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Hallo SaabAnhänger,

 

nachdem der Kopf meines B204L (99', rote Kassette) revidiert und seit ein Paar Stunden wieder eingebaut ist, wollte ich fragen wie der Neustart nach einer Stilllegung am besten gelingt. Aus anderen Beiträgen habe ich gesehen:

- DI Kassette abklemmen

- Sicherung für Spritpumpe entfernen

- evtl. Kerzen ausdrehen

- 2 x 15 Sek. mit Anlasser drehen lassen um Öl an die kritische Stellen zu bringen

- Kerzen festziehen

- DI Kassette anstecken

- Sicherung rein

- anlassen / grinsen / in Deckung

- Flüßigkeiten Füllstand und Dichtigkeit prüfen

 

Stimmt das soweit oder fehlt was? Muss das Kabel zur DI Kassette nicht auf Masse gelegt um die Spannung abzuleiten?

 

Sonst habe ich ein gebrochen Kabelzughalter vom Gaspedal, siehe Bild. Ist das ein Problem oder nur nötig für Feineinstellung?

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würde den Halter zumindest so schienen, das der Zug gerade durch läuft.

 

Was die DI angeht, du hast wohl im Kopf, das man die nie mit Kerzen drin testen darf wenn nicht alle (!) Kerzen sicher geerdet sind. Ja, die Zündspannung geht dann hoch und kann die DI killen. Auf der Seite zum Steuergerät ist aber alles unproblematische Kleinspannung. Sehe ich daher keinerlei Problem wenn der Stecker runter ist.

und läuft ?.............:smile:
  • Autor

Kurzzeitig, ja. Erst ging der Motor nach 5 s von allein aus. Nochmals mit etwas Gas, er wollte aussteigen sodass ich ständig das Pedal weiterdrücken musst. Nach einer halbe Minute ging er von allein, ich schnell raus und ein Blick unterm Motorraum, da tropfte das Öl der Servolenkung raus asdf. Motor abgestellt.

 

Hab in Dez. eine neue Druckleitung von der Pumpe bis zum 2. Leitunggstück eingebaut. Hab gezweifelt, dass ich damals die Schraubverbindung richtig angezogen hatte, aber nach dem Ausbau sämtliche Laderrohre war ich berühigt, das Festziehen hatte ich doch nicht vergessen. Nur das neue Teil von Sk.....x hat mit dem Original nicht so richtig gepasst. Die Überwurfmutter ist auf Anschlag, die Rohrleitung Richtung Lenkgetriebe wackelt mit ca. 0,5mm Spiel radial. Kann nicht dicht sein. Hab dem Sk....x den Fall geschildert, die meinen ist nie vorgekommen, ich soll das 2. Leitungsstück von den auch neu kaufen (€79) und dann wird's sicher dicht :confused:.

 

Hab die Verbindungsstelle vom 204L (undicht) mit dem meines 234i (dicht, an dieser Stelle mindestens :rolleyes:) verglichen. Beim 204 ist der Abstand zwischen Mutter und Gewindestück ca. 2mm größer. Etwas stimmt nicht. Beim Sauger kommst du relativ gut an die Stelle ran, beim Turbo ist es ein Albtraum.

 

Leider habe ich keine Wahl, das 2. Teil muss ich bei den bestellen, einbauen und austesten. Wäre gerne mit dem auf Temperatur gefahren um alles zu prüfen, aber nein. Noch eine Woche und 2 Std. Schrauben stehen zwischen mir und dem langersehnten Ziel. Oder auch nicht.

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die Dichtung sitzt aber richtig drin?
  • Autor

Ja, es gibt leute die alles hinkriegen, ich habe auch dumme Fehler in jüngeren Jahren :eek: gemacht, wer nicht?. Dieser Dichtring lässt sich wegen dem Durchmesser und der Form der Leitungsspitze nur auf eine Stelle anbringen. Ich habe 2 Versuche gemacht, die erste mit Dichtring, der 2. ohne. Beide ohne Erfolg. Es gab von anderen User unterschiedliche Aussagen, ob die Verbindung eine Dichtung hat oder keine, Sk.....x liefer das 2. Stück mit Dichtung. Ich habe die gebrauchte eingebaut, klar nicht optimal aber der Durchfluss des Öls und das Spiel der Leitung hätten nie von einem alten Dichtring stammen können. 2 oder 3 Tropfen pro Minute wären von einer alten Dichtung zu erwarten, ich hatte die Hälfte des Öls aus dem Behälter in eine halbe Min. verloren.

 

Was ich erwartet habe ist das Gefühl das die Rohrleitung durch die Überwurfmutter fest am Anschlag im Geweindestück sitzt. Klar die Dichtung hilft aber den Gegendruck beim festziehen kann kein Mensch spüren. Kann kein Röntgenbild liefern aber ich glaube die Spitze der Rohrleitung schwebt in der Luft im Gewindestück. Mit oder ohne Dichtring, die Leitung wackelt unheimlich mit angezogener Mutter. Vermute das Gewindeloch oder Profil war zu tief gedreht.

 

Das einzige was mir noch den Kopf geht, ob das Lenkgetriebe nach 4 Monaten Stillzeit irgendwie blockiert ist, sodass das Öl gar nicht ankommen darf und dann sucht das schwächste Gleid. Aber erst mal die andere Leitung bestellen, einbauen und sehen ob meine SaabWelt wieder iO ist.

 

Ausser dem Batteriehalter, Servoölbehälter was muß noch ausgebaut werden um die Leitung Ri. Lenkgetriebe zu ersetzen?

 

Danke & Gruß

 

Ausser dem Batteriehalter, Servoölbehälter was muß noch ausgebaut werden um die Leitung Ri. Lenkgetriebe zu ersetzen?

 

Danke & Gruß

Wenn oben neben dem Sicherungskasten der schlauch noch dicht ist, belasse lieber die alte Leitung.

 

Hast du das Verbindungstück richtig angezogen?

  • Autor

Ja, obere Verbindung dicht & trocken, wie es eignetlich unten auch sein soll.

 

Nach etwas fummeln & hebeln sind beide Ggegenstücke in Position gebracht, Dichtung war noch klar auf der richtigen Stelle zu sehen, mit etwas Druck von oben hatte ich die Mutter per Hand eingedreht. Ja, rechtsrum :rolleyes:. Die letzte 3/4 Umdrehung ging mit der kurzen 16er Gabel. Das Gewindestück der neuen Leitung hatte ich nicht gekontert, braucht man auch nicht da die nicht verostete Leitung nicht wegbiegt. Gefühlte 40 Nm hatte die Mutter bekommen. Mehr würde Böses bringen.

 

Die Bilder zeigen dass die eine Mutter beim 234i so tief sitzt, dass das Gewinde verschwunden ist. Die vom 204L dagegen sitzt höher, könnte noch ein 3/4 Umdrehung verkraften. Demnächst mache ich noch en Versuch, glaub aber nicht das sich was bessert.

Aus sonstigen Technikbereichen kenne ich diese Verbindung nur so, dass das Ende der Leitung unter der Überwurfmutter umgebördelt ist und hier bei einer Stahlleitung auf jeden Fall eine Dichtung reingehört. Die muss auch schon recht fest angezogen werden damit die Dichtung plan abdichtet. Hatte bei sowas auch schon mal bei Dichtungen die sich beim Einsetzen im Gewinde verkantet haben und dann nicht dichten konnten. Bei anderen Leitungen aus Kupfer sind die normal ohne Dichtung da dort das Kupferrohr selbst diese Funktion übernimmt.

 

Ich denke du musst sie fester anziehen und ich würde auf jeden Fall auf der neuen Leitung mit einem Schlüssel gegenhalten, sonst bringst du die notwendige Kraft nur ins Rohr in Form von verdrehen aber nicht auf die Dichtfläche.

 

Und immer dran denken: Nach fest kommt lose oder ab!

  • Moderator

Bist du dir sicher, dass die Gewindestücke der alten und der neuen Leitung überhaupt zueinander passen? Beim 9-3I kann ich das nicht beurteilen, jedoch war es beim 9-5I so, dass das erhältliche Ersatzteil, von dem ich auch nur das vordere Teil verwenden wollte, um mir den Aufwand der De-/Montage des intakten hinteren Teils bis zur Lenkung zu ersparen, nicht mit diesem zusammenpasste. Nachdem es nicht möglich war, einen passenden Adapter aufzutreiben, habe ich das letztlich durch Verwendung einer handelsüblichen Schneidringmuffe gelöst - könnte ja auch bei dir eine Alternative sein, wenn da genug Platz ist und du den hinteren Teil partout nicht ausbauen willst.

Sowas wie hier unter Nr. 30: http://www.saab-parts.eu/-_62

[mention=800]patapaya[/mention] an besagter Stelle ist es im 900II bis hin zum 9-3 ende 03 gleich geblieben.

ich vermute mal, das nicht anständig angezogen ist, dazu wie von [mention=3682]Thomas Alt[/mention] schon erwähnt, auch das untere (feste) stück der Verbindung mit einem weiteren Schlüssel gegen halten um so, vor verdrehen zu schützen.

solange TE mit seiner Leitung in der Verbindung hin u her wackeln kann, wird die Quetschverbindung mit dem zusätzlichen Dichtring, nicht funktionieren.

 

Bei den Bildern ist mir aufgefallen.....bzw könnte es sein!?

Motorlager mal kontrollieren, scheint eingerissen.(rot)

 

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Bearbeitet von majoja02

Habe die Servodruckleitung an meinem 9-3 letzten Samstag getauscht. Ich habe bei Skandix gleich beide bestellt, da ich nicht sicher war, ob ich die alten Leitungen ohne Probleme getrennt bekomme. Was nicht der Fall war, ergo beide neu.

 

Auf dem Foto sieht es so aus, als wäre die Überwurfmutter nicht weit genug rein gedreht. Der Spalt zwischen dem Sechskant und der Leitung darunter müßte noch etwas kleiner sein meine ich. Von daher vermutlich mit fester nachziehen zu beheben. Oder eben schief angesetzt und das Gewinde vermurkst plus verkantet...

  • Autor

... ich wollte nicht zum Trending Thema Nr. 1 werden, aber DANKE!! für alle engagierte Beiträge, Vorschläge und Gebete. Wahnsinn was so ein Leck auslösen kann...

 

....beim Einsetzen im Gewinde verkantet haben und dann nicht dichten konnten.

Ich denke du musst sie fester anziehen und ich würde auf jeden Fall auf der neuen Leitung mit einem Schlüssel gegenhalten, sonst bringst du die notwendige Kraft nur ins Rohr in Form von verdrehen aber nicht auf die Dichtfläche.

 

Bist du dir sicher, dass die Gewindestücke der alten und der neuen Leitung überhaupt zueinander passen?

 

Die Gegenstücke passen, so viel Vertrauen habe ich auch aus der Erfahrung mit dem Laden mit dem schwarzen Elch-Logo gewonnen. Da ich bei plus 8 Grad Temperatur noch die dünne Handschuhe an hatte, konnte ich die Mutter mit 2 Fingern eindrehen in die neue Leitung. Verkanten ausgeschlossen. Flasche Gewinde ebenso. Beim rausziehen ist der Dichtung nichts anzumerken, also blieb nicht hängen.

 

[mention=800]patapaya[/mention], [mention=3353]majoja02[/mention]: bin bei euch, die Mutter muss tiefer sitzen.

 

[mention=3682]Thomas Alt[/mention] und patapaya: ja nach fest kommt ab und plötzlich sehr locker. So weit kommt's NICHT. Ich werde ein Teufel tun die neue Leitung zu shreddern und nochmals ne neue anzubringen. Neh, Stoßstange bleibt schön dran und LLK auch. Die Arbeit will ich nicht an dem Auto nochmals üben. Bei meinem Sauger musste gar nix ausgebaut werden um die Leitung auszutauschen. Das waren mal Zeiten....

 

Fazit der Beiträge: ich versuch den passenden Schlüßel auf das untere Gewindestück der neuen Leitung einzufriemeln, irgendwo in der geräumigen spaßhalle festzuhalten, und die Mutter mit Dichtung fester zu ziehen. Evtl. wurde das Innengewinde beim lackieren 'gekürtzt' und ich breche vorsichtig durch und dichte ab.

 

[mention=800]patapaya[/mention]

Motorlager mal kontrollieren, scheint eingerissen.(rot)

Das hat mir noch gefehlt, aber Danke. Wenn ich wieder daheim bin schaue ich nach. Vielleicht nur eine der 12 Spinnen die sich im Motoraum wohlfühlen hat ihren Fädchen genau da angebracht....aber die wohnen nicht mehr lange :cool:.

 

Danke an alle!

  • Autor

... ich wollte nicht zum Trending Thema Nr. 1 werden, aber DANKE!! für alle engagierte Beiträge, Vorschläge und Gebete. Wahnsinn was so ein Leck auslösen kann...

 

....beim Einsetzen im Gewinde verkantet haben und dann nicht dichten konnten.

Ich denke du musst sie fester anziehen und ich würde auf jeden Fall auf der neuen Leitung mit einem Schlüssel gegenhalten, sonst bringst du die notwendige Kraft nur ins Rohr in Form von verdrehen aber nicht auf die Dichtfläche.

 

Bist du dir sicher, dass die Gewindestücke der alten und der neuen Leitung überhaupt zueinander passen?

 

Die Gegenstücke passen, so viel Vertrauen habe ich auch aus der Erfahrung mit dem Laden mit dem schwarzen Elch-Logo gewonnen. Da ich bei plus 8 Grad Temperatur noch die dünne Handschuhe an hatte, konnte ich die Mutter mit 2 Fingern eindrehen in die neue Leitung. Verkanten ausgeschlossen. Flasche Gewinde ebenso. Beim rausziehen ist der Dichtung nichts anzumerken, also blieb nicht hängen.

 

[mention=800]patapaya[/mention], [mention=3353]majoja02[/mention], [mention=16]erik[/mention]: bin bei euch, die Mutter muss tiefer sitzen.

 

[mention=3682]Thomas Alt[/mention] und patapaya: ja nach fest kommt ab und plötzlich sehr locker. So weit kommt's NICHT. Ich werde ein Teufel tun die neue Leitung zu shreddern und nochmals ne neue anzubringen. Neh, Stoßstange bleibt schön dran und LLK auch. Die Arbeit will ich nicht an dem Auto nochmals üben. Bei meinem Sauger musste gar nix ausgebaut werden um die Leitung auszutauschen. Das waren mal Zeiten....

 

Fazit der Beiträge: ich versuch den passenden Schlüßel auf das untere Gewindestück der neuen Leitung einzufriemeln, irgendwo in der geräumigen spaßhalle festzuhalten, und die Mutter mit Dichtung fester zu ziehen. Evtl. wurde das Innengewinde beim lackieren 'gekürtzt' und ich breche vorsichtig durch und dichte ab.

 

[mention=800]patapaya[/mention]

Motorlager mal kontrollieren, scheint eingerissen.(rot)

Das hat mir noch gefehlt, aber Danke. Wenn ich wieder daheim bin schaue ich nach. Vielleicht nur eine der 12 Spinnen die sich im Motoraum wohlfühlen hat ihren Fädchen genau da angebracht....aber die wohnen nicht mehr lange :cool:.

 

Danke an alle!

  • Moderator
Die Gegenstücke passen, so viel Vertrauen habe ich auch aus der Erfahrung mit dem Laden mit dem schwarzen Elch-Logo gewonnen. ... Mutter mit 2 Fingern eindrehen in die neue Leitung. Verkanten ausgeschlossen. Flasche Gewinde ebenso.
Mein Hinweis kam wie gesagt auch nur aus der Erfahrung von der Leitung beim 9-5, wo das Ersatzteil definitiv ein anderes Gewinde als das Originalteil verwendet (was beim kompletten Wechsel vorne und hinten ja kein Problem ist, aber beim "Kombinieren" schon...) Aber das ist deiner Beschreibung nach in diesem Fall dann ja ausgeschlossen. Dann warten wir das Nachziehen mal ab - das musste ich bei meiner Schneidringkupplung übrigens nach ein paar Wochen auch tun, allerdings war's da nur etwas feucht...

[mention=800]patapaya[/mention]: Schneidring ist ja nochmal was anderes, die brauchen ja schon einiges an Kraft, sind aber fast unkaputtbar, zumindest bei 8er oder 10er Rohr.

 

[mention=865]Crankshaft[/mention]: Mit Verkanten meinte ich nicht die Leitung sondern die Dichtung drinnen, die muss ja ins "Sackloch" und ich bin von einer Metalldichtung ausgegangen. Die kann schon verkantet reinfallen, aber geht meist beim Einschrauben dann doch runter.

[ Die kann schon verkantet reinfallen, aber geht meist beim Einschrauben dann doch runter.

nein, ist nur ein weiterer Dichtring über die Bördelung

Gut, wieder was gelernt wenn bald meine fällig ist
  • Autor

Ende gut, fast alles gut. Der Dichtring war hinüber. Beim letzten Versuch ist ergeplatzt als ich ihn über die Bördelung schob, hat wahrscheinlich schon Risse gehabt.

 

Neue Dichtung beim S*****x bestellt, der war per Post am nächsten Tag da. Wie gesagt, ich habe die Stoßstange nicht abmontiert, daher wenig Platz und viel Vergnügend alles hinzufriemeln bis die Verbindung zusammen kam. Die Überwurfmutter soll auf meinem Grabstein kommen... Selbst mit nen gekürzten Gabelschlüßel konnte ich nicht voll ansetzen da der Kühler-Ventilator im Wege ist. Aber so festgezogen bis ich die Mutter an einer Flanke kaltverformt war. Nicht schön, aber besser gings nicht.

 

Ich hab an die Leitung Richtung Lenkung gewackelt, wesentlich weniger Bewegung als vorher aber nicht komplett weg. Dachte da kommt das Öl bestimmt wieder raus, wenn nicht so schnell, aber nein. Motor angelassen, ging nach 5 Sek. aus. 2. Mal mit fast stetig nachgedrücktem Pedal gute 3~4 Minuten nachgeholfen und dann langsam vom Pedal runter und er lief weiter. U/min schwankten im Keller aber er hat sich noch fangen. Aber das alles in einem anderen Thread. Hab den Motor sich komplett warmfahren lassen, die Ölreste und Kupferpaste der Krümmer- und Turboschrauben haben ordentlich geraucht, dann war's gut. Kein tropfen.

 

Ende dieser Thread: neuer Dichtring und richtig festgezogen bleibt der Kreislauf dicht, Neuteil war gut kompatible mit original Leitung! :biggrin: Danke an alle für die gute Tipps! Bis zur nächsten Challenge :hello: zB Motoraufhängung...:eek:

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