März 18, 201510 j Was ist denn das für eine Masse/Pampe auf Bild 6 und 7 am Boden der Wanne? Saß die vorher in der "Lücke" in der Mitte, wo das Sieb nicht zu ist?
März 18, 201510 j Autor lag so am boden, das häufchen unter dem sieb habe ich nur in der rundung zerrieben. ......ja ja diese pampe?.....da rätzel ich noch und der rest fühlt sich wie sand an.
März 19, 201510 j Moin, noch mehr Fragen: B204l ? Wo sind die Lagerschalen geblieben, sind die zerbröselt (ist das der "Sand")? Woher kommt der Knick/Delle im Ölsaugrohr? Ist der abgerissene Teil vom Pleuellager durch den Motror gewandert, lag auf dem Rohr und hat in Kombination mit der Abwärtsbewegung vom Pleul des 1. Zylinders die Delle da reingedrückt? Der Abriss war ja am 4. Zylinder nicht am 1. über dem Rohr? Denke der "Haufen" unter dem Ansaugtrichter kommt von der Ansaugströmung, oder? Der wird nicht vor dem Sieb gesessen haben, und bei nachlassen der Sogwirkung (Motorabstellen) "herunterfallen". So ein hoher Unterdruck/Sog entsteht da am Sieb ja nicht, nicht wie beim Staubsauger.
März 19, 201510 j Autor Moin, noch mehr Fragen: B204l ? Wo sind die Lagerschalen geblieben, sind die zerbröselt (ist das der "Sand")? Woher kommt der Knick/Delle im Ölsaugrohr? Ist der abgerissene Teil vom Pleuellager durch den Motror gewandert, lag auf dem Rohr und hat in Kombination mit der Abwärtsbewegung vom Pleul des 1. Zylinders die Delle da reingedrückt? Der Abriss war ja am 4. Zylinder nicht am 1. über dem Rohr? Denke der "Haufen" unter dem Ansaugtrichter kommt von der Ansaugströmung, oder? Der wird nicht vor dem Sieb gesessen haben, und bei nachlassen der Sogwirkung (Motorabstellen) "herunterfallen". So ein hoher Unterdruck/Sog entsteht da am Sieb ja nicht, nicht wie beim Staubsauger. nein B205 lagerschalen sind noch verschmolzen an der kurbelwelle. saugrohr kenne ich nur so, ist normal. der abgerissene lagerdeckel lag wohl in der wanne, erst beim drehen des motors auf dem ständer dort hin gefallen. in der ölwanne ist ein berühren des pleuel zu erkennen.Bild 3...149. der kolben ist schlecht zu erkennen, er ist im schaft brüchig und gerissen, insgesamt drei laufbuchsen u drei kolben gefressen (laufspuren) eher verwundert mich diese pampe (schlamm ?) bei interesse liefere ich noch weitere bilder zB kolben u laufbuchsen mich verwundert dieses schadensbild nach einem fast frischen ölwechsel. vielleicht noch erwähnenswert: der Z-Kopf saß fest wie angeklebt, 4.Zyl alle ventile verbogen u fast klar, loch im rumpf, vor 80tsd km ölwannenreinigung.
März 19, 201510 j Sieht für mich nahezu identisch dem Schaden von Carlsson an seinem 9000 aus, wenn gleich am B 205 wohl (und leider!) von geschmiedeten, vergüteten und geteilten Pleueln auf ausscheidungsgehärtete Crackpleuel aus b/y Stahl umgestellt wurde. Das hat nun zwar nichts mit dem Schaden zu tun, denn ohne Öl läuft kein Gleitlagermotor, aber für mich ist das ein Indiz dass SAAB mit dem B 205 begonnen hat zu sparen. Die Kolben dürften auch Druckguss, und keine Schmiedekolben mehr sein. Wahrscheinliches Szenario: Ölunterversorgung durch zugesetztes Sieb, Zylinder 4 als zuletzt mit Öl versorgter stirbt dann mit Pleuelschaden nach anfänglichem Auslaufen des Gleitlagers im großen Auge. Kolbenreiber als folge chronischer Mangelschmierung. "Vor 80.000 km durchgeführte Ölwannenreinigung" Schön und gut. Aber wenn das Grundkonzept krank ist, und - ohne nun Hintergründe zu kennen - Fahrbetrieb und / oder Ölsorte mit reinspielen, hilft das auch nicht. Edit: Zu dem Abrieb in der Wanne und zum Dreck im Sieb. Ersterer (in der Wanne) besteht zum Großteil aus Abrieb (Lagerschalen und viell. auch einwenig Aluminium auch von den Kolbenhemden). Diese Partikel folgen gemäß ihrer Masse der Schwerkraft. Das am Sieb ist Ölschlamm. Der wiegt nicht so viel :-) Bearbeitet März 19, 201510 j von Langschiff
März 19, 201510 j nein B205 Komisch, roter Block beim B205? lagerschalen sind noch verschmolzen an der kurbelwelle. saugrohr kenne ich nur so, ist normal. Stimmt, der Knick im Saugrohr sah auf den Bildern etwas anders aus als ich ihn kenne. der abgerissene lagerdeckel lag wohl in der wanne, erst beim drehen des motors auf dem ständer dort hin gefallen. in der ölwanne ist ein berühren des pleuel zu erkennen.Bild 3...149. Das hab ich mir schon gedacht, mich hatte das nur mit dem Knick im Ölrohr gewundert, das der Lagerdeckel evtl. quer durch den Motor gewandert wäre. der Z-Kopf saß fest wie angeklebt Wenn Block und Kopf heißlaufen wird das Gummi an der Kopfdichtung zum Kleber.
März 19, 201510 j der rest fühlt sich wie sand an.So was hatte ich in der Auffangwane beim ersten Ölwechsel nach dem Wannencheck beim 9-5, beim folgenden nicht mehr...
März 19, 201510 j Autor So was hatte ich in der Auffangwane beim ersten Ölwechsel nach dem Wannencheck beim 9-5, beim folgenden nicht mehr... täuscht, .........nicht die üblichen schwarzen krümel die man zwischen den fingern zerreiben kann. diese bleiben und lassen sich nicht zerdrücken. ich werde mal was rausschaufeln u in diesel legen...;-)
März 19, 201510 j Autor gute frage, ging mir auch schon durch den kopf, .... rausgenommen damit er besser zieht.... muss ich morgen schauen.
März 19, 201510 j Hat der Motor einen Lader? Mein M57 hat mal ein Bruchstück von einer VGT Schaufel gefressen und kleingemahlen. Das sah ähnlich fatal aus. Der Motor war danach hin.
März 19, 201510 j Das Bild was sich aus Ölwanne und Ölsieb ergibt ist eben etwas anders als das was man sonst so bei Motorschäden oder kurz bevorstehenden durch Mangelschmierung an B2x5 kennt. Normalerweise sieht man ja nur die honigfarbenen Verlackungen und die schwatten Ölkohle-Krümel. Die finden sich doch auch sonst eher zentral am Ölsieb und außen wird es freier, hier ist innen eine Lücke. Ich glaube aber dass da mal der Pampeklumpen war. Es sind auf jeden Fall hier auch Ansätze von Verschlammung zu erkennen.
März 24, 201510 j Ja alle Wannen die ich bisher gemacht habe, waren auch nur unten am Sieb (wenn überhaupt) mit Ablagerungen versetzt. Aber dass überall flächendeckend so viel Schlamm ist, habe ich noch nie gesehen.
März 31, 201510 j Ich bin mal so frech und hänge mich hier ran. Habe ich soeben erhalten und wollte es euch nicht vorenthalten. Auch wenn es nicht um einen SAAB geht, es ist sehenswert. Zumindest die Fotos. das Video ist beinahe unverständlich. http://autorevue.at/kurioses/was-passiert-wenn-man-das-oel-135-000-km-lange-nicht-wechselt Grüße landschleicher
April 1, 201510 j Tja der Verfasser des Artikels ist auch kein Englisch-Meister... gesprochen werden von 135.000 Meilen was ca 217.000 km entspricht. Und es wurden evtl 1-2 Ölwechsel gemacht... Naja egal. Ein Wunder dass bei dem Schmodder das Ölsieb noch nicht dicht ist
April 11, 201510 j Autor Tja der Verfasser des Artikels ist auch kein Englisch-Meister... gesprochen werden von 135.000 Meilen was ca 217.000 km entspricht. Und es wurden evtl 1-2 Ölwechsel gemacht... Naja egal. Ein Wunder dass bei dem Schmodder das Ölsieb noch nicht dicht ist kommt jedoch meinem reden sehr nahe, es nützt keine wannenreinigung wenn der dreck von oben danach mit dem frischen öl wieder in der wanne landet. um es hier abzuschleißen motor bis in kleinste zerlegt, krümel waren überall zu finden...wirklich überall drei zylinder fresser, einer davon abriss. Motor hatte 200tsd gehalten, einen laderwechsel. Auto mit AT wieder unterwegs,...... in der Hoffnung.....;-)
April 11, 201510 j kommt jedoch meinem reden sehr nahe, es nützt keine wannenreinigung wenn der dreck von oben danach mit dem frischen öl wieder in der wanne landet.... Ohne irrwitzige Feden. Das kann so nicht stehen bleiben. Auch wenn es ein Ölfred zu scheinen wird, dieser Schnodder fließt mit empfohlenen Wechseln danach 3000, 5000 und dann auf "reguläre" 10.000 mit geeigneten Ölen ab. Dieses Zeugs bringt keine Haftung am Sieb Blöde Verallgemeinerung des Einzelfalls Bearbeitet April 11, 201510 j von bantansai
April 11, 201510 j Autor Ohne irrwitzige Feden. Das kann so nicht stehen bleiben. Auch wenn es ein Ölfred zu scheinen wird, dieser Schnodder fließt mit empfohlenen Wechseln danach 3000, 5000 und dann auf "reguläre" 10.000 mit geeigneten Ölen ab. Dieses Zeugs bringt keine Haftung am Sieb Blöde Verallgemeinerung des Einzelfalls wovon redest du?............................. http://autorevue.at/files/uploads/2015/03/oelschlamm-nach-130000-km.jpg meine antwort bezog sich auf gezeigtes video aus #16..................... und da klingt .................. dieser Schnodder fließt mit empfohlenen Wechseln danach 3000, 5000 und dann auf "reguläre" 10.000 mit geeigneten Ölen ab. Dieses Zeugs bringt keine Haftung am Sieb Blöde Verallgemeinerung des Einzelfalls das etwas............süß!...
April 12, 201510 j Ok. Habe verstanden! Ein Audi überlebt das auch 135.000, wahrscheinlich Meilen. Dieses Bild an einem laufenden Saab denkbar unmöglich
April 15, 201510 j Tja der Verfasser des Artikels ist auch kein Englisch-Meister... gesprochen werden von 135.000 Meilen was ca 217.000 km entspricht. Und es wurden evtl 1-2 Ölwechsel gemacht... Naja egal. Ein Wunder dass bei dem Schmodder das Ölsieb noch nicht dicht ist Im englischen Originalbeitrag ist von 84000mls die Rede, ohne Ölwechsel.
Mai 13, 201510 j Moin majoja, leider sind deine Kolben nicht so gut dokumentiert (Bilder). An denen fange ich meistens mit der Befundung kapitaler Motorschäden an. Wenn sich am Kolbenhemd (unter den Ringen) Fresserspuren finden, so lässt das auf Versagen des Schmierfilms und Verschleiß/Kolbenkippen schließen, gern auch mal durch überfahrenes Öl, das dann auch im pH-Wert kippt. Sind nur um/über den Ringnuten Fresserspuren, so sieht das anders aus und die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung der Brennräume steigt, Kolbenkrone pilzt auf und frisst im spärlich geschmierten Bereich des oberen Buchsenbundes. Demolierte Brennräume, Ventile usw. machen es schwieriger; sie verformen evtl. die Kolbenkronen mechanisch und die wiederum reiben sich in den Buchsen fest. Wichtig wäre hier, die Reihenfolge des Pleuelfußlagerfressers und der Kolbenfresser einzugrenzen. Der Laderwechsel ist mir aufgefallen; durch Laderwechsel wird das Ölrücklaufrohr nicht sauber, erst ein Ölwechsel (mit Additivschub des Neuöls; auch reinigende Stoffe, die Dreck lösen) übernimmt das recht gründlich. Sollte also der Lader stumpf gewechselt und das Rohr nicht wirksam und penibel gereinigt worden sein, so ist hier ein Konsens zu vermuten. Die Verschleißpartikel aus einem Laderschaden sind geeignet, sich im Rücklaufrohr des Laders zur Ölwanne (hat ein eigenes) festzusetzen, dort mittels neuem Öl losgelöst zu werden und sich im Motor zu verteilen. Schlamassel perfekt. Hab schon mal nen gelernten Saab KFZmeister sagen hören, er steche profilaktisch Löcher in das Saugsieb der Ölpumpe, damit der Motor immer Öl bekäme. Ich als Ing. musste mich beherrschen; Würgreiz war da.
Mai 13, 201510 j Autor Moin majoja, leider sind deine Kolben nicht so gut dokumentiert (Bilder). . die kolben, drei an der zahl, haben durchgehend fraß vom schaft bis zum boden. über diesen motor mache ich mir keinen kopf mehr...;-) er hatte immerhin 200tsd geschaft wurde als neumotor verbaut u hatte einen kolben im übermaß....welcher überlebt hatte. danke! erledigt verschrottet.
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