scheuerschutz, um den es mir ging, so dass ich immer noch schwanke zwischen mehreren Schichten BranthoKorrux 3in1 und zusätzlicher Schicht Karrosseriedichtmasse (oder beidem?)...

Bei mir ist mir vor etwa einem Monat am Radlauf auch das hier aufgefallen:

 

IMG_20180502_111541.thumb.jpg.2541149a1b940831254fa8edae1763b7.jpg

 

Man beachte die leichte Erhebung in der Bildmitte, da geht es bei meinem Radlauf bereits los nach außen durchzufaulen. Hier muss ich die Radhausschalen wohl nochmal abnehmen, zumal wieder leichter Rostbefall an der untersten Ecke des Radlaufes in der Nähe des Feuchtbiotopes erkenbar ist. Bei der Gelegenheit wollte ich die Radlaufleisten neu machen, da sie sich verformt haben und total ausgeblichen sind.

 

In dem Zusammenhang stellt sich mir auch die Frage, was tun. Ich wollte die Radläufe innen eigentlich mit 2-3x Brantho 3in1 behandeln. Das ist nach Aushärten ja sehr widerstandsfähig, da sollte die Leiste dem Radlauf eigentlich nichts mehr anhaben können.

  • Autor
Noch eine Überlegung zu den Radlaufleisten:

Hat schon mal jemend versucht, sie wegzulassen? Wenn ich das richtig sehe, halten die ja auch die Radhausschale mit, und ich fürchte, diese ist dann nicht mehr richtig fixiert, und ihre Bewegung könnte über die Zeit der Konservierung schaden?

Könnte der originale Streifen Dichtmasse auf der Innenseite des Radlaufs, nach dem ich oben schon fragte und unter dem es jetzt so schön rostet, auch genau diesem Zweck gedient haben, nämlich die Kante der Radhausschale vom Blech fernzuhalten, und es ist vielleicht gar keine gute Idee, die nach der Konservierung einfach wegzulassen, wie ich es vorhatte??

Ich habe schon mehrere Fahrzeuge ohne Radlaufleiste gesehen. Ich kann auch nicht erkennen, wo diese die Radhausschale von der Kante fernhalten sollte. Nach meinem Verständnis sitzt die Radhausschale in der Kante verspannt und die Radlaufleiste ist separat nachträglich aufgesetzt? Insofern scheint mir die Idee mit dem Fettband die beste Lösung, zusätzlich zu Brantho Korrux 3in1.

Vielleicht hatte GM damals versehentlich zuviele davon für ein Opelmodell eingekauft und die mussten dann halt irgendwo verbaut werden...
  • Moderator
Bei mir ist mir vor etwa einem Monat am Radlauf auch das hier aufgefallen:

Man beachte die leichte Erhebung in der Bildmitte

Ja, das sind die Schweißpunkte, mit denen Innen- und Außenblech verbunden sind, da geht es los. Auch an Stellen im Radkasten!

 

Radläufe innen eigentlich mit 2-3x Brantho 3in1 behandeln. Das ist nach Aushärten ja sehr widerstandsfähig, da sollte die Leiste dem Radlauf eigentlich nichts mehr anhaben können.
Das ist im Moment auch mein Plan...

 

2018_0510_180932.thumb.JPG.42ba511b13df526b5d61e6b46c414c3e.JPG

Komme gerade von meinem Auto. Ich habe die schäbige Radlaufleiste abgezogen, sieht ohne besser aus als mit dem verzogenen und ausgeblichenen Teil. Ab in die Tonne damit. Was mir aufgefallen ist, ist eine große Dreckansammlung in und oberhalb der Leiste. Nach Entfernen des Drecks habe ich den Radlauf innen mit der Hand abgetastet. Alles super glatt, nichts zu spüren. Ein Blick mit dem Endoskop innen am Radlauf zeigte dann auch, dass bis auf ganz unten am "Biotop" überhaupt kein Rost zu sehen ist.

 

Ganz unten vorne innen ist jetzt der Lack auf 5 cm mit Rost unterwandert, genau ab da wo ich damals aufgehört habe zu entrosten und zu versiegeln. Vermutlich war das damals schon leicht angegriffen und ich habe es nicht gesehen. Was den Rest des Radlaufs angeht wüsste ich aktuell nicht was ich tun sollte. Da scheint es nichts zum Entrosten zu geben. Ich werde aber nochmal Rad und Radhausschale abnehmen um sicher zu gehen.

  • Autor
Komme gerade von meinem Auto. Ich habe die schäbige Radlaufleiste abgezogen, sieht ohne besser aus als mit dem verzogenen und ausgeblichenen Teil. Ab in die Tonne damit. Was mir aufgefallen ist, ist eine große Dreckansammlung in und oberhalb der Leiste. Nach Entfernen des Drecks habe ich den Radlauf innen mit der Hand abgetastet. Alles super glatt, nichts zu spüren. Ein Blick mit dem Endoskop innen am Radlauf zeigte dann auch, dass bis auf ganz unten am "Biotop" überhaupt kein Rost zu sehen ist.

 

Ganz unten vorne innen ist jetzt der Lack auf 5 cm mit Rost unterwandert, genau ab da wo ich damals aufgehört habe zu entrosten und zu versiegeln. Vermutlich war das damals schon leicht angegriffen und ich habe es nicht gesehen. Was den Rest des Radlaufs angeht wüsste ich aktuell nicht was ich tun sollte. Da scheint es nichts zum Entrosten zu geben. Ich werde aber nochmal Rad und Radhausschale abnehmen um sicher zu gehen.

Wenn du die Radhausschale draußen hast, dann setze die doch mit dem Fettband wieder ein. Werde ich demnächst auch so machen. Schaden kann das nicht. Neue Radlaufleisten kosten bei Skandix 25€ das Stück. Sieht meiner Meinung nach besser aus als ganz ohne...

Gruß Sven

  • Moderator

Ohne Radlaufleiste würden mich die vorstehenden Laschen an der Kante stören.

 

Bei meinem kam der Rost an der Innenkante auch erst zum Vorschein, nachdem diese Nahtdichtung entfernt war - da habe ich eine schmale Ziehklinge mit Griff (finde gerade keinen Link) benutzt, das ging ganz gut.

Zum Vergleich habe ich eine Seite (die schlimmere) mit Owatrol behandelt, auf der anderen Kovermi genommen.

Gestern habe ich bei meinem die Radhausschale auf der Fahrerseite rausgenommen, dort wo die ganz kleine Blase zu sehen ist und in der Nähe des "Biotops" wieder leichte Rostansätze zu sehen waren. Erste Erkenntnis: Die Radhausschale hält auch ohne Radlaufleiste und mit 3 fehlenden - weil abgebrochenen - Radhausschalenbolzen bombenfest. Ein Blick von innen auf den Radlauf zeigte dann nicht den geringsten Rostansatz. Auch dort wo der kleine Pickel ist, ist nichts zu sehen oder fühlen. Die These, dass dort alle rosten, ist meiner Meinung nach nicht zu halten. Man könnte sagen, dass dort alle IRGENDWANN mal rosten werden.

 

Ich werde daher dort erst mal von außen rein gar nichts machen, da der Rost offenbar von innen kommt. Von daher werde ich auch kein Fettband einsetzen. Stattdessen ist mir bewusst geworden, dass ich bei der Hohlraumversiegelung eine Stelle vergessen habe. Oben im Radlauf sitzt noch ein kleiner Stopfen, von dort aus gelangt man nach innen in den Bereich, wo die beiden Bleche des Radlaufes aufeinander treffen. In der Öffnung - auf patapayas Foto auf dieser Seite gut zu sehen - kann man sehen und fühlen, dass sich dort in Plastik eingeschweißter Schaumstoff befindet, vermutlich aus Akustikgründen. Er behindert das Einführen der Sonde (bzw. des Endoskops, was ich gestern schon mal eingeführt habe), aber mit ein bisschen fummeln geht's. Ob Fluid Film die Plastiktüte angreift und auflöst wäre die Frage. Aber der Vorteil der Versiegelung wiegt das auf, von daher mache ich das auf jeden Fall.

 

Ansonsten war ich beruhigt, dass die damals so sehr vergammelten Bereiche in der Nähe des "Biotops" (siehe am Anfang des Threads), die geschweißt und mit Brantho 3 in 1 behandelt sowie der Schweller mit Fluid Film versiegelt wurden, immer noch intakt waren. Nur in den unbehandelten, direkt angrenzenden Bereichen, gab es neuen Rost. Aber alles noch oberflächlich.

 

Abschlißend kommen noch neue Radlaufleisten drauf, die hervorstehenden Laschen stören in der Tat die Optik.

  • Moderator
Aber der Vorteil der Versiegelung wiegt das auf, von daher mache ich das auf jeden Fall.
Ja, ich auch, bevor der der Stopfen und die Verkleidung wieder rein kommen.

Hattet ihr an Radhausschale bzw. Schwellerverkleidung noch was modifiziert, damit sich nicht so viel Dreck ansammeln kann?

Nein, ich wüsste nicht, wie man das dauerhaft machen soll, so wie dort alles ineinandergreift. Man kann den Bereich nur kräftig "beschichten", damit der Gammel nicht an das Blech gelangt. Der Focus C-Max meines Daddys hat diese Stufe auch. Dort gammelt nur der Abschluss bzw. die Schnittkante, wo die Abdichtung versagt hat. Der Rest ist OK. Kein Vergleich mit dem großflächigen Rost beim 9-5. Dabei ist die Radhausschale nur so ein flipsiges Faserteil, was gar nicht richtig abdichtet, von daher fand ich dort auch viel Dreck (nach 12 Jahren...) Allerdings nicht so hoch gestapelt wie beim 9-5. Vielleicht ist das auch die Erklärung: Die Schwellerverkleidungs-Radhausschalen-Schwellerende-Konstruktion lässt jede Menge Matsch rein, aber nicht mehr hinaus.

 

Ja, das sind die Schweißpunkte, mit denen Innen- und Außenblech verbunden sind, da geht es los. Auch an Stellen im Radkasten!

 

Da sieht man es bei mir auch an allen möglichen Stellen etwas aufblühen. Ich habe nur punktuell die gröbsten behandelt. Eigentlich müsste man es so gründlich machen wie du.

  • Moderator
Die Schwellerverkleidungs-Radhausschalen-Schwellerende-Konstruktion lässt jede Menge Matsch rein, aber nicht mehr hinaus.
Ich werd mir das nochmal ansehen, wenn ich beim Zusamenbauen bin...

Eigentlich müsste man es so gründlich machen wie du.
Das war auch nicht so geplant, eigentlich standen/stehen ganz andere Baustellen auf der Liste - aber wenn man einmal dabei ist und von einem zum anderen kommt, wär's Quatsch, es nicht gleich richtig zu machen - die Radhausschalen nimmt man ja nicht jeden Tag mal wieder raus...

Im Zuge anderer Arbeiten und der obigen Lektüre habe ich meinen 2009er mal inspiziert. Rostansatz ist fast überall im Anmarsch. Wo ist in Gottes Namen die Verzinkung hin?

Das Foto zeigt diese eigentümliche Schaumstoffkonstruktion ( im Radhaus Richtung Tür) , die sehr schön mit Wasser vollgesogen war. Idealer Getränkenachschub für den Rost. So gut müsste es unsereins mal haben.

Herzlichen Glückwunsch in die Runde.

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Das war auch nicht so geplant, eigentlich standen/stehen ganz andere Baustellen auf der Liste - aber wenn man einmal dabei ist und von einem zum anderen kommt, wär's Quatsch, es nicht gleich richtig zu machen - die Radhausschalen nimmt man ja nicht jeden Tag mal wieder raus...

 

Och, ist eigentlich schnell gemacht. Bei einer umfangreichen Aktion stellt sich auch die Frage, wo fängt man an, wo hört man auf (Reserveradmulde, Längsträger, ...). Dazu die Demontagearbeiten am Fahrwerk, die eine anschließende Vermessung erforderlich machen. Für einen längeren Zeitraum den Familien-Daily-Driver außer Gefecht setzen, das ist ohne Weiteres nicht drin. Ich mache alles in kleinen Schritten.

 

Das Foto zeigt diese eigentümliche Schaumstoffkonstruktion ( im Radhaus Richtung Tür) , die sehr schön mit Wasser vollgesogen war.

 

Wo genau saß das Teil? Ist mir noch nie begegnet. Evtl. erst ab MJ 2006 im Einsatz?

  • Moderator
wo fängt man an, wo hört man auf (Reserveradmulde, Längsträger, ...)
Alles (natürlich :rolleyes:) gleich mitgemacht... :redface:

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Dazu die Demontagearbeiten am Fahrwerk, die eine anschließende Vermessung erforderlich machen.
Deswegen dauern auch einfache Austausch-Arbeiten bei mir immer so lange, weil ich die Gelegenheit dann immer nutze, an den Stellen, an die man sonst schlecht/nicht rankommt, gleich mit zu versorgen :redface: - so in diesem Zuge eben auch gleich über dem Endtopf, weil der Auspuff eh neu musste...

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Hilfsrahmen wird die gleiche Geschichte werden - überlege, ihn im Zuge des Kupplungswechsels zusammen mit den QL zum Strahlen und Pulvern zu geben...

Bearbeitet von patapaya

  • Autor
Och, ist eigentlich schnell gemacht. Bei einer umfangreichen Aktion stellt sich auch die Frage, wo fängt man an, wo hört man auf (Reserveradmulde, Längsträger, ...). Dazu die Demontagearbeiten am Fahrwerk, die eine anschließende Vermessung erforderlich machen. Für einen längeren Zeitraum den Familien-Daily-Driver außer Gefecht setzen, das ist ohne Weiteres nicht drin. Ich mache alles in kleinen Schritten.

 

 

 

Wo genau saß das Teil? Ist mir noch nie begegnet. Evtl. erst ab MJ 2006 im Einsatz?

Nein, das hat meiner schon. Sitzt im vorderen Kotflügel und dichtet Richtung A-Säule ab.

  • Moderator
dichtet Richtung A-Säule ab.
Akustisch gemeint. Am 900II (?) war das mal verrutscht - das hat man gehört. Ob es hier also eine Option ist, die Dinger einfach wegzulassen, müsste man ausprobieren - grundsätzlich würde ich überlegen, ob man die nicht ordentlich getrocknet und dann neu eingeschweißt kriegt?

Ja, das Schaumstoffteil gehört zur Antidröhnfraktion. Es handelt sich um einen sehr feinporigen - ähnlich e. Küchenschwämmchen aber noch feiner- mt hoher Rückstellkraft. Er sitzt passgenau vollflächig im Kotflügel vor der A-säule und übt einen gewissen Druck auf den Kotflügel aus. Die superdünne Plastikumhüllung kriegt vom Draufgucken schon Löcher.

Diese "Klangmaßnahme" neu abzudichten ist sicher einen Gedanken wert. Ich dachte an Biomülltüten o. ä. Neopren oder Latex kämen auch in Frage, nur; wie verschliesst man die Öffnung wasserdicht ? Dann wohnen hier 2 Seelen in meiner Brust. Vorteil: Antidröhn. Nachteil: fehlender Luftzug. Ich meine: Frischluft ist an solchen Stellen eine passable Korrosionsbremse. (auch wg. Kondenswasser). Die Sparfuchsingenieure von Saab haben sich schliesslich bestimmt was dabei gedacht und diese Teile eben nicht aus der Produktion genommen -- also ,ich bin noch unentschlossen was mit den Dingern geschehen soll.

Erfreuliche und rostfreie Pfingstträume wünscht PG2

  • Moderator
Bist du denn schon ohne gefahren und kannst vergleichen, wie sehr sich das auswirkt? Sonst teste es doch einfach mal, bitet sich doch an, wenn's eh mal draußen ist - wir sind neugierig :rolleyes:. Dass es ohne korrosionsmäßig eher positiv wirkt ist denkbar.

So, jetzt sind die "Dämpfer" über Pfingsten ca. 200 km lang drin, trotz meiner durchaus geschulten Lauscher ist keine sofort erkennbare Geräuschveränderung im Fahrgastraum feststellbar. Vermutlich wirken sie besser bei Schlagwasser/ Regen -- der Klopftest mit dem Fingerknöchel auf benachbarte Karosserieteile lässt dies vermuten (Nachschwingen). Gut, ich lass sie dann erstmal drin bis zum nächsten Regen, gebe aber zu , daß ich keine Lust darauf habe mit vollgesogenen Ballasttanks wie U 95 dauerhaft zu tauchen, die kommen bald wieder raus.

 

PG2

Ja, ich auch, bevor der der Stopfen und die Verkleidung wieder rein kommen.

Hattet ihr an Radhausschale bzw. Schwellerverkleidung noch was modifiziert, damit sich nicht so viel Dreck ansammeln kann?

 

An den wenigen wo diese Öffnung verbaut ist hat es keinen Rost, vlt. auch wegen späterer Nachfragen für Reparaturbleche. $$$$

 

Siehe #139 wie das aussieht

Bearbeitet von Saabestos

Man vergleiche das Bild mit denen in #8 und erkenne: Deine Öffnungsthese ist und bleibt Bullshit, und wenn du sie noch hundertmal wiederholst! asdfasdfasdf

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