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Es ist ja nicht so, dass alles was neu auf den Markt kommt , schlecht oder gut sein muss .Sicher wird es in einigen Fällen zur Vermeidung von Unfällen helfen . Aber wenn man vergleicht, was früher in einem LKW Standart war und was heute Sandart ist , da wundert es mich nicht, dass die Fahrer einschlafen während der Fahrt . Das wird alles eintönig und da der Fahrer kaum noch etwas tun muss, ermüdet er eben. Ich bin selbst früher mal im Fernverkehr international gefahren, da hatte der Bock noch geschüttelt und geklappert , als Fahrer hatte man alle Hände voll zu tun , aber heute, mit Luftfederung und Schwingsitz, Klimaanlage und Tempomat , da wird es schon recht eintönig . Allerdings ist der Abstandwarner heute sicherlich eine sehr hilfreiche Sache, Unfälle zu vermeiden, aber alles ganz automatisch , na da bin ich nicht so zuversichtlich , ob das gut ist .
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[quote name='LCV']... oder wie es schon geschehen ist, ein E-Auto ferngesteuert abschalten können, weil die Leasingrate für den Batteriensatz überfällig ist.[/QUOTE]Das ist ausnahmsweise mal eine Sache, die ich völlig ok finde. Wer Kram nutzt, der ihm nicht gehört, muss halt damit leben. Und wer Kram mietet, aber nicht zahlt, umso mehr.
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@ René: Keine Frage, was den moralischen Aspekt angeht. Es geht nur um die technische Möglichkeit, weil damit allem Missbrauch Tür und Tor geöffnet würde. Hoffentlich kann diese Funktion nicht auch während der Fahrt eingesetzt werden. Das wäre fatal und schwere Unfälle könnten passieren.
Wenn jemand durch Abschalten im falschen Moment einen Unfall verursacht, dann könnte man wiederum den Verursacher ermitteln... :rolleyes: denn auch die Klicks des Angestellten der Leasingfirma oder was weiß ich wird Big Brother irgendwo speichern... :rolleyes: Vollkommen frei und unbeobachtet bewegen wird ein ultimatives Luxusgut werden in Zukunft, soviel ist ja wohl klar.... :rolleyes:
[quote name='ralftorsten'] Vollkommen frei und unbeobachtet bewegen wird ein ultimatives Luxusgut werden in Zukunft, soviel ist ja wohl klar.... :rolleyes:[/QUOTE] Ganz genau und dies betrifft alle neuen Fahrzeuge fast gemeinsam . Da bin ich froh, noch paar alte SAAB zu haben , weshalb ich nicht gezwungen bin, einen Neuwagen zu ordern :smile:
Und unter anderem auch deshalb sollte man die Karren halt nicht, wie immer mal wieder von einigen Usern zu lesen, billig bis zur nächsten HU fahren, sondern möglichst langfristig halten und pflegen.
[QUOTE="René, post: 1147831, member: 1348"]Und unter anderem auch deshalb sollte man die Karren halt nicht, wie immer mal wieder von einigen Usern zu lesen, billig bis zur nächsten HU fahren, sondern möglichst langfristig halten und pflegen.[/QUOTE] Ganz genau , wer weitsichtig denkt , der versucht sein Fahrzeug in einem guten Zustand zu halten . Bei den alten Kisten ist der Service ja noch ein Vergnügen und wenn man gerade dran ist, kommt halt auch noch ein Pflegeprogramm dran . Danach erstrahlt das Herz des SAAB Fan wieder :top:
[url]http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/wischmeyers_schwarzbuch/die-zukunft--ein-gespenst.html[/url]
In einem anderen Forum beschwerte sich jemand, das der Bordcomputer nicht auf das defekte Scheinwerferleuchtmitel hinwies. Es war Nachts auf einmal dunkler als sonst vorm Auto................asdf Bezugnehmend auf #58: Kennt jemand noch den -Kleinen Tierfreund-?
[quote name='landschleicher'] Bezugnehmend auf #58: Kennt jemand noch den -Kleinen Tierfreund-?[/QUOTE] ...na sicher doch...:smile:
[quote name='landschleicher'] Bezugnehmend auf #58: Kennt jemand noch den -Kleinen Tierfreund-?[/QUOTE] Und die Arschkrampen? Dietmar Wischmeier fuhr übrigens mal ein schwarzes 900 16S Coupe.
[quote name='Onkel Kopp']Wenn ich mich recht erinnere gab es vor nicht allzu langer Zeit einen Flugzeugabsturz, wo unter extremen Bedingungen der Autopilot nicht mehr in der Lage war, das Flugzeug sicher zu steuern. Die (eher unerfahrenen) Piloten reagierten erst zu spät und dann falsch, wie der flight recorder später offenbarte. Fliegen stellt keiner in Frage, das ist schon zu alltäglich. 100% Sicherheit wird es nicht geben.[/QUOTE] War das der Air-France-Flug über den Atlantik? Wenn ich das richtig im Kopf habe war das ungefähr so: Sensoren vereist, Flugzeug erkennt, daß die Meßwerte unplausibel sind und sagt richtigerweise: "so kann ich nicht arbeiten! Ich bin raus, liebe Piloten, macht Ihr mal weiter." Die Jungpiloten erkennen das Sensorproblem nicht, fliegen stumpf nach der falschen Anzeige und bringen die Maschine in den Strömungsabriß. Erst der Kapitän, Marke erfahrener alter Sack kommt zurück ins Cockpit, erkennt, was Sache ist, aber dann ist es schon zu spät... Im Prinzip ist das überall das Gleiche: Assistenzsystem sind grundsätzlich gut, toll und hilfreich - wenn sie von Menschen genutzt werden, die über ein Mindestmaß an Systemverständnis verfügen und die Grenzen der technischen Möglichkeiten kennen, und die kompetent genug sind, das Gerät (sei es nun Auto, Lkw, Flugzeug oder Kaffeemaschine) auch ohne Helferlein bedienen zu können. Sobald man sich nur auf die Technik verläßt, ohne zu verstehen, was eigentlich passiert, hat man in dem Punkt ein richtiges Problem, an dem die Technik aussteigt. Daraus folgt: Je mehr Assistenzsysteme ein Auto bekommt, umso anspruchsvoller und umfassender müßte eigentlich die Fahrerausbildung werden - und umso öfter müßte es Trainings zur Auffrischung geben.
Genau der Punkt liegt mir auch am Herzen: wenn die Autos komplexer werden, dann müssten auch die Anforderungen an die Fahrer erhöht werden. Das passiert eigentlich in allen Bereichen, z.B. auch im genannten Flugverkehr, mit immer aufwändigeren Schulungen, aber gerade im Indivualverkehr findet das irgendwie überhaupt nicht statt, eher im Gegenteil. Vermutlich, weil in dem Bereich der Fortschritt in erster Linie vom technisch Machbaren und der Notwendigkeit nach Wachsum sowie dem Geltungsbedüfnis der Käufer angetrieben wird, und nicht von realen Anforderungen der Kunden. Mit zunehmender Technisierung kann ein immer größerer Anteil der Bevölkerung ohne Technik gar nicht mehr sinnvoll funktionieren. Je abgehobener und abstrakter unser Leben wird, desto stärker ist die Ausprägung. Es ist zwar im Interesse der Hersteller, wenn die Kunden ihr Produkt gar nicht mehr im Detail verstehen aber trotzdem unbedingt haben wollen, aber genau deswegen wäre in meinen Augen politisch sinnvoll, nicht die Industrie sondern die Fahrer mehr in der Verantwortung zu nehmen. Das müsste ja automatisch dazu führen, dass sich die Kunden wieder mehr für die Detaillösungen der Produkte interessieren müssten und sich gleichzeitig der Druck auf die Industrie erhöhen würde. Ohne Skandal lässt sich der Neuwagenkunde heute ja fast alles andrehen. Mit einer solchen Selbstregelung würde sich glaube ich ein sinnvolles Niveau an Techologie ganz automatisch einstellen ... und man würde der Volksverdummung wenigstens etwas entgegenwirken. Aber das will die Politik ja gar nicht... :frown:
würde bedeuten wer ein Fahrzeug mit diversen Assistenzsystemen lenkt muß regelmäßig zur Schulung um zu beweisen, dass er auch in der Lage ist das Fahrzeug ohne diese Assistenten zu führen... Das klappt nie - man schafft ja nicht mal eine vernünftige Lösung, um regelmäßig die Verkehrstüchtigkeit der Fahrer zu überprüfen. Und nein - ich will hier kein Seniorenbashing aufmachen, sondern generell - es gibt so viele Führerscheine, die 40 Jahre unfallfreies Fahren erleben, weil sie in der Schublade liegen. Bei mir z.B. ich habe ausser Autobuss alle Führerscheine - bin aber 20 Jahre nicht mehr in einem LKW gesessen. Theoretisch könnt ich morgen mit Hängerzug durch die Innenstadt fahren - wieviele Fahrzeuge ich dabei lädieren würde mag ich mir gar nicht ausdenken... Zurückgeben will ich den Schein auch nicht, solange keine Not besteht. Hab schon überlegt zur Freiw. Feuerwehr wieder zurückzukehren, um ein wenig Fahrpraxis (bei Übungsfahrten - Einsatzfahrten erst dann, wenn ich wieder ein Gefühl für den Bomber habe) zu bekommen...

Bearbeitet von Transalpler

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Zumindest darf es nicht so weit gehen, dass JEDER Autofahrer nur noch derart hochtechnisiertes Gerät bekommt, also keine Wahl hat. Wünschenswert im Sinne des Verbrauchers wäre, dass man ein Auto in einer Grundausstattung kaufen kann, Assistenzsysteme gegen Aufpreis ordern kann. Aber das will die Industrie nicht, weil an solchen Basismodellen nichts verdient wird. Also gibt es ein Wettrüsten zwischen den Herstellern auf allen Gebieten. Ob nun 10-Gang-Automatik (der Verkäufer sagt dann, die "rückständige" Konkurrenz hat nur 8!) oder jede Menge elektronische Helferlein, die dienen als Argument, um Preise zu rechtfertigen und sind eine prima Geldquelle im Reparaturfall. Oft kommt der TÜV ins Spiel. Selbst wenn eine Einrichtung funktioniert und nur fälschlicherweise eine Kontrolle im Armaturenbrett einen Defekt vorgaukelt, gibt es keinen TÜV. Alles erlebt mit der ABS-Anzeige. So ein Steuergerät kostet einen runden Tausender, da man das defekte LED nicht tauschen kann oder die Reparatur verweigert wird. Es soll mir doch kein Politiker oder Industriemanager erzählen, es ginge denen darum Menschenleben zu retten. Wenn es denn so wäre, würde man in anderen Lebensbereichen viel mehr tun. Aber mit Verkehrstoten kann man prima Politik machen. Unsere momentane Ausweichmöglichkeit sind Young- und Oldtimer. Fragt sich nur wie lange. Die Zulassungszahlen in diesem Bereich steigen. Wenn dies den wirtschaftlichen Interessen irgendwann zu sehr entgegen läuft, wird man Argumente basteln, um ältere Autos zu verbieten. Z.B. könnte man sagen, eine solche alte Kiste stellt nicht nur für den Insassen, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr dar. Dann spielt es überhaupt keine Rolle, ob das zutrifft oder ob es tatsächlich solche (Un)fälle gibt, da zaubert man Gutachten und Statistiken aus dem Ärmel, was wiederum die Medien dankbar aufgreifen. So manipuliert man heutzutage das Volk - solange bis alle glauben, dass das den Tatsachen entspricht. Würde man mit dieser immer mehr ausufernden Technik verantwortungsvoll umgehen, müsste es eine neue Führerscheinklasse geben, wo der Fahrzeugführer geschult wird und beweisen muss, dass er das alles beherrscht. Ich wette, da würden sämtliche Pläne solcherart ganz schnell vom Tisch sein. Ursprünglich wollte man ja auch für E-Fahrzeuge einen Extra-Führerschein haben. Nachdem aber die hochtrabenden Pläne unserer Regierung irgendwie nicht funktionieren, wurde das auch fallen gelassen. Wäre es aber nicht sinnvoll?
[mention=482]Transalpler[/mention]: Man kann ja auch Fahrstunden in der Fahrschule nehmen, wenn man eine Fahrerlaubnis hat. Macht keiner, kostet ja Geld, aber es würde einen auch niemand daran hindern.
Ist mir klar, dass das nicht umsetzbar ist... :frown: dennoch glaube ich, dass es letztlich doch eine natürlich Grenze geben wird, weil die Leute sich insgesamt vielleicht doch nicht so wohl fühlen, wenn sie in aufgerüsteten Schaukeln sitzen, die sie nicht mehr bregreifen... die steigenden Youngtimer-Zulassungszahlen gibt es ja nicht ohne Grund... :rolleyes: wenn man hier gezwungen wird, High-Tech-Autos zu kaufen, dann muss man eben auswandern... :rolleyes:
[mention=47]aero84[/mention]: Ja klar - würd ich wohl auch machen, wenn ich Bedarf hätte mal wieder LKW zu fahren... Allein was sich auf dem Gebiet rechtlich mit Lärmschutzverordnungen usw. getan hat - da bräuchte es einige Theorie und Fahrstunden. Gut gewerblich dürfte ich eh nicht fahren - hab ja keinen Tachografchip... Und nein - ich finde manches macht einem Das Leben leichter, oder die modernen Kisten überhaupt erst fahrbahr - Parksensoren oder rückfahrkamera z.B. Ob ich ein ESP brauche - bislang war ich noch nicht in der Situation, in der ich froh war eines eingebaut zu haben - und mit dem 9k bin ich auch nicht von der Straße geflogen, wenn es auch Situationen im Winter gab, wo mich das Heck versucht hat zu überholen - aber ich hab es wieder eingefangen...
Vorhin kam bei uns im Radio, dass der nächste Tesla mit 2 Insassen verunfallt ist. Es war aber nicht klar, ob er im Autopilot-Modus unterwegs war. Nur das hören die Meisten schon nicht mehr bewusst .... Ergo, der gute Zuhörer erklärt morgen den Wissbegierigen, dass die Teslas eh' alle verunfallen - und abbrennen .... So kann man Meinungen auch steuern, wenn man nur Dieselmotoren bauen kann ...
Ich habe mir heute morgen mal das Späßchen gemacht, ein Auto mit Spurhalteassistent und dynamischem Tempomat zu fahren und ich bin schwer beeindruckt: Das funktioniert wirklich. Er fährt mittig auf der Spur mit 200 km/h, bremst wenn er auf langsamere aufläuft, hält den Abstand, beschleunigt wieder wenn frei ist, zeigt Verkehrszeichen an. Alles läuft locker-souverän. Nur wenn man die Hände vom Lenkrad nimmt gibt es bald eine Fehlermeldung. Das Assistenzsystem braucht den Fahrer als Assistent.
Sehe das gerade im Bekanntenkreis, 80 jährige kaufen sich einen Neuwagen, voll gestopft mit Elektronik - die sind überhaupt nicht in der Lage das Ding zu bedienen, sogar abgelenkt weil dauernd irgendwas piepst und blinkt was sie nicht kennen, wohl gemerkt alles während der Fahrt. Da wird mir Himmelangst. Stichwort Wartung: je komplexer die Biester werden, desto Störungsanfälliger sind sie & umso teurer wird der Spaß in der Werkstatt. Tausch einer Hochleistungs Scheinwerferbirne bei Audi 350,- € :stupid: Wenn man denn ein Modell hat bei dem nur die Birne getauscht werden kann und es nicht gleich der ganze Scheinwerfer sein muß. Kann man mitmachen, kann man aber auch boykottieren.
Ich weiß jetzt nicht so genau was Du mit Deinem sicher hochdurchdachten Beitrag sagen möchtest... aber Tesla kann es noch besser und schaltet vieles frei was sich die Deutschen noch nicht trauen. Seht selbst: [url]http://www.auto-motor-und-sport.de/video/tesla-model-s-autopilot-testfahrt-in-deutschland-10225858.html[/url] Das finde ich noch beeindruckender als meine kleine Erfahrung heute.
[quote name='Marbo']Ich weiß jetzt nicht so genau was Du mit Deinem sicher hochdurchdachten Beitrag sagen möchtest... [/QUOTE] So warm war es doch heute gar nicht...
[quote name='Marbo']Ich habe mir heute morgen mal das Späßchen gemacht, ein Auto mit Spurhalteassistent und dynamischem Tempomat zu fahren und ich bin schwer beeindruckt: Das funktioniert wirklich. Er fährt mittig auf der Spur mit 200 km/h, bremst wenn er auf langsamere aufläuft, hält den Abstand, beschleunigt wieder wenn frei ist, zeigt Verkehrszeichen an. Alles läuft locker-souverän. [/QUOTE]Ja, kenne ich. Nur gibt es da eine recht wesentliche Sache, die die Dinger nicht haben. Sowas wie einen 7. Sinn. Ich kann im Verhalten und er Verkehrssituation einiges mehr lesen also so ein System. Und das mit dem Überwachen solcher Systeme kann man IMHO vergessen. Denn man ist dann immer zu spät dran. Wenn ich selber fahre, dann weiß ich z.B. dass ich in 200m vom Ges gehe und Bremse. Ob das System das auch macht sehe ich nicht, ich merke es erst, wenn ich mir sicher bin, dass es zu spät ist. Entweder muss es ganz manuell oder ganz automatisiert gehen.
[quote name='turbo_forever']Sehe das gerade im Bekanntenkreis, 80 jährige kaufen sich einen Neuwagen, voll gestopft mit Elektronik - die sind überhaupt nicht in der Lage das Ding zu bedienen, sogar abgelenkt weil dauernd irgendwas piepst und blinkt was sie nicht kennen, wohl gemerkt alles während der Fahrt. Da wird mir Himmelangst.....[/QUOTE]Dito... nur im Fall meines Bekannten.... er meint sich dadurch Fahr-Lebenszeit kaufen zu können, also nicht so schnell das Fahren an den Nageln hängen zu müssen...das finde ich noch gruseliger.

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