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Naja. Ein Elektrolüfter ist nicht verkehrt. Aber in deinem Fall sieht mir das mehr nach Symptom-Bekämpfung denn nach Ursachen-Bekämpfung aus.

 

Ein Saab 96 V4 mag bei heißen Außentemperaturen nach flotter Fahrt und dann plötzlich Stau durchaus zum warm werden neigen. Aber wenn alles technisch i.O. ist, geht der dann max. bis 3/4 auf der Temperaturanzeige. In dem Fall könnte natürlich dann der E-Lüfter helfen.

Erfahrungen verschiedener Leute haben übrigens gezeigt, daß eine komplette wegnahme des riemengetriebenen Lüfters auch bei mittlerer Last schon ggf. zu Temperaturproblemen führen kann. Da fehlt dann einfach die Luft, die der immer mitlaufende riemengetriebene Lüfter per default fächelt.

 

Befestigung Elektrolüfter kann verschiedentlich gemacht werden. Dummerweise nimmt der riemengetriebene Lüfter viel Platz weg, so daß hinter dem Kühler / vorm Motor nur wenig Platz bleibt. Es gibt so "Pins", die man durch die Kühlerlamellen steckt und dann auf der anderen Seite den Lüfter fest machen kann. Oder man baut sich 2 Bleche, die man oben und unten am Kühler befestigt und dann den Lüfter daran aufhängt.

 

Ich lese aus deinem letzten Beitrag, daß du dir über den Zustand deines Kühlers nicht ganz sicher bist?

Ist der neu? Also mit neuem Netz ausgerüstet?

 

Gruß,

Erik

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... wenn man im Stand Gas gibt, läßt sich die Erhitzung aufhalten. Der Zeiger steigt nicht mehr! (2 Minuten probiert).
Würde für mich eindeutig dafür sprechen, dass die Kombi Kühler - Ventilator eher 'suboptimal' ist. Der Kühler scheint viel 'Wind' zu brauchen, um halbwegs zu kühlen.

 

Kühler entschmoddern (sorry, habe oben evtl. nicht alles gelesen!) oder sonst wirklich tauschen.

- wenn man im Stand Gas gibt, läßt sich die Erhitzung aufhalten. Der Zeiger steigt nicht mehr! (2 Minuten probiert).

vielleicht wapu def., schaufelrad sitzt nicht mehr fest genug auf der welle..?

 

wapu.jpg.16312beab1e462d631d9fea0fa1e0b20.jpg

Würde für mich eindeutig dafür sprechen, dass die Kombi Kühler - Ventilator eher 'suboptimal' ist. Der Kühler scheint viel 'Wind' zu brauchen, um halbwegs zu kühlen.

 

Kühler entschmoddern (sorry, habe oben evtl. nicht alles gelesen!) oder sonst wirklich tauschen.

im umkehrschluss

kühlerverschlüsse immer noch falsch, kühlwasser kommt schneller zum siedepunkt und das erhöhen der drehzahl wirkt nur für geringe zeit förderlich, bis die zirkulierende menge ebenfals aufgeheitzt ist

Es kann auch eine falsche Wapu drin sein. Vom v6 die passt zwar, hat die Flügel aber andersrum und es gibt auch noch welche die haben gerade \kleine Flügel. Verkehrt herum eingeb

Zyl-Kopf Dichtungen bewirken auch einen schlechteren Wasserumlauf, falsche verschließen den Zugang zu den Köpfen komplett.

Dort sind 2 Fragen drin versteckt, für die wir immer noch keine Antworten haben:

 

Ich würde auch mal ohne Thermostat testen. Der dicke Schlauch vom Themostatgehäuse zum Kühler wird schon warm, oder?

Ist der Kühler wirklich NEU oder ein anderes Altteil? Besorg´Dir mal das korrekte Saab-Lüfterrad.

 

Ciao!

  • Autor

moin moin

für majoja02: Die Pumpe ist neu aber die alte war aber noch gut - Problem vorher und hinterher gleich. Ich war letztes jahr nicht mit meiner Frau an der Oldtimertankstelle

ansonsten:

- ich kann eriks Bedenken sehr gut nachvollziehen, doch auch herbertos, Saabotörs und po takets Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen...

- Das unfallfreie Auto mit gut 98000 org.-km kommt von einem Sammler aus Schweden, wurde offensichtlich immer gut gepflegt und gewartet, stand aber längere Zeit (keiner weiß wie lange, kann den Sammler nicht mehr fragen - die Wischergummis waren aber SEHR porös...). Definitiv kein Bastlerwagen, was jedoch nichts heißen muß. Das Problem ist bei der Überführungsfahrt nicht aufgefallen, erst nachdem hier Reifen, alle Öle und Filter sowie die Zündung gemacht wurden.

- der Kühler ist von Sklandix, soll "neu" sein ist aber nach Angaben der Oldtimerwerkstatt "JH" offensichtlich "lediglich" überholt (leider wurde der alte bereits entsorgt); Symptome vor und nach Austausch wie bei der Wasserpumpe gleich

- das Thermostat arbeitet einwandfrei, auch hier: Symptome vor und nach Tausch gleich

- Nach Angaben der Oldtimerwerkstatt sind die Druckverhältnisse im Kühlsystem gut

- eine (leichte, Überkochen dauert statt 3-5 nun ca. 8-10 Minuten) Verbesserung brachten die korrekte Einstellung von Zündung und Vergaser, sowie die Spülung des Kühlsystems

- Heizung arbeitet weltmeisterlich, dem Problem scheint es egal zu sein, ob die Heizung läuft oder nicht

Ich werde voraussichtlich beim nächsten Treffen mit dem Wagen in Rellingen vorfahren; nächsten Samstag, wenn ich mich recht erinnere. Ab wann trifft man sich?

bis dann

Christian

Okay, ein überholter Kühler ist in Ordnung. Kenne die von Skandix nicht. Aber das ist dann mutmaßlich das gleiche, wie wenn du deinen Alt-Kühler beim Kühlerbauer vorbei bringst und der dann ein neues Netz einlötet. Allenfalls die Option, ein Hochleistungsnetz einzulöten hätte man beim Kühlerbauer halt noch zusätzlich gehabt.

 

Schmeiß doch mal testweise das Thermostat raus.

Zusatzfrage bezüglich Thermostat: Welchen Temperaturwert hat dieses?

Okay, ein überholter Kühler ist in Ordnung. Kenne die von Skandix nicht. Aber das ist dann mutmaßlich das gleiche, wie wenn du deinen Alt-Kühler beim Kühlerbauer vorbei bringst und der dann ein neues Netz einlötet. Allenfalls die Option, ein Hochleistungsnetz einzulöten hätte man beim Kühlerbauer halt noch zusätzlich gehabt.

Schmeiß doch mal testweise das Thermostat raus.............

 

Genau.......wurde ja schon in #39 empfohlen.

  • Autor

hallo erik

das alte hatte 92 Grad und wenn ich mich recht erinnere, das neue 88 oder 87?, jedenfalls in den 80ern - wie gesagt, Problem war vor und nach Tausch gleich... Beim neuen ist aber viel deutlicher zu sehen, wann es aufmacht.

Im Nachinein, wo man ja immer alles besser weiß, hätte ich den Kühler lieber zum Kühlerbauer bringen und gleich ein Hochleistungsnetz einbauen lassen sollen. Wäre wohl auch nicht teurer gekommen als 325 Euro.

Hm, 92° kommt mir zu warm vor. Ich habe da irgendwie eher was im Bereich von 83° im Kopf. Die aktuell erhätlichen Thermostate sind aber alle wärmer, eben so 88° bis 90°. Solche Werte habe ich immer nur im Winter gefahren. Im Frühjahr wurde mir die Kiste dann auch immer etwas zu warm. Das wäre also noch ein Ansatz, wie oben schon gesagt. Einfach mal testweise ohne Thermostat.

 

Den korrekten Wärmewert kann ich am Wochenende zu Hause nachschauen. Oder hier ist jemand so nett, und schaut mal in sein Werkstatthandbuch? :smile:

Tut's die Betriebsanleitung auch ?

 

Wie vermutet sind dort -83°- angegeben.

 

Motomobil bietet für Ganzjahresebetrieb -87°-

für Sommerbetrieb -65°- an.

 

@cc

 

Hast Du denn nun einmal zur Probe OHNE Thermostat getestet ???

Gibt es einen " Volumenstrom"? sehe Nachricht von herberto96

Zum Testen ein Stück transluzenten Schlauch dazwischen schalten. Man sollte dann sehen, ob die Kühlflüssigkeit strömt.

Falls nicht Thermostat raus.

Falls immer noch nicht Wasserpumpe prüfen.

Falls immer noch nicht ZKD ?

 

Gruß jen25

Gut, dann hatte ich 83° ja richtig im Kopf. Ansätze sind jetzt fürs erste genügend gegeben denke ich. Wir warten dann mal auf das Ergebnis.
Gut, dann hatte ich 83° ja richtig im Kopf. Ansätze sind jetzt fürs erste genügend gegeben denke ich. Wir warten dann mal auf das Ergebnis.

und neu heist schon lange nicht mehr das es nun iO wäre.

ich erinnere mich an eine NEUE benzinpumpe, eingebaut und nix ging...wegen überalterung geschlossen..:tongue:

Jetzt haben wir ja zumindest etwas Feedback bekommen - das hilft sicher bei der Analyse.

 

Ich hätte darauf wetten können, daß es am Kühler liegt aber ich glaube das Skandix - Austauschteil ist i. O..

 

Das mit der Kühlmittelpumpe scheint auch OK zu sein, wenn Sie schon mal getauscht wurde und wenn die Heizung sofort anspricht. Wenn die Pumpe nicht funktioniert, wäre es auch schwierig das gute Stück zu entlüften.

 

Dicht scheint das System auch zu sein.

 

Ich setze jetzt auch mal voraus, daß die Frostschutzmischung stimmt und daß der Kühlergrill nicht abgedeckt ist.

 

Dann würde ich unbedingt beim Thermostaten suchen. Einfach mal ausbauen und das Verhalten testen - da kann nichts passieren.

Wichtig ist auch, daß er richtig eingesetzt wurde (mit der Blechbrücke quer zur Fahrtrichtung).

Im übrigen versuche ich mich auch gerade an das 87 °C - Thermostat zu gewöhnen. Das fällt mir einigermaßen schwer, da ich das 83 °C - Teil gewohnt war. Ich werde immer nervös, wenn die Temperatur auf 3/4 grün geht und es dann erst öffnet.

 

Ansonsten kann es m. E. nur noch sein, daß der Kreislauf noch verstopft ist. Ich hatte zwei Motoren in den Händen, bei denen an einigen Stellen bis zu 5 mm dicke Ablagerungen in den Kühlkanälen zu finden waren. Die habe ich mit einem Schraubenzieher entfernt - ich habe Zweifel, daß ein chemisches Mittel da wirklich Abhilfe schafft (höchstens wenn man mehrfach spült).

 

Das mit den korrekten Kühlerdeckeln mag helfen aber m. E. befindet man sich dann schon in Extremsituationen. Bei vernünfiger Kühlmittelmischung und einem üblichen Überdruck geht das Kühlmittel auf ca. 125 °C ohne zu sieden. M. E. ist eh etwas faul, wenn man sich in diesen Regionen befindet. Wenn das Zeugs dann allerdings anfängt zu kochen, wird es natürlich noch schlimmer, da die Dampfblasen die Wärme noch schlechter vom heißen Motor abführen.

 

 

An eine defekte Zylinderkopfdichtung mag ich noch immer nicht wirlklich glauben. Einige der typischen Symptome wie weißer Rauch beim Beschleunigen, Blubbern im Ausgleichbehälter Kühlflüssigkeitsverlust, zu hoher Ölstand, Druckabfall im Kühlystem etc., hätten m. E. schon auffallen müssen.

  • Autor

Wieder vielen Dank an alle Mitwirkenden!

 

Herberto, auch ich will noch nicht so richtig glauben, daß es die Kopfdichtung ist. Die von Dir genannten Voraussetzungen (Kühler, Pumpe, Dichtigkeit pp.) dürften vorliegen. Das mit den Ablagerungen kann ich insofern auch gut nachvollziehen, da ich in anderen Foren (Ford) gelesen hatte, daß die Zylinderköpfe des V4 zum Verschlammen neigen. Will man es weghaben, heißt es dann wohl: Köpfe runter - gehupft wie gesprungen, was den Arbeitsaufwand angeht.

 

Die angesprochenen Symptome sind mir tatsächlich noch nicht aufgefallen, bis auf eines: Das Blubbern im Ausgleichsbehälter, was allerdings erst beim Überkochen auftritt; während er den Dampf abläßt...

 

Nach den ganzen Tipps und Hinweisen werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, daß alle möglichen Ursachen für das Problem bereits angesprochen wurden und die Lösung trotzdem erst sicher gefunden werden kann, wenn man Nägel mit Köpfen macht. Daß der Motor bei defekten Kühlerdeckeln Druck abläßt, ist eine Sache; daß deswegen der Motor überhitzt eine andere die m.E. nicht logisch erklärt werden kann.

Nach gründlicher Überlegung bestelle ich erst mal einen komletten Motordichtsatz (braucht man früher oder später ohnehin mal) und eine 2. Dichtung fürs Thermostatgehäuse. Sollte das mit dem Thermostat nicht hinhauen, kommen die Köpfe runter; spätestens wenn die Saison vorbei ist. So habe ich wenigstens einen vernünftigen Überblick, wie es drinnen tatsächlich aussieht. Und erst dann habe ich wohl auch ein gutes Gefühl bei der Angelegenheit.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

 

Christian

 

PS Samstag werde ich in Rellingen sein, wenn also einer der hier Beteiligten auch da ist, kann er gerne einen Blick werfen.....Nochmal die Frage: zu welcher Uhrzeit trifft man sich?

......... Daß der Motor bei defekten Kühlerdeckeln Druck abläßt, ist eine Sache; daß deswegen der Motor überhitzt eine andere die m.E. nicht logisch erklärt werden kann.

.......

 

 

Was die Logik angeht, liest Du vielleicht einmal hier unter > Flüssigkeitskühlung - Vor- und Nachteile < nach.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Kühlung_(Verbrennungsmotor)

 

Eine Reinigung des Kühlsystems ohne zerlegen des Motors ist durchaus möglich !

Dazu gibt es von diversen Anbietern Produkte und im WWW hinreichend Tipps.

 

Den >ohne Thermostat-Test< hast Du noch nicht durchgeführt ?

 

Eine Frage habe ich allerdings noch: Schraubst Du selbst ?

 

Gruß->

Neulich war doch in der Markt oder Oldtimer-Praxis ein Bericht zur Kühlsystem-Reinigung. Da wurde mit Entkalker und Entfetter das gesamte System gereinigt und gespült. Das ging ohne Motorzerlegung. Wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert. Aber erstmal: Thermostat raus und testen.
Neulich war doch in der Markt oder Oldtimer-Praxis ein Bericht zur Kühlsystem-Reinigung. Da wurde mit Entkalker und Entfetter das gesamte System gereinigt und gespült. Das ging ohne Motorzerlegung. Wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert. Aber erstmal: Thermostat raus und testen.

 

Das war im OM ->

Oldtimer Markt - 5/2014

Daß der Motor bei defekten Kühlerdeckeln Druck abläßt, ist eine Sache; daß deswegen der Motor überhitzt eine andere die m.E. nicht logisch erklärt werden kann.

 

Was die Logik angeht, liest Du vielleicht einmal hier unter > Flüssigkeitskühlung - Vor- und Nachteile < nach.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Kühlung_(Verbrennungsmotor)

 

Eine Reinigung des Kühlsystems ohne zerlegen des Motors ist durchaus möglich !

Dazu gibt es von diversen Anbietern Produkte und im WWW hinreichend Tipps.

 

Den >ohne Thermostat-Test< hast Du noch nicht durchgeführt ?

 

Eine Frage habe ich allerdings noch: Schraubst Du selbst ?

 

Gruß->

dann passt es auch mit seiner funktionierenden heizung.

hast du eigentlich schon einen dieser unlogischen vorschläge ausgeübt?

Mir fallen noch 2 Sachen ein: Motorhaube von innen isoliert mit Dämmatten? Wenn ja > rausmachen, original war es immer ohne.

Frostschutz im Kühlwasser? Sollten max 50% sein, wenn man mehr nimmt, fällt der Siedepunkt ab, wenn keiner drin ist ebenfalls.

 

Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig. Der Frostschutz setzt den Siedepunkt des Wassers herauf. Das habe ich eine Zeitlang machen müssen, weil mein 93er bei Hitze und stop-and-go zu heiß wurde. Nachhaltige Abhilfe brachte schließlich nur der 6-flügelige Propeller.

 

[mention=9056]1351cc[/mention]: Ich entnehme den Beiträgen, dass Du in Schleswig Holstein wohnst. Ich kann noch eine Adresse in Dänemark (Nähe Sonderburg) anbieten. Freund von mir, Saab-Experte, hat noch auf den Typen 93 und 93 gelernt.

Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig. Der Frostschutz setzt den Siedepunkt des Wassers herauf. .................

 

Zitat: > Frostschutz im Kühlwasser? Sollten max 50% sein, wenn man mehr nimmt, fällt der Siedepunkt ab, wenn keiner drin ist ebenfalls.<

 

Ihr meint doch das Selbe ! :hello:

Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig. Der Frostschutz setzt den Siedepunkt des Wassers herauf. Das habe ich eine Zeitlang machen müssen, weil mein 93er bei Hitze und stop-and-go zu heiß wurde. Nachhaltige Abhilfe brachte schließlich nur der 6-flügelige Propeller.

 

Doch, das ist richtig. Der Siedepunkt der Kühlflüssigkeit steigt wenn der Anteil an Frostschutz max. 50% beträgt. Gibt man mehr Frostschutz zu, sinkt er wieder ab, reiner Frostschutz hat einen niederigerern Siedepunkt als reines Wasser. Stand in einer der letzten Ausgaben von Oldtimer Praxis.

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