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Nun ja:

 

1.) Die Kosten sind so hoch, weil auf Biegen und Brechen das Demonstrationsrecht garantiert werden muss - was die Demonstranten freilich genau wissen

2.: Die Umweltverschmutzung geht doch in erster Linie von den Demonstranten aus. Oder willst Du die paar Flüge ernsthaft gewichten?

3.: Weißt Du, welche Einschränkungen wir alljährlich in München wegen dem Oktoberfest haben - das aber gleich 14 Tage lang. Oder die Sicherheitstagung. Na und? Sowas nennt man Stadt. Da kommt man auf viele Wege von A nach B. Die Einschränkungen in Hamburg gehen mittlerweile doch hauptsächlich von den Demos aus.

4.: Das Sicherheitspersonal hat sich nicht mit den G20 Gästen schlägern müssen, sondern mit extremistischen Demonstranten, denen auch noch mitten in der Stadt Rückzugsorte in Form von Camps genehmigt wurden.

 

Man kann es drehen und wenden wie man will. Man kann auch andere, evtl. besser geeignete Orte wählen - aber so ein Event auf einen Flugzeugträger stattfinden zu lassen wäre die Bankrotterklärung der Weltgemeinschaft und jener, die sie (meist demokratisch gewählt) vertreten.

 

Wie auch immer. Jeder sollte das Recht haben, seine Meinung zu vertreten. Aber bitte mit friedlichen Mitteln und ohne das Demonstrationsrecht brutal zu missbrauchen.

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Es rollen Schützenpanzer an. Ich glaube, das wird eine Katastrophe.

Von unterwegs mit Tapatalk

 

Wenn, dann rollen Räumpanzer an. Oder?

Nun ja:

 

1.) Die Kosten sind so hoch, weil auf Biegen und Brechen das Demonstrationsrecht garantiert werden muss - was die Demonstranten freilich genau wissen

2.: Die Umweltverschmutzung geht doch in erster Linie von den Demonstranten aus. Oder willst Du die paar Flüge ernsthaft gewichten?

3.: Weißt Du, welche Einschränkungen wir alljährlich in München wegen dem Oktoberfest haben - das aber gleich 14 Tage lang. Oder die Sicherheitstagung. Na und? Sowas nennt man Stadt. Da kommt man auf viele Wege von A nach B. Die Einschränkungen in Hamburg gehen mittlerweile doch hauptsächlich von den Demos aus.

4.: Das Sicherheitspersonal hat sich nicht mit den G20 Gästen schlägern müssen, sondern mit extremistischen Demonstranten, denen auch noch mitten in der Stadt Rückzugsorte in Form von Camps genehmigt wurden.

 

Man kann es drehen und wenden wie man will. Man kann auch andere, evtl. besser geeignete Orte wählen - aber so ein Event auf einen Flugzeugträger stattfinden zu lassen wäre die Bankrotterklärung der Weltgemeinschaft und jener, die sie (meist demokratisch gewählt) vertreten.

 

Wie auch immer. Jeder sollte das Recht haben, seine Meinung zu vertreten. Aber bitte mit friedlichen Mitteln und ohne das Demonstrationsrecht brutal zu missbrauchen.

 

:flowers:

Sehe keinen Grund, weshalb sich Staatsoberhäupter nicht zu Gesprächen in jeder x-beliebigen Stadt treffen können sollten.
Genau! Ob man das gut findet oder nicht, kann völlig dahin gestellt bleiben - es kann aber keinesfalls die Gewewaltexzesse rechtfertigen. Und wen will man eigentlich so für seine Ansichten gewinnen?
Guter Punkt. Ich verstehe es auch nicht.

Die Gewalt will ich auch in keiner Weise verteidigen.

 

Aber angesichts der Kosten von mindestens 130 Millionen Euro, kann ich dieses Treffen nicht befuerworten. Das steht in keinem Verhaeltnis.

 

http://m.abendblatt.de/hamburg/g20/article211016533/Das-Raetsel-um-die-Kosten.html

 

Da steht auch was Toronto gekostet hat...denke ne halbe Milliarde ist an anderer Stelle besser aufgehoben.

Leute wir sind selbst schuld: Ohne Rechts zu verharmlosen, aber was wir uns von linken Extremisten gefallen lassen, geht so nicht. Wäre das eine rechte Veranstaltung, dann wäre sehr wahrscheinlich alles von Polizeikräften eingeschlossen. Warum linker Extremismus und linksextremistische Gewalt so öffentlich ausgeübt werden kann, erschliesst sich mir nicht. Das ist ein echter rechtsfreier Raum, den es nach Aussagen unserer Spitzenpolitiker in Deutschland angeblich nicht geben soll.

Boah, geht das wieder los. Linke Gewalt = ein Saab brennt. Rechte Gewalt = unschuldige Leute sind tot, weil sie nicht "deutsch genug" waren.

Du hast mehr Empathie für ein Auto als für deine Mitmenschen, verstehe ich das richtig?

Und wie wird bitte linker Extremismus öffentlich ausgeübt? Du meinst die Banner am besetzten Haus, oder was? Freie Meinungsäußerung ist jetzt auch blöd?

Diese Extremisten sollen doch mal in Ländern mit einer richtigen Diktatur so etwas machen. Da wäre ganz schnell fertig, die würden mit Maschinenpistolen niedergemäht.

Äh...und das ist gut, oder wie meinst Du das?

Demos sind grundsätzlich ok, aber wer sich vermummt und Gewalttaten verübt, muss mit gleichen Mitteln bekämpft werden.

Und das wird mit gleichen Mitteln bekämpft - die Polizei ist ja auch vermummt und verübt Gewalttaten. Eigentlich müsstest Du ja zufrieden sein?! :cool:

Denen geht es doch garnicht um die Sache, sondern um Randale und Anarchie.

Genau! Ob man das gut findet oder nicht, kann völlig dahin gestellt bleiben - es kann aber keinesfalls die Gewewaltexzesse rechtfertigen. Und wen will man eigentlich so für seine Ansichten gewinnen?

Naja, das ist aber stark vereinfacht. Solche Sachen gehen fast ausschließlich als friedliche Demo los. Die dann von der Polizei aufgehalten wird, meist aus konstruierten Gründen (Gefährung etc. - meist geht's eh nur um Image). Dann eskaliert die Sache, weil die Leute sich zu recht schlecht behandelt und in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Darum, jemanden für die Ansichten zu gewinnen geht es da nicht mehr. Da geht's um Frust rauslassen, eben dann einfach gegen "das System".

 

Ich find es auch bezeichnend, das solche Diskussion erst so einen banalen Auslöser brauchen. Es ist ein Auto. Das lässt sich ersetzen. Blöd für den Besitzer, aber sowas passiert nunmal.

Die Demonstrationen richten sich gegen die aktuelle Politik, die täglich Menschen sterben lässt weil sie am falschen Ort und/oder in der falschen Ethnie geboren wurden. Die lassen sich nicht ersetzen - aber das ist ja alles belanglos, der "arme Saab, oh Gott". :rolleyes:

Ich habe keine Sympathie für den schwarzen Block. Punkt.

Nur, der zuständige Polizeiführer wurde damals vom Richter Gnadenlos Schill - heute ab und an im Dschungelcamp - ernannt und ist als harter Hund bekannt.

Und, gestern hat die Polizei die ohne wesenliche Polizeiauflagen genehmigte Demonstration nach wenigen hundert Metern gestoppt, weil sich unter den 10 bis 20000 Demonstrierenden auch etwa 1000 Vermummte befanden. Danach sollte das Vermummungsverbot mit allen polizeilichen Mitteln durchgesetzt werden.

Das war der Beginn der Ausschreitungen.

Aus meiner Sicht war von Seiten der Politik überhaupt nicht vorgesehen, die Demonstration laufen zu lassen. Man hat die vorhersehbare Anwesenheit Vermummter nur als Anlaß benutzt, die genehmigte Demonstration zu unterbinden. Mit jetzt auch vorhersehbaren schlimmen Folgen für alle.

 

Naja, das ist aber stark vereinfacht. Solche Sachen gehen fast ausschließlich als friedliche Demo los. Die dann von der Polizei aufgehalten wird, meist aus konstruierten Gründen (Gefährung etc. - meist geht's eh nur um Image). Dann eskaliert die Sache, weil die Leute sich zu recht schlecht behandelt und in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Darum, jemanden für die Ansichten zu gewinnen geht es da nicht mehr. Da geht's um Frust rauslassen, eben dann einfach gegen "das System".

 

Ich find es auch bezeichnend, das solche Diskussion erst so einen banalen Auslöser brauchen. Es ist ein Auto. Das lässt sich ersetzen. Blöd für den Besitzer, aber sowas passiert nunmal.

Die Demonstrationen richten sich gegen die aktuelle Politik, die täglich Menschen sterben lässt weil sie am falschen Ort und/oder in der falschen Ethnie geboren wurden. Die lassen sich nicht ersetzen - aber das ist ja alles belanglos, der "arme Saab, oh Gott". :rolleyes:

 

Na, der Saab ist ein Aufhänger für die Diskussion hier. Gemessen an den Fragen rund um globale Gerechtigkeit ist er natürlich belanglos.

 

Demonstrationen gegen aktuelle poltische Gegebenheiten oder für konkrete Veränderungen sind völlig legitim. Das Vorgehen der Polizei gestern Abend, das ich allerdings nicht perönlich miterlebt habe, war aus meiner (mediengespeisten) Sicht in der Tat eskalierend. Dies kann, darf und sollte ggfs. politische und/oder juristische Folgen haben. Das und der resultierende Frust taugen jedoch nicht als Rechtfertigung, am Folgetag marodierend durch die Straßen zu ziehen. "Sowas passiert nunmal" gilt nur, wenn man sich die Demonstrierenden als simple Reiz-Reaktions-Automaten vorstellt. Ich denke jedoch, man sollte ihnen die Verantwortung für ihr Handeln nicht absprechen. Und dann isses einfach Sachbeschädigung - sofern es nicht als politische Meinungsäußerung durchgeht ;-)

hoffentlich lernt man zumindest bei den Organisatoren draus und legt solche "Events" nicht mehr mitten in eine Grossstadt mit reichlich links-gerichteten Bewohnern ... ich meine wie blöd ist das denn?! Oder war das Provokation?

Der ganze Aufwand, die Kosten, die Einschränkungen für die Bewohner und Geschäfte, die hässlichen Bilder ... wofür? Für eine vielleicht irgendwie Wohlwollen zeigende Abschluss"erklärung" ohne rechtliche Bindung ... pfft.

Irgendwie war doch vornherein klar, dass diese Veranstaltung kein gutes Ende nimmt. Das hat man doch in Toronto und ähnlichen Städten schon gesehen... Warum lässt sich Hamburg dann darauf ein?

 

 

Das ist die Rache von König Olaf, weil wir ihm Olympia nicht gegönnt haben.

 

Für die Chaoten müsste es 20 Jahre Arbeitslager in Russland geben.

Das und der resultierende Frust taugen jedoch nicht als Rechtfertigung, am Folgetag marodierend durch die Straßen zu ziehen. "Sowas passiert nunmal" gilt nur, wenn man sich die Demonstrierenden als simple Reiz-Reaktions-Automaten vorstellt. Ich denke jedoch, man sollte ihnen die Verantwortung für ihr Handeln nicht absprechen. Und dann isses einfach Sachbeschädigung - sofern es nicht als politische Meinungsäußerung durchgeht ;-)

Das sollte keine Rechtfertigung sein, war nicht so gut ausgedrückt. Ich meinte eher den Schaden am Auto - es hätte genauso gut Sturm sein können und ein Baum fällt aufs Auto - oder jemand fährt dagegen - sowas kommt vor, ist blöd für den Besitzer, aber nicht der Weltuntergang.

Für die Chaoten müsste es 20 Jahre Arbeitslager in Russland geben.

...warum Russland? Warum 20 Jahre? Warum Arbeitslager?

Boah, geht das wieder los. Linke Gewalt = ein Saab brennt. Rechte Gewalt = unschuldige Leute sind tot, weil sie nicht "deutsch genug" waren.

Du hast mehr Empathie für ein Auto als für deine Mitmenschen, verstehe ich das richtig?

Und wie wird bitte linker Extremismus öffentlich ausgeübt? Du meinst die Banner am besetzten Haus, oder was? Freie Meinungsäußerung ist jetzt auch blöd?

 

Äh...und das ist gut, oder wie meinst Du das?

 

Und das wird mit gleichen Mitteln bekämpft - die Polizei ist ja auch vermummt und verübt Gewalttaten. Eigentlich müsstest Du ja zufrieden sein?! :cool:

 

 

Naja, das ist aber stark vereinfacht. Solche Sachen gehen fast ausschließlich als friedliche Demo los. Die dann von der Polizei aufgehalten wird, meist aus konstruierten Gründen (Gefährung etc. - meist geht's eh nur um Image). Dann eskaliert die Sache, weil die Leute sich zu recht schlecht behandelt und in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Darum, jemanden für die Ansichten zu gewinnen geht es da nicht mehr. Da geht's um Frust rauslassen, eben dann einfach gegen "das System".

 

Ich find es auch bezeichnend, das solche Diskussion erst so einen banalen Auslöser brauchen. Es ist ein Auto. Das lässt sich ersetzen. Blöd für den Besitzer, aber sowas passiert nunmal.

Die Demonstrationen richten sich gegen die aktuelle Politik, die täglich Menschen sterben lässt weil sie am falschen Ort und/oder in der falschen Ethnie geboren wurden. Die lassen sich nicht ersetzen - aber das ist ja alles belanglos, der "arme Saab, oh Gott". :rolleyes:

 

 

Ich weis ja nicht wie du das, was hier gerade abgeht aus so ein Paar Videos beurteilen kannst.

 

Aber wenn das öffentliche Leben in einer Millionenstadt für 2- 3 Tage fast zum erliegen kommt und in der Stadt die Leute von ihren Firmen nach Hause in Sicherheit geschickt werden und Tag und Nacht die Helis kreisen und Polizeisirenen zu hören sind(bis in die Vororte), dann ist das schon ein wenig "unangenehm"! Und wenn du Live die Rauchwolken in der Stadt siehst wird dir ganz anders!

Ich weis ja nicht wie du das, was hier gerade abgeht aus so ein Paar Videos beurteilen kannst.

Ganz gut, denke ich. Wie kommst Du denn darauf, dass mein Urteil auf "ein paar Videos" beruht? Ich habe kein einziges gesehen, ich weiß aber exakt wie das aussieht - ist ja nicht das erste mal.

Aber wenn das öffentliche Leben in einer Millionenstadt für 2- 3 Tage fast zum erliegen kommt und in der Stadt die Leute von ihren Firmen nach Hause in Sicherheit geschickt werden und Tag und Nacht die Helis kreisen und Polizeisirenen zu hören sind(bis in die Vororte), dann ist das schon ein wenig "unangenehm"! Und wenn du Live die Rauchwolken in der Stadt siehst wird dir ganz anders!

Ja, das ist unangenehm. Habe ich das in Frage gestellt?

..und wie helfen da Arbeitslager in Russland?

Da wird nicht nur Dir anders, ich sehe die Rauchwolken nur im TV.

Mir tun die Anwohner an und in den Sicherheitszonen leid. Die sich seid Tagen nicht mehr

frei bewegen können.

Ich habe es von Anfang an nicht verstanden warum der G 20 Gipfel in

Hamburg stattfindet.

So etwas kann man doch auf einen Berggipfel, einsame Insel oder wie schon

geschrieben Flugzeugträger veranstalten.

Der Besitzer vom 900 tut mir leid.

Und die von den anderen Autos natürlich auch.

So etwas muss doch nicht sein.

Aber wenn das öffentliche Leben in einer Millionenstadt für 2- 3 Tage fast zum erliegen kommt ...

Wenn das der einzige Effekt gewesen wäre, hätte ich gesagt: Genau so muss das laufen. Natürlich können wir ein G20-Treffen in einer deutschen Großstadt durchführen und natürlich müssen wir mit der Konsequenz der legitimen Protest- und Begleitveranstaltungen leben können. Das ist gleichsam die Qualität und der Preis eines demokratischen Gemeinwesens... Hat leider nicht ganz so funktioniert :-(

@ Kratzecke: Nicht die Tatsachen verdrehen und auch nicht meine Aussage. Aber damit Du es verstehst:

 

Diese Vermummten sind ein feiges Gesindel, nur auf Randale aus und dass man in der Anonymität etwas tun kann, was die sich sonst nie trauen würden. Deshalb auch der Hinweis auf Diktaturen. Nicht, dass man Leute niedermähen soll, sondern dass es denen dort passieren würde, während die hierzulande ein geringes Risiko eingehen. Wer Gegenstände auf Menschen wirft, der nimmt in Kauf, dass diese verletzt oder gar getötet werden. Das hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun.

Nur am Rande: Warum demonstrieren bei uns auch so viele gegen irgendetwas irgendwo auf der Welt? Weil sie es hier können. Dort würden sie günstigstenfalls im Knast landen, u.U. an die Wand gestellt werden. Ich bin überzeugt, ein Teil dieser Chaoten weiß nicht einmal, wogegen die demonstrieren, Hauptsache man kann sich austoben.

das ist schon echt scheisse, generell. Was können Otto-Normal-Bürger dafür, was die Mächtigen da für eine Farce abziehen. Ist das ein Grund des Bürgers teils schwer erarbeiteten Eigentums zu berauben? Alle die die es verdient hätten, haben sowas ja nicht auf öffentlichen Strassen stehen... Aber so oder so, das ist doch kein Protest mehr, das ist nur sinnlose Zerstörung.

Schade um ein Stück Kulturgut. Sinnlos.

 

Ja, wie kann man eine solche Veranstaltung in einer Stadt abziehen, die voll ist von linken Sozialneidern und in der der sog. linksautonome Block sich immer wieder solche Übergriffe erlauben kann, egal ob am ersten Mai in der Schanze oder zum Schanzenfest oder oder oder. Als Bewohner dieser Stadt gehen mir die Hamburger Politikverhältnisse mehr und mehr auf den Geist, sorry. Tor zur Welt, ja, aber nur, wenn es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Nahverkehr durchquert wird. Am besten man nutzt es dazu, diese Stadt zu verlassen, wenn man kann.

@ Kratzecke: Nicht die Tatsachen verdrehen und auch nicht meine Aussage.

Ich habe nichts verdreht, ich habe Dich gefragt ob Du das gut findest. Weiß ich immer noch nicht, klingt aber so als fändest Du das gut - offenbar ist hier das Risiko zu gering, soll also größer sein?

Warum ausgerechnet hier so viele und so oft demonstrieren? Weil Deutschland für den meisten Mist irgendwo auf der Welt mitverantwortlich sind und das mal anerkennen sollten. Kann man auch mal drauf aufmerksam machen.

Ich bin überzeugt, ein Teil dieser Chaoten weiß nicht einmal, wogegen die demonstrieren, Hauptsache man kann sich austoben.

Vielleicht wäre es gut, wenn Du mal mit denen redest. Oder mal nachschaust, gegen was die demonstrieren - ich habe den Eindruck Du weißt es nicht.

Achja: Der Großteil der Demonstranten sind übrigens stinknormale Leute aller Alters- und Sozialklassen. Bevor das hier wieder untergeht.

Ja, wie kann man eine solche Veranstaltung in einer Stadt abziehen, die voll ist von linken Sozialneidern und in der der sog. linksautonome Block sich immer wieder solche Übergriffe erlauben kann, egal ob am ersten Mai in der Schanze oder zum Schanzenfest oder oder oder. Als Bewohner dieser Stadt gehen mir die Hamburger Politikverhältnisse mehr und mehr auf den Geist, sorry. Tor zur Welt, ja, aber nur, wenn es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Nahverkehr durchquert wird. Am besten man nutzt es dazu, diese Stadt zu verlassen, wenn man kann.

Linke Sozialneider? :biggrin: Was soll das denn sein? Denkst Du wirklich die wollen dich zwingen Fahrrad zu fahren, weil sie Dir Dein Auto nicht gönnen?

Schön dass mal wieder alles in einen Topf geschmissen wird!

 

Was hast der Krawall mit Politik zu tun? Die wollten Randale sonst nix. Nicht viel anders als beim Fussball. Und werden leider von zu vielen gedeckt. Was dann die politischen Demonstrationen diskreditiert. Denn wer redet jetzt noch über deren Ziele? Geredet wird über Randale und blinde Zerstörungswut.

IMG_8353.thumb.JPG.fb9773d64c1bc03c00d14e973fd60668.JPG :mad: Warum? Mein herzliches Beileid.
Vielmehr ist das doch so gewollt, dass es zur Eskalation kommt, damit die verantwortlichen Politiker in Ihrem Amt bestätigt werden.

Wogegen die normalen Demonstranten auf die Straße gehen, ist doch inzwischen völlig egal. Ich würde schon deshalb keine Demo anzetteln, weil die garantiert von diesem Gesocks unterwandert wird und der beabsichtigte Effekt sich ins Gegenteil verkehrt.

 

Ich weiß sehr wohl, wogegen (vollkommen berechtigt) demonstriert werden sollte. Aber es ist schon merkwürdig, dass es Leute gibt, die diese Verbrecher von der vermummten Fraktion auch noch verteidigen.

Vielmehr ist das doch so gewollt, dass es zur Eskalation kommt, damit die verantwortlichen Politiker in Ihrem Amt bestätigt werden.

 

Nicht Dein Ernst? Wo bin ich hier ???

Das ist echt ein Alptraum mit Ansage hier in HH... seit einer Woche schon.

Die ganzen Gewalttouristen sollen sich in ihre eignenen Länder / Städte / Dörfer ver****en.

Ich sehe das wie die Kollegen vom Stern: http://www.stern.de/politik/deutschland/an-den-schwarzen-block--verpisst-euch-aus-unserer-stadt-7528788.html

 

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Bearbeitet von katte

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