3. März 20178 j Autor Von der Gefährtin zum Gefährt: Der 68er T2 war eine dezent modifizierte Konstruktion einer hiesigen Bremsenfirma. Einerseits 4 Scheibenbremsen, andererseits das serienmäßige (Un)Fahrwerk und Ballonreifen. Auf den langen Geraden der Strecke von Sisteron nach Aix en Provence war ich dauern am Lenken! War extrem schön aus erhöhter Sitzposition zu Reisen. Hin- und Rückreise gehörten einfach zum Urlaub. Irgendwann den Geruch der Provence zu bemerken und etwas später die Zikaden zu hören. Und das stets zuverlässig bis zur Jahrtausendwende!
3. März 20178 j Leistungsmangel beim T3 ist heute doch auch kein Problem mehr. Früher ( vor ca. 15 Jahren ) wurden Ford V6 eingebaut, heute geht bis zum Audi V6 alles. Bei meiner Werkstatt ist einer mit 5 T3, darunter ein Campingbus Syncro mit 2L Passat Motor und eine Doka Syncro mit Subaru Motor und um die 135 PS, alles mit TÜV.
3. März 20178 j Wir hatten diesen T3 mit orschinol Lyding-Aufbau fünf Jahre für Urlaubsfahrten genutzt. War ein problemloses Auto (wenn man Zeit hat). Und im Urlaub hatten wir immer Zeit! Musste leider weichen damit wir den SAAB erhalten konnten Gruß
3. März 20178 j Und wieso heißt das Ding dann Muttivan???? Das meinte ich damit. Natürlich fahren viele "weibliche Menschen" darin, eben Muttis. Da erinnern ob der Kleidung, der Gesichtsfahlheit und der praktischen Kurzhaarfrisur höchstens die primären Geschlechtsmerkmale an das Genus der Person. Ob das wirklich "Frauen" sind, weiß ich nicht so recht... "Off topic" ENDE!
3. März 20178 j Sehr schön, aber leider bzgl. der aktuellen T-Modelle nicht repräsentativ. Trotzdem, schönes Foto. Danke!
3. März 20178 j Jo, soviel Bus-Erfahrung hab ich nicht. Trotzdem möchte ich meine Aussage erklären (und mit für das Threadnapping entschuldigen) T2: War mal mit einem in Südfrankreich, Bj74. Er gehörte dem Vater meiner damaligen Freundin und stand zum Verkauf. Fuhr super schwammig und bremste kaum, wollte ich kaufen (hatte ja >1tkm Probefahrt gemacht und mich ans Auto gewöhnt). Drunter geguckt und die Finger weggelassen, Vorderachse durch, Schwellerbereich unter der Schiebetür mehrfach geschweißt und wieder durch, Kniebleche, Kabinenboden etc, der Hammer war aber das U-Teil rund um den Motor, welches sich einfach so mit dem Finger wegknippeln lies.......Da fielen die verschlissenen Bremsen, das wabbelige Fahrwerk und auch der mittelmäßig verwohnte Innenraum schon kaum noch ins Gewicht. Ein Jahr später kaufte ich einen Bj76 in rot mit AT-Motor (30tkm mit Rechnung), ohne ihn genauer anschauen zu können. Hab dann mal mit Hämmerchen und Schraubendreher eine Runde um die Karre gemacht, anschließend ne Blechliste. Die Reperaturbleche hätten seinerzeit >DM2000 gekostet, das wars mir nicht wert, also wieder abgestoßen (sogar mit einem kleinen Gewinn, dem Käufer gings um den Motor). T3: Kollege hatte lange Jahre einen WBX-Transporter. Das Teil hat höllisch Spaß gemacht und ging wie Sau, vor allem ging der ums Eck, daß es eine Freude war, einen ähnlich fahraktiven Bus hab ich bis heute nicht gefunden. Rostete aber überall, da mußte fürn Tüv immer ordentlich gebraten werden. T4: Der Nachfolger des T3 beim Kollegen. Der Mann war nur noch am schimpfen, ständig irgentwelche Probleme und noch viel mehr Rost (Seitenteile, Schweller, Scheibenrahmen etc). Ja, man konnte damit fahren, aber Spaß macht das nicht, gefühlt ist der zwei Meter länger wie der T3, fährt ungelenk, eckig und "kastig", sehr unpräzise. Das erste Auto, zu dem ich kein richtiges Vertrauensverhältnis herstellen konnte. Gefällt nicht. Zu teuer sind sie mir alle, vom Neuwagen bis zur Grotte, steht für mich in keinem Verhältnis.
3. März 20178 j Summa summarum: Sind und bleiben, ganz einfach, langweilige, leistungsarme "Kümmerkarren". So etwas braucht irgendwie kein Mensch. Die Lebenszeit ist einfach zu schade, um sich damit zu beschäftigen.
4. März 20178 j Summa summarum: Sind und bleiben, ganz einfach, langweilige, leistungsarme "Kümmerkarren". So etwas braucht irgendwie kein Mensch. Die Lebenszeit ist einfach zu schade, um sich damit zu beschäftigen. @cartier: Sorry, du bist komplett unflexibel. Wenn du schon eine derartige Aversion gegen VW-Bus hast, dann halte dich doch raus aus diesem Thread. Du mußt das Ding nicht mögen, aber dieses überheblich Abwertende braucht`s hier nicht. Gegen sachliche Beiträge spräche nichts. Ich setzt dich mal auf ignorieren. Und noch themenbezogen, auf Langeweile und Untermotorisierung eingehend, ein Bild von meinem früheren Multivan. T3 Syncro Multivan mit Oettinger Fahrwerk und Oettinger Sechszylindermotor. Bearbeitet 4. März 20178 j von ra-sc91
4. März 20178 j Wir hatten Mitte der 90er einen T2 mit original Westfalia Berlin Ausbau. Der 2-Vergaser 2l Luftboxer schob schon ordentlich an, und mit dem ISRI Schwingsitz kam richtig Omnibus feeling auf. Musste leider anderen Prioritäten weichen.
4. März 20178 j T2 hatte ich einige. Ungerne erinnere ich mich an durchgerostete Vorderachskörper und gammelige Wärmetauscher. Aber Urlaubstouren waren damit immer cool. Danach bin ich zum Citroën HY gewechselt. Der war zwar trotz größerem Motor nicht schneller, aber er rostete noch besser... Seit fast zehn Jahren habe ich noch einen 1987er Renault Master 1 ( der mit der aufgesetzten Schiebetür ) im Fuhrpark. Ein treuer Begleiter bei vielen Renovierungen und allen Unkenrufen zum Trotz sehr zuverlässig und genügsam.
4. März 20178 j Summa summarum: Sind und bleiben, ganz einfach, langweilige, leistungsarme "Kümmerkarren". So etwas braucht irgendwie kein Mensch. Die Lebenszeit ist einfach zu schade, um sich damit zu beschäftigen. Du sprichst mir aus der Seele: Als Penisverlängerung völlig untauglich:mad:
4. März 20178 j Wir hatten Mitte der 90er einen T2 mit original Westfalia Berlin Ausbau. Genauso ein Ding nutzen sehr gute Freunde seit Jahren als Urlaubsmobil. Seit zwei Jahren sogar als Gespann mit zeitgenössischem in Wagenfarbe umlackierten, nun zweckentfremdeten Original Westfalia Leichenwagenanhänger. Schon cool, aber sehr skuril.
4. März 20178 j Autor Genauso ein Ding nutzen sehr gute Freunde seit Jahren als Urlaubsmobil. Seit zwei Jahren sogar als Gespann mit zeitgenössischem in Wagenfarbe umlackierten, nun zweckentfremdeten Original Westfalia Leichenwagenanhänger. Schon cool, aber sehr skuril.[ATTACH=full]124704[/ATTACH] Harold & Maude mal ganz anders Das hat was!
4. März 20178 j Man beachte den Eimer unter demT2. Auf sandigen Böden waren die gerne unten mal offen...
4. März 20178 j Oh, Ihr habt ja alle schon die neueren VW Busse gehabt ,meiner war ein T1 , ehemaliges Paketzustellfahrzeug der Post . Den hatte ich zum Camper umgebaut , nach der Entrostung . Das ideale Auto für den Schweisserlehrling und mit 34 PS konnte man selbst bergabwärts war ein Überholen von anderen Fahrzeugen das pure Erfolgserlebnis . Aber wir hatten trotzdem Spaß mit ihm .
4. März 20178 j Aus der Nachbarschaft: T4 mit dem 1,9er TDI Rumpeldüse bald 300.000 km und überschaubare Probleme. T5 mit TDI nach 110.000 km Lader tot, Antriebswellen auch. Reparatur für 2,5 t und 10.000 km später Getriebeschaden. T6 bestellt. Die Hoffnung stirbt zuletzt....
4. März 20178 j Wer einen T4 als ungelenk, unhandlich usw bezeichnet ..... Weiß nicht ob der wirklich Auto fahren kann.T4 2,5 TDI Transporter mit 17 Zollfelgen und vorne etwas runtergedreht geht um die Ecken wie die Sau. Da bekommt so mancher tiefergelegte Golf ,Leon und wie sie alle heißen immer lange Gesichter wenn so ein T4 den Innenspiegel auf Dauer ausfüllt. Einfach ne geile Kiste die nicht länger ist wie ein 5er BMW oder eine E Klasse.
4. März 20178 j Wobei sich der kurze und der lange Radstand bei T4 und T5 schon deutlich unterschiedlich fahren. Beim kurzen Radstand stimme ich dir zu. Der 40 Zentimeter längere geht aber Richtung LKW.
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