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Das Grauen hat einen Namen!!! Saab

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Wie gesagt: Wenn ich noch einen Drittwagen gehabt hätte, der mir das Stehenlassen des 900er ermöglicht hätte, dann wäre das ein ganz anderer Schnack gewesen. Aber das war halt eben nicht diskutabel für mich. Insofern betrachte ich einen 900 als reine Hobbykarre, die man sich als Zweit- oder Drittwagen hält. (Die Hardcore-Fans haben ja mehrere SAAB in der Garage. Ich behaupte ja, das SAAB- und Alfa-Fahrer sich, equivalent zu den motorleidenden Ro80-Fahrern, mit der Anzahl von Fingern grüßen, wieviele Ersatzautos sie in der Garage stehen haben.)

 

Und das Prinzip, nur das zu reparieren was auch wirklich kaputt ist, halte ich eh für das Sinnvollste. Meinen Schlurren fahre ich auch nicht mehr zur Inspektion. Der bekommt seinen Öl- und Kerzenwechsel wenn es Zeit wird.

In Anbetracht der Arbeitsauffassung vs. Arbeitsqualität und den einhergehenden Werkstattpreisen der freundlichen Vertragswerkstätten ist ein lückenlos geführtes Scheckheft zuweilen ehr ein Ausschlusskriterium. Zumindest ist es jedenfalls für mich kein erwähnenswerter Pluspunkt in Verkaufverhandlungen.

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Insofern betrachte ich einen 900 als reine Hobbykarre, die man sich als Zweit- oder Drittwagen hält. (Die Hardcore-Fans haben ja mehrere SAAB in der Garage.

 

Gerade in Hamburg fahren doch viele dutzend 901 als daily driver rum. Sehe auf meinen 6 km zur Arbeit und zurück täglich im Schnitt 2-3 davon, fahrend. Kenne bestimmt 30 Stück, die ich sehr regelmäßig als Erstwagen fahren sehe. Zähle mich auch dazu, seit 6 Jahren stets nur 1 Auto besessen, 901, wird an mindestens 300 Tagen im Jahr bewegt, selbst mit meinem ersten für 600 € gekauften war das kein Problem. Kann fast nichts selber machen. Günstig ist es nicht, aber durchaus angemessen teuer im Vergleich zu Alternativen.

Auch ich bewege einen 901 als Dailydriver. Okay, hier in Karlsruhe kann man doch sehr viel mit dem Fahrrad fahren, also ist es nicht extrem problematisch, wenn er mal einen Tag nicht läuft. Dennoch, nach gut einem Jahr und etwas über 10000km kann ich sagen, dass es nicht schadet, einige Grundlagen (Zündverteiler, Zündkerzen, Luftfilter, Ölwechsel) schaden definitiv nicht und hätten mir den einen oder anderen Ausfall erspart. Aber immerhin ist die Technik eines 901 wirklich überschaubar und man kann auch so einiges ohne Werkstatt machen! Aktuell geht z.B. der Fensterheber vorne links nicht, ein Problem, was man auf jeden Fall in den Griff bekommt. Sicher habe ich auch schon viel Frust gehabt (man denke z.B. an eine Fehlersuche im Sommer bei über 30°C im Schatten), allerdings kann man den 901 definitiv auch im Alltag fahren - als Dailydriver. Und eine Alternative habe ich - außer dem Fahrrad - auch nicht.

Mag alles sein. Aber ich wohne am Ar*** der Welt. Naja....nicht ganz, aber wenn man auf's Dach steigt, dann kann man ihn sehen. Und manchmal auch riechen. ÖPNV ist hier "Subzero". Nicht mal ein Fahrrad ist hier für meinen Arbeitsweg eine Option.

 

Es ist ja nicht so, dass meine 900er grundsätzlich unzuverlässig waren. Im Gegenteil. So richtig liegengeblieben bin ich eigentlich nicht. Nur eben dieses eine beschriebene Exemplar hat sich jeden Tag einen neuen perfiden Plan zurechtgelegt, wie es mich in den nervlichen und finanziellen Ruin schicken kann. Sogar die noch vorhandene (!!) Werkstatt-Historie aller (!!) Besitzer seit dem Tag der Erstzulassung hat nahegelegt, dass diese Karre von Satan höchst persönlich zusammengespaxt wurde, nachdem er sich erst Mut angesoffen hatte. Keiner der Vorbesitzer ist mit dem Dreckshaufen glücklich geworden. Bevor ich ihn gekauft habe, hatte er einen klassischen Getriebeschaden, zwei kapitale Motorschäden, einen ordentlichen Einbruchschaden und zig Reparaturen, die man bei einem 900er erst nach 20 Jahren erwarten würde. In das Auto wurden im Laufe der Zeit knapp über 20.000 DM versenkt....noch vor Euroeinführung! Und das war ein MY'88!

 

Und das hat mich einen etwas kritischeren Blick auf die 900er werfen lassen. Mein vorerst letzter 900 hat sich aber alle Mühe gegeben mich versöhnlich zu stimmen und mir einen Abschied vom 900er-Leben ohne Blick zurück im Zorn zu ermöglichen. Waren mehrheitlich schöne Zeiten, aber als Daily-Driver? Nope! I'm done with that!

Bearbeitet von AOG

*Bis er einen Viggen GEFLOGEN ist* :biggrin:

Hmm.......nach praktischer Prüfung zukünftig leider nur SEP-Berechtigung. (Single Engine Piston) Aber eine schnieke SAAB Safir.......ja....das wäre noch eine Option.

 

Aber back to topic:

Das grundsätzliche Problem des TE interessiert mich wirklich, da es mich extrem an meine Probleme erinnert, die ich mit dem 16S hatte. Beides sind ja Lucas. Ich würde echt gern wissen, was das sein könnte.....

Bearbeitet von AOG

stimmt, da war was. da hatte ich tatsächlich verdrängt.

 

 

War aber eine lustige Aktion.

Nur das Hinterherfahren war anschiessend akustisch etwas...anstrengend.

noch schöner war am nächsten Tag die Fahrt um 7 Uhr früh von der Ferienwohnung zum Commander, der mir Sonntag früh (!!!!) ein neues Flammrohr eingebaut hat und den Auspuff wieder an Ort und stelle brachte. Da sind einige Pfälzer früh wach geworden.
(…) Das grundsätzliche Problem des TE interessiert mich wirklich, da es mich extrem an meine Probleme erinnert, die ich mit dem 16S hatte. Beides sind ja Lucas. Ich würde echt gern wissen, was das sein könnte.....

 

Du meinst die CE-Geschichte? Ist doch zu 99% immer eine Lambdasache oder eine/mehrere Undichtigkeiten im gesamten (!) Abgastrakt… Und zur Ladededruckorgie Deines Letzten… Das hätte man wohl schon in den Griff kriegen können, nur die Zeiten waren ungünstig, da niemand da war, der wirklich (!) Lust hatte, das Problem zu lösen. Habe ich ja an anderen Baustellen ähnlich erlebt… Und so schleppe ich z.B. den kriechenden Verbraucher, der mir nach fünf Tagen des Nichtfahrens den Akku ausgesaugt hat, immer noch halbjährlich in No.5 spazieren. Und das, wo der Kriecher eigentlich aufzuspüren sein müsste, da er bei No.1 ja auch schon da war… Gelassenheit heißt das schlagende Argument! Alternativen für einen Dailydriver gibt es für mich eher keine. Seit ich noch ein zeitgenössisches Auto bewege, weiß ich das. Es macht unangekündigt Piiieep, der Motor stottert plötzlich und Du suchst Deine Lesebrille, um das Dialogfenster im Display entziffern zu können… An Weiterfahrt ist nicht zu denken. Und selbst der ADAC-Helfer (Stichwort Mobilitätsgarantie!) macht die Motorhaube wieder zu, weil er unter den ganzen Deckeln den Motor nicht finden kann… Und das Zweimal bei gerade mal 20kkm auf dem Zähler. Nö, das will man nicht wirklich! Dann lieber noch'n 9o1 dazustellen…

noch schöner war am nächsten Tag die Fahrt um 7 Uhr früh von der Ferienwohnung zum Commander, der mir Sonntag früh (!!!!) ein neues Flammrohr eingebaut hat und den Auspuff wieder an Ort und stelle brachte. Da sind einige Pfälzer früh wach geworden.

 

 

 

Hätt'ste mal den Sportunimog gekauft, der wurde mit abgerissenem Endtopf nicht lauter als vorher. Eigentlich wollten wir noch in Schweden einen Ersatz drantüddeln, waren dann aber zu faul dafür und sind dann ohne Endtopf von Gamvik bis nach Berlin zurück...

 

Diesel sind dahingehend echt nett. :smile:

 

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Die betrunkenen secondhanddamenbestrumpfhosten Finnen, im Party-Mazda 323, die zum Pannenhilfe anbieten anhielten waren auch lustig.

Bearbeitet von aero84

Wie gesagt: Wenn ich noch einen Drittwagen gehabt hätte, der mir das Stehenlassen des 900er ermöglicht hätte, dann wäre das ein ganz anderer Schnack gewesen. Aber das war halt eben nicht diskutabel für mich. Insofern betrachte ich einen 900 als reine Hobbykarre, die man sich als Zweit- oder Drittwagen hält. (Die Hardcore-Fans haben ja mehrere SAAB in der Garage. Ich behaupte ja, das SAAB- und Alfa-Fahrer sich, equivalent zu den motorleidenden Ro80-Fahrern, mit der Anzahl von Fingern grüßen, wieviele Ersatzautos sie in der Garage stehen haben.)

 

:biggrin:

 

Da ist aber was dran. Nicht, weil die Kisten so notorisch unzuverlässig wären, sondern weil es einfach zu wenig gute Werkstätten gibt, denen man seine Autos bedenkenlos anvertrauen kann, deshalb einfach absurde Wartezeiten in Kauf nehmen muß... Da macht sich ein Zweit- oder Drittsaab zum überbrücken der Wartezeiten natürlich gut.

 

Und das Prinzip, nur das zu reparieren was auch wirklich kaputt ist, halte ich eh für das Sinnvollste.

Spricht ja auch nichts dagegen, wenn man denn dann wirklich rechtzeitig einschreitet. "Prophylaktisch" könnte man nach 30 Jahren / 500k ja stumpf das ganze Auto tauschen... Nein danke. Außerdem sind ja leider manche Neuteile mittlerweile von so unterirdischer Qualität, daß man durchaus drüber streiten kann, ob die eine Verbesserung darstellen.

 

Meinen Schlurren fahre ich auch nicht mehr zur Inspektion. Der bekommt seinen Öl- und Kerzenwechsel wenn es Zeit wird.

In Anbetracht der Arbeitsauffassung vs. Arbeitsqualität und den einhergehenden Werkstattpreisen der freundlichen Vertragswerkstätten ist ein lückenlos geführtes Scheckheft zuweilen ehr ein Ausschlusskriterium. Zumindest ist es jedenfalls für mich kein erwähnenswerter Pluspunkt in Verkaufverhandlungen.

 

Wartung nach Vorgabe ist ja kein stumpfes Teiletauschen unabhängig vom tatsächlichen Verschleißgrad. Ok, Öl, Kerzen, Bremsflüssigkeit und Kühlmittel wechselt man ilometern oder zeitablauf, aber was ist die alternative? Theorethisch könnte man beim Öl eine Ölananylse machen um zu entscheiden, ob man jetzt oder doch erst in zwei Monaten wechselt, und natürlich kann man noch brauchbare Kerzen nach Sichtkontrolle und einstellen des Elektrodenabstandes auch wieder reinschrauben... aber ganz ehrlich: der Kram ist (im Gegensatz zu irgendwelchen Folgeschäden!) so billig, daß mir nicht im Traum einfällt, daran jetzt sparen zu wollen...

 

Ich halte eine nachvollziehbare Wartungshistorie im Gegensatz zu Dir auch für einen ganz deutlichen Pluspunkt. Das ist natürlich keine Garantie für sorgenfreies Fahren - irgendwas is' bekanntlich immer - aber wenn der Vorbesitzer bereit war regelmäßig Geld in die Hand zu nehmen reduziert sich das Risiko eines überproportionalen Wartungsstaus doch ganz erheblich. (Vorausgesetzt, die Werkstatt hat ihn nicht beschissen - aber gehen wir einfach mal davon aus, daß die meisten Werkstätten daß, was sie abrechnen auch zuvor ausgeführt haben).

Hätt'ste mal den Sportunimog gekauft, der wurde mit abgerissenem Endtopf nicht lauter als vorher. Eigentlich wollten wir noch in Schweden einen Ersatz drantüddeln, waren dann aber zu faul dafür und sind dann ohne Endtopf von Gamvik bis nach Berlin zurück...

...

 

Bei abgerissem Flammrohr gibt es auch beim SaugDiesel geringfügige akustische Unannehmlichkeiten ...

Stimmt. Da steht ja tatsächlich Flammrohr beim Zwoundvierzig... ich hatte eben irgendwie nur das Bild mit dem Auspufftopf wahrgenommen.
Da wir uns aber nie für einen Drittwagen entscheiden konnten, leben wir heute eben ohne SAAB.
Ich sage mal so: Anstelle eines halbwegs annehmbaren aktuellen Untersatzes kann man sich auch bequem 2 900er (oder eben 900 + 9k) hin stellen. Da ist man, ohne zusätzliche Kosten, am Ende dann doch flexibler

wenn es irgendwie beruhigt -auch neue Autos gehen kaputt -bei meinem V70 z.B. gerade das Zweimassenschnwungrad -teure Sache und "eigentlich" ist das mein "daily Driver"- und meine beiden "Schrotthäufen" die eigentlich nur Zweit/Drittwagen sind -die laufen ohne Zicken (zugegeben der Saab etwas unkomfortabel, weil der Rückwärtsgang zickt) und ja, CE leuchtet auch:-) ab und an -könnte ja auch heißen "Change Engine":smile: -wäre ja auch noch eine Lösung, wenn es gar nicht anders zu lösen ist:cool: -aus irgendeinem Schrottfahrzeug oder einfach die Leuchte abklemmen -geht das nicht??? -wenn Fahrzeug sonst gut lauft...

Fuer den tuv muss die ja aus sein

Martin

Eigentlich fährt ein oller 900 ja auch noch "ganz gut", wenn er Macken hat und rumzickt. Neuere Autos werden durch Notlaufprogramme etc. ohne sofortigen Werkstattbesuch schnell nahezu vollständig unbrauchbar. Mein voriges Hauptauto, ein Vectra C 1,9 CDTI, war so eine Zicke. 2x LiMa, 1x Injektorstecker, 1x AGR. All das kam unangekündigt und hat den Eimer unmittelbar lahmgelegt. Außer einer defekten Batterie gab es in 10 Jahren bei meinem 900 nichts, womit ich nicht noch hätte fahren können. Ebenfalls anspruchslose Simpel-Autos: Unsere verflossenen Astra F Zweitwagen und der aktuelle Zweitwagen, ein 15 Jahre alter Nullausstatter-Golf IV. Mein Hauptauto Volvo V70 macht ebenfalls keinerlei Ärger.
Du meinst die CE-Geschichte? Ist doch zu 99% immer eine Lambdasache oder eine/mehrere Undichtigkeiten im gesamten (!) Abgastrakt… Und zur Ladededruckorgie Deines Letzten… Das hätte man wohl schon in den Griff kriegen können, nur die Zeiten waren ungünstig, da niemand da war, der wirklich (!) Lust hatte, das Problem zu lösen. Habe ich ja an anderen Baustellen ähnlich erlebt… Und so schleppe ich z.B. den kriechenden Verbraucher, der mir nach fünf Tagen des Nichtfahrens den Akku ausgesaugt hat, immer noch halbjährlich in No.5 spazieren. Und das, wo der Kriecher eigentlich aufzuspüren sein müsste, da er bei No.1 ja auch schon da war… Gelassenheit heißt das schlagende Argument! Alternativen für einen Dailydriver gibt es für mich eher keine. Seit ich noch ein zeitgenössisches Auto bewege, weiß ich das. Es macht unangekündigt Piiieep, der Motor stottert plötzlich und Du suchst Deine Lesebrille, um das Dialogfenster im Display entziffern zu können… An Weiterfahrt ist nicht zu denken. Und selbst der ADAC-Helfer (Stichwort Mobilitätsgarantie!) macht die Motorhaube wieder zu, weil er unter den ganzen Deckeln den Motor nicht finden kann… Und das Zweimal bei gerade mal 20kkm auf dem Zähler. Nö, das will man nicht wirklich! Dann lieber noch'n 9o1 dazustellen…

 

An Lustlosigkeit hat es ganz sicher nicht gelegen, da man seitens zweier Werkstätten dafür einfach zu lange und zu viel für kleines Geld im Namen der Freundschaft, Berufsehre und der Kundenbindung am Auto gemacht und gewechselt hat. Und am Ende war da auch immer der Kunde (nämlich ich) der berufsbedingt unbedingt sein Auto wieder brauchte. Es liegt also nicht immer an den MIB (Mechanic in Black), sonder zuweilen auch an den Notwendigkeiten des Besitzers, die einer tieferen und manchmal tagelangen Fehlersuche den Riegel vorschieben. Und wenn dann trotz aller erfolgloser Bemühungen ein ordentlicher vierstelliger Betrag in die Karre geflossen ist, dann muss ich sagen, dass es mir vollkommen Hupe ist, ob das ein 900er ist, in den Erik Carlsson höchst persönlich reingepupt hat: Das Ding muss gehen!

 

Und glaub mir: Am Abgastrakt hat es garantiert nicht gelegen. Ich kann dir versichern, dass alle naheligenden Schwachstellen und Möglichkeiten im Ausschlussverfahren gewechselt oder überprüft wurden. Der Auspuff war es definitv nicht. Lambda war eine Quelle, da immer auf 0 oder 1 hängengeblieben. Immer wieder. Hat einfach nicht geregelt. Wir haben echt alles gewechselt und getauscht, was das verursachen könnte.......nix! Deswegen hatten wir auch vor der Lucas-Conversion die Bosch auf non-Kat umgebaut. Mit allem, was dazugehört. Gleiches Problem. Komischer Ladedruck und Leerlaufprobleme. Nach der Lucas-Conversion das gleiche Drama. Als ob einer bei vollem Ladedruck hinten festhält und Leerlauf bei 500-600 U/Min plus CE.

 

Als auf der Meck-Pomm Ausfahrt bei mir voller Ladedruck angelegen hat, ist mir Janny mit seinem TU8 beim beschleunigen fast hinten reingefahren, weil mein Treteimer nicht aus dem Quark kam. Und das, obwohl die Nadel knapp im roten Bereich war.

 

Dieser 900 war einfach nur auf der Welt um seine Besitzern und den Werkstätten auf den Zünder zu gehen. Ich hoffe Satan hat diesem Mistvieh einen ganz speziellen Parkplatz in der Hölle reserviert.

Bearbeitet von AOG

Bei mir liegt es zu 99% nicht an der Lambdasonde und auch nicht an der Abgasanlage. Die gesamte Abgasanlage ist neu von vorne bis hinten und auch dicht und die Lambdasonde ist auch schon zum zweitenmal getauscht worden. Ich bin halt auf der Suche nach dem 1% :)

 

Ich fahr jetzt erstmal in Urlaub und dann geht die Suche weiter :)

 

Und er läuft ja unter Last sehr gut, 191 kmh is doch zufriedenstellend. Die Zicken die er macht hat er im Leerlauf, ist wie Herzrhythmusstörungen in Ruhe die sind auch nicht schlimm nur nervig ;)

.... ist wie Herzrhythmusstörungen in Ruhe die sind auch nicht schlimm nur nervig ;)

 

Mutiges Statement.

Mutiges Statement.

Is so, die schlimmen Rhythmusstörungen merkste nicht und die haste auch wenn du dich anstrengst ;)

Is so, ...
Ich kenne Deinen Beruf nicht. Aber Du denjenigen dessen, welcher Dein Statement für 'mutig' hält, offenbar auch nicht.

Ich erinnere mich da so an Bilder einers 900ers mit, im Bedarfsfalle LEGAL einzusetzender, blauer Discobeleuchtung.

Ich hab mich mit den Störungen vielleicht falsch ausgedrückt, bei uns allen holpert die Pumpe doch mal mehr oder weniger (der eine merkt es der andere nicht) und was ich damit sagen will is das es nicht immer schlimm ist nur weil die Pumpe mal stolpert und im landläufigen Sinne gesehen ist es ja ja auch eine Rhythmusstörung aber wirklich halt nicht schlimm ;)

Es gab mal eine Studie wo sich Ärzte die auf der Intensivstation arbeiten ein 24h EKG angelegt haben und als sie es ausgewertet haben, sind sie fast vom Glauben abgefallen wie unrund ihr Herz doch lief ;) Das Herz schlägt am regelmäßigsten wenn wir kurz vor dem Ende sind

(…)da man seitens zweier Werkstätten dafür einfach zu lange und zu viel für kleines Geld im Namen der Freundschaft, Berufsehre und der Kundenbindung am Auto gemacht und gewechselt hat. (…)

 

Ja, diesem Fehlschluss bin auch mehrere Male aufgesessen… Freundschaft und Dienstleistung geht nur bis x minus y :mad: Merkt man spätestens dann, wenn die "neue" Werkstatt die Dinge nicht findet, die seit geraumer Zeit hätten eingebaut sein sollen, oder andere Dinge nicht, die man zwar bezahlt aber anscheinend nie erhalten hat… Ich bleibe dabei: CE > Abgass… Ladedruck > keine Lust (oder keine Ahnung)

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