24. Februar 20169 j Schön geworden! Leider kannst Du ja nur bei trockenem Wetter fahren, da das Auto offenbar mit Wasserfarben lackiert ist...
24. Februar 20169 j Autor zählst Du schon die Tage...? Ich ärgere mich wie S...., dass ich erst ab April darf. Ja!!!!!!!!!!!
24. Februar 20169 j Autor Besser als neu, wow. Ich bin auch begeistert, weil das so dermaßen gut geworden ist. Wenn jemand aus dem Fränkischen eine Lackiererei sucht, gerne per PN melden.
24. Februar 20169 j Autor Schön geworden! Leider kannst Du ja nur bei trockenem Wetter fahren, da das Auto offenbar mit Wasserfarben lackiert ist... An Sachen erinnerst du dich, tststs. Ich glaub aber, dieses Jahr wird er mehr gefordert werden. Mir geht der Bus dermaßen auf den Keks. Bearbeitet 24. Februar 20169 j von RainerW
24. Februar 20169 j Ich ärgere mich wie S...., dass ich erst ab April darf. Ja!!!!!!!!!!! Schön geworden! Leider kannst Du ja nur bei trockenem Wetter fahren, da das Auto offenbar mit Wasserfarben lackiert ist... Sehen wir uns im Juni? Dann schaue ich mir das gerne live an...
24. Februar 20169 j Autor Sehen wir uns im Juni? Dann schaue ich mir das gerne live an... Wenn du den Regen diesmal daheim lässt, gerne. Die Einfahrzeit ist auch vorbei, kann man mal ordentlich Gas geben.
24. Februar 20169 j Regen? Oh ja, ich erinnere mich. Die armen Jungs in der Formel Vau haben mir echt leid getan...
25. Februar 20169 j Montiert sogar noch schöner... Ich ärgere mich wie S...., dass ich erst ab April darf. Ja!!!!!!!!!!! ELLABÄTSCH - ich darf ab März! Zähle die Stunden...
25. Februar 20169 j Autor Montiert sogar noch schöner... ELLABÄTSCH - ich darf ab März! Zähle die Stunden... Typisch Grundschul-Niveau . Im Jahre des Herrn 1985. Der Winter gedanklich schon rum... was passiert da am 17.03.? Es schneit, Glatteis und ich hatte schon die Sommerreifen drauf. Der HPE hatte einen Bremsweg von gefühlt 100 Meter, der Consul vor mir mit Winterreifen tatsächlich 50 Meter. Da hat n bischn was gefehlt. Seit dem beobachte ich das jedes (fast jedes) Jahr. Dem März darf man einfach nicht trauen.
26. Februar 20169 j Autor Fühl mich hier verantwortlich. Hier gehts doch um den Weißen....ich will hier nicht die Chips-Tüte rausholen. Ich hab ihn heute mal ins Tageslicht rausgeschoben. Die Farbe ist perfekt getroffen. Im Sonnenschein kein Unterschied zu der Beplankung feststellbar. Jetzt freu ich mich einfach auf April.
28. Februar 20169 j ...mehrere Beiträge aufgrund OT gelöscht... 3-4 OT-Beiträge, mehr waren es ja nicht. Warnung hätte genügt. Fühl mich hier verantwortlich. Hier gehts doch um den Weißen....ich will hier nicht die Chips-Tüte rausholen. Ich hab ihn heute mal ins Tageslicht rausgeschoben. Die Farbe ist perfekt getroffen. Im Sonnenschein kein Unterschied zu der Beplankung feststellbar. Jetzt freu ich mich einfach auf April. Pack die Chipstüte wieder ein und starte schlank in den April, kommt früher als man denkt. Leistungsgewicht usw.
22. April 20169 j Autor Bringe den Weißen mal wieder nach vorne. Ein weiterer Meilenstein ist geschafft, Getriebe ist wieder dicht!. Zur Vorgeschichte: Eine Schraube zwischen Primärantrieb und Getriebe war abgerissen. Dem Vorgänger wurde ein Tauschgetriebe verbaut und hier wurde wohl bei der Montage eine Schraube abgerissen. Aufbohrversuche scheiterten wohl, man sah an dem abgerissenen Bolzen Aufbohrspuren. Man hat das Loch dann einfach mit Dichtmittel aufgefüllt und einen Schraubenkopf reingeklebt, toll. Das hält natürlich nicht auf Dauer. Jetzt hab ich mich da endlich rangetraut, da der Ölverlust immer schlimmer wurde, 1/2 Liter auf 1000 km An das Eck kommt man sehr schlecht ran, da das Gehäuse vom Primärantrieb im Weg ist. Eine gerade Bohrung ist nicht möglich. Weder Dremel noch ein schlanker Akkuschrauber, noch eine biegsame Welle hatte dort Platz. Hab mir einen schlanken 90 Grand-Aufsatz für die Bohrmaschine gesucht, damit ging es, wenn auch etwas schief, ca. 2-3 Grad. In das Bohrloch hab ich 2 8er Muttern zur Führung des Bohrers gelegt und mit einem 4er Bohrer " angekörnt". Beim ersten Bohrversuch wanderten die Muttern mit der Rotation des Bohrers wieder raus. Also hab ich um den Bohrer einen Kabelbinder gezogen, der hat die Muttern beim "körnen" gehalten. Im Anschluss ging ich mit einem 3er Bohrer ans Werk. Er wurde gut geführt, jedoch kam ich mit meinen Baumarktstahlbohrern kaum voran. Also losgezogen und 2 Cobalt legierte Bohrer 3 und 3,5 besorgt. Größer wollt ich nicht bohren, wegen dem leichten Winkel. Kaum das Ding angesetzt, war ich schon fast durch die Schraube durch, bin richtig erschrocken, dachte schon, ich hab den Aluguss durchgestanzt. War aber nicht so, die Dinger sind der Wahnsinn. Die Bohrmaschine kam gar nicht auf Nenndrehzahl, so schnell ging das. Dann das Ausdrehwerkzeug rausgeholt, griff leider nicht, was für ein Schrott. Hatte noch so einen Satz aus dem Baumarkt. Okay, abgehakt. Dann hab ich mit einen passenden Torx-Bit gesucht, den reingekopft und siehe da, mit ein paar Umdrehungen war das Ding endlich draußen. Neue Schraube mit Dichtmittel und Kupferscheibe eingedreht, fertig. Hatte echt Schiss vor der Aktion und dann ging es doch so relativ problemlos. Vielleicht ist dieser Bericht auch eine kleine Hilfe für das Aufbohren von abgerissenen Schrauben. Die Idee mit den Muttern an so einer empfindlichen Stelle ist vielleicht ganz gut. Grüße, Rainer Bearbeitet 22. April 20169 j von RainerW
22. April 20169 j Autor Hoffentlich bleibt er nun trocken:smile: Seit 4 Tagen trocken, staubtrocken. Mach mir schon Sorgen wegen fehlender Unterbodenschmierung:rolleyes:
22. April 20169 j SAUBER! Es geht doch nichts über gutes Werkzeug - und das richtige Geschick! Ein sehr ähnliches Erlebnis hatte ich vor Jahren beim Hausbau, als ich mit einem 100 EUR-Diamantbohrer in den Beton ging, als wäre es Butter. Bearbeitet 22. April 20169 j von AERO-Mann
22. April 20169 j Autor Und der Beweis, vieles im Baumarkt ist mindestens doppelt so teuer... da einfach nicht brauchbar. Werkzeug zum Anschauen braucht kein Mensch. Diese "ach.... nehm ich mal mit-Metalität" muss man einfach mal ablegen. Bearbeitet 22. April 20169 j von RainerW
22. April 20169 j Hoffentlich bleibt er nun trocken:smile: Schließe mich an und beglückwünsche! Aber du solltest nach diesem Heldenstück nicht trocken bleiben. Wie heißt es...heute ein König...aber in Franken gibts weit bessere Tropfen!
23. April 20169 j Autor Der Weiße war ein Musterbeispiel für die Arbeitsweise vieler Werkstätten. Beim Wiederaufbau bin ich auf viele, viele Mängel gestoßen, die so nie passieren dürften. Ich kann das alles garnicht mehr aufzählen. Klaus hat den neu verbauten Kühler gesehen, ganze Rippenreihen waren verbogen, das Ding war nach 6 Wochen Betrieb auch wieder undicht, Schrauben haben gefehlt, an vielen Stellen im Innenraum waren statt metrischer Schrauben Blechschrauben verbaut, kommt am Schaltgestänge besonders gut. Unterdruckschäuche falsch, und, und und,.... Der Vorbesitzer hat alles in Werkstätten machen lassen, das ist sicher. Sieht gut aus - wie eine Schraube :-) Im Ernst - gute Arbeit. Du machst da einen Scherz draus, smile. Ja, man kann echt froh sein, wenn da eine echte Schraube sitzt. Stellt euch nur mein Gesicht vor. Oh, undichte Stelle.... da zieh ich mal die Schraue ein wenig nach..... ohhh, dreht aber leicht durch.... dann hast du plötzlich einen Kopf mit Stummel und Kaugummi drum herum in der Hand. Ich vertrete ja die Meinung, dass der durchschnittliche Mechantroniker heutzutage keine wirkliche Freude mehr an seinem Job hat. Wer sich mit seinem Job identifiziert, der arbeitet nicht so. Der, der noch Freude daran hat, kann sie vermutlich aus Zeitdruck nicht ausleben. Wohl denen, die sich auf ihre Werkstätten echt verlassen können!
23. April 20169 j Klar war das großer Murks. Wie lange hast Du dran gearbeitet um es wieder instandzusetzen? Das ging doch mit dem Kaugummi und dem Schraubenkopf viel schneller. Klar ist so etwas ein KO Kriterium falls der Kunde das herausbekommt. 1-2h für ein wahrscheinlich selbst verschuldetes abreissen einer Schraube kann dir die Werkstatt aber auch schlecht in Rechnung stellen - also Kopf drangeklebt und weiter gehts. .
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