Januar 10, 20187 j Und ja, eine ressourcenverbrauchsabhängige Kfz-Besteuerung fände ich besser als eine reine Besitzsteuer. Haben wir doch längst. Bei meiner Taxe zahle ich im Jahr ca. 4500 € Kraftstoffsteuer. Der Durchschnittsautofahrer kommt auf ca. 1500€. Warum sollte dann die Kfz Steuer nochmals verbrauchsabhängig gestaltet werden? Bearbeitet Januar 10, 20187 j von KSR9519
Januar 10, 20187 j Steuern sind ohnehin der falsche Ansatz. Die laufen alle in den "großen Topf" und werden aus diesem oft ohne Sinn und Verstand verteilt. Paradebeispiel BER. Es wäre JEDEM Autofahrer viel leichter zu vermitteln, wenn die über das Kfz bezahlten Steuern (Kfz-Steuer, Mineralölsteuer) nicht mehr Steuer hießen, sondern zweckgebundene Abgaben. Diese müssten dann in den Erhalt, wo nötig Ausbau, der Straßen fließen, die Sanierung einer großen Anzahl von Brücken. Es ist ein Unding, dass u.a. die Autofahrer solchen Wahnsinn wie dieses Jahrhundertprojekt BER (Milliardengrab wäre der bessere Name) zwangsweise mitfinanzieren. Abgesehen davon sollte man den innerdeutschen Flugverkehr verbieten. Man könnte die Flugtickets entsprechend besteuern, damit damit die im Flugverkehr entstehenden Kosten erwirtschaftet werden. Dasselbe gilt für die Dreckschleudern "Kreuzfahrtschiffe". Man kann den Gedanken der Solidargemeinschaft auch überstrapazieren. Es ist ja klar, dass man Geld für Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und andere soziale Dinge braucht. Darüber wird sich auch keiner beschweren, der keine Kinder hat oder bis dahin vollkommen gesund ist. Aber warum soll jemand den Flug- und Schiffsverkehr mitfinanzieren, der damit überhaupt nichts am Hut hat? Es ist absoluter Luxus, in die Karibik zu fliegen oder Kreuzfahrten zu buchen. Auf jedes Ticket eine richtige Abgabe und dann bezahlen diejenigen, die das nutzen.
Januar 10, 20187 j Dazu bedürfte es, im ersten Schritt, nur der hierzulande für Kraftstoffe üblichen Regelbesteuerung. Dann würde sich der Kram, zumindest teilweise, von allein erledigen.
Januar 10, 20187 j Haben wir doch längst. Bei meiner Taxe zahle ich im Jahr ca. 4500 € Kraftstoffsteuer. Der Durchschnittsautofahrer kommt auf ca. 1500€. Warum sollte dann die Kfz Steuer nochmals verbrauchsabhängig gestaltet werden? Warum nicht?
Januar 10, 20187 j Autor :congrats: Die Anzahl der Neider hier in diesem Forum ist wahrlich exorbitant. Und ich bin in einigen derartigen Communities. Wenn denen jemand Anschaffung und sämtlichen Unterhalt einer solchen Kisten zahlen würde, hätten die alle eine solche, aber so was von! Neider gibt es, sicher auch nicht wenige, und die würden alle vermutlich auch eine solche Kiste umsonst nehmen, klar. Aber nicht jeder, der sich gegen die Kisten ausspricht, tut das aus Neid, das kann man eigentlich schon mal langsam verstehen. Na ich weiß nicht. Wenn die zwischen ihrem Saab und z.B. 'nem Mercedes-AMG G 65 ohne zusätzliche Kosten wählen könnten... Nein, will ich definitiv nicht, und weiter unten schreibe ich auch, warum. Ich denke, dass es hier natürlich nicht um das „dürfen“ geht, auch nicht von den Gegnern dieses Fahrzeugtyps. Die Argumentation geht ja dort hin, dass man diese Autos definitiv nicht braucht und es ökonomisch absolut unsinnig ist, z.B. einen einzigen Menschen in einem 2-Tonnen-Fahrzeug zu transportieren. Aber, liebe Leute, wenn ich das alles nur nutze, was ich brauche, wäre doch das Leben das Langweiligste, was man sich überhaupt vorstellen kann. Es machen, wenn man genau überlegt, nur die Dinge richtig Spaß, die absolut überflüssig sind und neben vielerlei anderen Sachen (Urlaube, Uhren, Fashion, Nahrungsaufnahme in gediegenem Ambiente, große Wohnflächen, u.s.w.) eben auch entsprechende Autos. Ob das nun SUVs sind, schnelle moderne Sportwagen oder halt ein Saab 900 Turbo - braucht alles kein Mensch, macht jedoch wesentlich mehr Spaß als 'ne neue Heizung im Keller. Und für den Spaß lebt man doch letztendlich. Die meisten zumindest... Da ist viel Wahres dran, aber Spaß ist nicht nur für jeden das, was Du als spaßig empfindest, denn auch ich sehe das wie René: Vielmehr trete ich sehr stark dafür ein, eben auch zu respektieren, dass die Wahl bei anderen Menschen auf deutlich anderer Fahrzeuge fällt. Es geht eben NICHT immer nur 'um den eigenen Bauchnabel'. Ich behaupte zwar, die meisten Menschen auf dieser Welt kommen nicht wirklich in den Genuss, überhaupt Spaß am Leben zu haben, Spaß in Deinem Sinn schon mal überhaupt nicht, aber viele davon muss es eben geben, wenn andere wenige besonders viel Spaß haben wollen. Nur so funktioniert halt Kapitaismus, ob nun fair oder nicht. Neid selbst ist wohl auch gar nicht so spaßig, nehme ich an... Aber Spaß kann sich eben auch sehr unterschiedlich manifestieren. Mein Vater z.B. hat Spaß daran, Toyota Prius zu fahren, weil er sich so als Umweltretter und Pionier fühlt. Sehe ich nicht so, aber weil er das so sieht, hat er daran nun mal Spaß. Geld für einen AMG G65 wäre auch da, hat er aber noch nie gewollt. Dir scheint u.a. protzen Spaß zu machen. Aber vielen eben auch nicht. Ich will ganz sicher keinen auffälligen AMG Mercedes o.ä. fahren. Schon mein Saab 9-5 Aero Neuwagen damals war mir zu "protzig". War exakt mein Traumauto, und ist es - bis auf dessen Robustheit, die leider nicht an die des 9k heranreicht - auch heute noch, in genau der Ausführung und Optik. War natürlich nicht auffällig auf der Straße, aber unter den Kollegen, alle mehr oder weniger Ende zwanzig bis Anfang dreißig, war schon bei dem einen oder anderen etwas Neid zu spüren. Störte mich als solches nicht, auch nicht was sie wohl dachten, aber diese Neider machen ja schon auch hin und wieder Ärger. Kürzlich hat mir jemand auf einem meiner 9k eine "Neidsignatur" hinterlassen. Und es ist nur ein - zugegebener sehr schöner - alter Saab 9000, angeblich ohne Kultstatus. Ist halt ärgerlich, weil recht frisch lackiert, aber wenn das bei einem hochwertigen Wagen im Sinne von neu und teuer passiert wäre, würde mir das definitiv den Spaß rauben. Nicht weil sich das nicht optisch korrigieren ließe, wer 200 kEuro und mehr für ein Auto ausgibt, dürfte auch Vollkasko bezahlen oder die Lackierung aus der Portokasse zahlen können, aber weil einfach der neue und makellose, neuwertige Charakter für mich ein für alle mal dahin wäre. Eine Lackierung ab Werk ist nun mal perfekter. An dieser Art Perfektionismus arbeite ich seit Jahrzehnten, alte Autos zu fahren hilft dabei... Mir macht auch überhaupt keinen Spaß, die Milchkuh der Autohersteller und Autohäuser zu sein. Ein bisschen wird man ja für dumm verkauft, wenn man ins oberste Regal beim Hersteller greift. ist ja die Schlussfolgerung davon, dass das Geld mit den Extras verdient wird. Da wird an die doch eher niederen "Haben-wollen-" und "Der-Nachbar-hat-das-noch-nicht-"Instinkte appelliert, und zwar par-excellence, weil es halt nicht so auf's Geld ankommt... Mir macht eben mehr Spaß, unbehelligt durch Leben gehen zu können, und dabei weitestgehend das zu tun, was mir Spaß macht. Auffallen gehört nicht dazu, zumal es mich eher in meinem Spaß, der auch eine starke Umbekümmertheit umfasst, behindert. Ich habe absolut nichts dagegen, dass jeder allgemein das tut und insbesondere sich das Auto kauft, was er oder sie meint haben zu müssen oder wollen, und dann auch alle Konsequenzen akzeptiert, und andere nicht weiter behindert oder belästigt. Wenn eine Kiste so dick ist, dass sie nicht auf in der Stadt vorhandene Parkplätze passt, und der Fahrer dann damit auch der Stadt fern bleibt, dann prima, Wenn aber stattdessen trotzdem in die Stadt eingefahren wird, und halt auf zwei Plätzen mit nur einem Ticket geparkt wird, dann hört mein Verständnis auf. Oder kennt wer einen Doppelparkplatzparker, der auch zwei Tickets löst? Am Geld sollte es ja nicht liegen. Oder wenn sich nicht an Breitenangaben in Baustellendurchfahrten gehalten wird, bekomme ich auch einen Hass. Nicht auf das Auto, aber den rücksichtslosen Lenker. Rücksichtslosigkeit gehört in keine Gesellschaft, aber oftmals sind es leider gerade diese Zeitgenossen, die sich die Schlitten kaufen können, weil sie gelernt haben, alles aus dem Weg zu räumen, eben mit Hilfe dieser Rücksichtslosigkeit. Also besteht in meinen Augen schon eine deutliche Korrelation zwischen dickem Auto und rücksichtslosem Verhalten,
Januar 10, 20187 j Warum nicht?Warum sollen 'Stehzeuge' besteuert werden? Eine echte verbauchsabhängige Besteuerung ist doch, gerade auch unter Umweltgesichtspunkten, weitaus sinniger. Und ja, selbstverständlich muss dann die Entfernungspauschale entsprechend so angepaßt werden, dass die Sache für den Durchschnittsverdiener mit Durchschnittsfahrzeug aufkommensneutral bleibt.
Januar 10, 20187 j Autor Warum sollen 'Stehzeuge' besteuert werden? Eine echte verbauchsabhängige Besteuerung ist doch, gerade auch unter Umweltgesichtspunkten, weitaus sinniger. Und ja, selbstverständlich muss dann die Entfernungspauschale entsprechend so angepaßt werden, dass die Sache für den Durchschnittsverdiener mit Durchschnittsfahrzeug aufkommensneutral bleibt. Wenn der gesamte Ressourcenverbrauch berücksichtigt wird, dann bitte gerne...
Januar 10, 20187 j Eine echte verbauchsabhängige Besteuerung ist doch, gerade auch unter Umweltgesichtspunkten, weitaus sinniger. Ja, genau das sage ich ja. Bei "Stehzeugen" soll gerne der Ressourcenverbrauch der Herstellung besteuert werden, wie von ralftorsten soeben angemerkt. Ich weiß nicht, wie die "Entfernungspauschale" in D gehandhabt wird, aber das Pendant namens "Pendlerpauschale" in Ö ist der reine Widersinn (Staatliche Förderung des Verkehrsaufkommens). Bearbeitet Januar 10, 20187 j von kingofsweden
Januar 10, 20187 j Na ich weiß nicht. Wenn die zwischen ihrem Saab und z.B. 'nem Mercedes-AMG G 65 ohne zusätzliche Kosten wählen könnten... Ich würde ihn nehmen. Dann allerdings bei Ebay oder Mobile de reinstellen Dieser Benz ist mit Sicherheit kein schlechtes Auto. Von allem etwas zuviel. Was MIR aber absolut nicht gefällt, ist das Design. Das wäre dann auch der Grund, weswegen ich ihn abgeben würde. Ist aber letztendlich Geschmackssache. Mir gefallen da andere SUVs aus dem Hause Mercedes -rein optisch gesehen- besser. Zum Thema Neid: ich habe eine gute Bekannte. Die habe ich längere Zeit aus den Augen verloren. (Ganz lange Geschichte-gehört nicht hier her) Jedenfalls trafen wir uns vor 2 Jahren zufällig und irgendwie kamen wir auf das Thema Auto. Wir hatten uns verabredet und ich wollte sie abholen. Auf meine Frage was sie fährt, sagte sie: einen Geländewagen. Fabrikat wüsste sie nicht. Naja der Geländewagen entpuppte sich als Cayenne. Die Marke wusste sie natürlich auch....fuhr sie ja noch einen weiteren Porsche. Ihr war es sichtlich peinlich, so eine Kiste zu fahren. Gleichzeitig genoss sie es auch. Das Problem war eben, dass es viele Neider gab, die ihr in regelmäßigen Abständen das Auto zerkratzten. Dabei war das Auto ehrlich verdient. Sie hatte eine Baufirma und 12 Angestellte. Sie hat mich dann gefragt, ob ich den Volvo gegen den Cayenne tauschen würde. Der Neupreis war in etwa der Gleiche. V olvo würde nicht auffallen und die Leute wären nicht so neidisch - war ihre Argumentation. Habe dann aber abgelehnt. Später dann kam aus ihrem Dunstkreis ein weiterer Cayenne Fahrer mit dem selben Wunsch auf mich zu. Er hatte die selben Probleme wie meine Bekannte. Ich hab meinen V olvo immer noch..... Bearbeitet Januar 10, 20187 j von Saab-Frank
Januar 10, 20187 j Ähnliches könnte, vor vielen, vielen Jahren, auch auslösend für manchen Kauf eines 9k, am besten Aero, gewesen sein. Und was die Preise älterer Cheyenne betrifft, so liegen diese - sicher auch (!) aus besagten Gründen, ziemlich im Keller. Wobei ich das sehr deutliche Gefühl habe, dass der stark Neid zunimmt und die Achtung vor der Leistung dessen, der/die sich getraut, gearbeitet, etwas auf die Beine gestellt hat, mittlerweile vielerorts gegen null tendiert.
Januar 10, 20187 j Die Neider können/wollen auch gar nicht mehr zwischen "ehrlicher Leistung" und "auf Kosten anderer" unterscheiden, gibt ja imho allerorten mittlerweile gefühlt mehr Darsteller als Könner.
Januar 10, 20187 j Autor Vielleicht ja auch weil nicht jede dieser Kisten so ganz ehrlich verdient wurde...
Januar 10, 20187 j ... auf der anderen Seite der Münze nehmen auch nicht wenige staatliche Unterstützung in Anspruch, denen sie - zumindest moralisch, weil einfach faul - gar nicht zusteht.
Januar 10, 20187 j Und was die Preise älterer Cheyenne betrifft, so liegen diese - sicher auch (!) aus besagten Gründen, ziemlich im Keller. Was ist so schlimm an einem älteren Cheyenne?: :-) cooles SUV der frühen Stunde Bearbeitet Januar 10, 20187 j von kingofsweden
Januar 10, 20187 j Was ich gelernt habe: beurteile nie einen Menschen nach seinem Auto! Ich hab mal was richtiges gelernt -nämlich Dachdecker. Wir hatten eine Baustelle eines Altenheims. Wie das beim Dachdecken so ist, nutzt man die schönen Tage und bleibt etwas länger auf der Baustelle. Es war so gegen 19.30 Uhr und ich wollte gerade den Bauzaun zu machen und abschließen. Wir waren das letzte Gewerk auf der Baustelle. Alle anderen saßen schon zu Hause bei ihren Familien. Jedenfalls hielt just in dem Moment als ich abschließen wollte, ein Golf 1 sowie ein rostiger Honda Civic vor dem Tor. Aus den Autos entsprangen zwei Gummibestiefelte Herren in 0815 Montour. Auf die Frage wer sie seien, antworten diese: ich bin der Graf von M. und der andere meinte: ich bin der Prinz zur L. Ich musterte beide und ihre Kisten...mit denen ich allenfalls auf der Deponie mal paar Runden gedreht hätte um die danach zu quadern. Danach sagte ich zu beiden: und ich bin der Kaiser von China. Habe mich umgedreht, abgeschlossen und beide stehen lassen. Nächsten Morgen : Bauherrenversammlung. Wir Vorarbeiter sitzen alle so chic in der Runde und warten auf die Bauherren. Ich setze gerade meine Kaffee an, da kommt ein Jaguar irgendwas und eine S Klasse dahergerauscht. Ich quatsch noch so mit meinem Klempner Nachbarn als die zwei Herren das Büro betraten. Als unser Bauleiter den beiden Herren die Vorarbeiter vorstellen wollte...meinte die : DEN (und zeigten auf mich) kennen wir schon. Das ist der Kaiser von China. Großes Gelächter und mein Kaffee kam zur Nase raus... Will damit sagen: es gibt Leute, die haben Kohle ohne Ende und zeigen es nicht. Und dann gibt es Leute, die fahren eine Dicke Kiste -und die haben nicht einen Knopp in der Tasche. Menschen auf Grund ihres Autos zu beurteilen, halte ich für grundsätzlich falsch. Anderseits: warum soll sich ein Unternehmer (so wie ich) nichts gönnen? Bevor ich mein Geld dem Finanzamt gebe, gönn ich mir doch lieber was schönes. Nur Geld was im Umlauf ist, bringt was für den Staat. Warum soll sich Max Müller nicht das Auto seiner Träume nach jahrelangem hartem arbeiten und sparen erfüllen? Warum soll sich denn nicht Lisa Lustig das neue Iphone für nen 1000er gönnen? Wenns ihr Traum ist.....soll 'se machen. Mir tut es nicht weh- als: was solls? Man lebt nur einmal.
Januar 10, 20187 j Man lebt nur einmal.Mancher verbringt dieses Leben halt zum großen Teil auf dem abgeranzten heimischen Sofa sitzend, und versteht dann nicht, warum mancher Leute Taschen voller als die anderer sind. Oder jemand ist sauer darüber, als Ungelernter, der die Schulzeit über in der Hauptsache mit dem Stören des Unterrichts beschäftigt war, für die selbe Arbeitszeit weniger zu bekommen, als der damals schon ungelittene Klassenstreber, der inzwischen zweimal promoviert hat. Man muss allerdings auch sehen, dass es leider, leider echt anspruchsvolle und aufopfernde Jobs (z.B Pflegeberufe) gibt, die gerade auch in D unterirdisch schlecht bezahlt werden. Wenn diese Leute dann sauer werden, habe ich vollstes Verständnis dafür.
Januar 10, 20187 j Wenn der gesamte Ressourcenverbrauch berücksichtigt wird, dann bitte gerne... Ja, genau das sage ich ja. Bei "Stehzeugen" soll gerne der Ressourcenverbrauch der Herstellung besteuert werden, wie von ralftorsten soeben angemerkt. Der Ressourcenverbrauch der Herstellung wird bereits über den Kaufpreis abgegolten. Speziell die Resource Energie ist dabei nicht unerheblich besteuert.
Januar 10, 20187 j Man muss allerdings auch sehen, dass es leider, leider echt anspruchsvolle und aufopfernde Jobs (z.B Pflegeberufe) gibt, die gerade auch in D unterirdisch schlecht bezahlt werden. Wenn diese Leute dann sauer werden, habe ich vollstes Verständnis dafür. Danke
Januar 10, 20187 j zu #241: Als ich letztens meinen Winter-Kleinwagen aus der Garage holte, sprach mich ein Nachbar an und meinte: "Dir muss es aber schlecht gehen, dass Du nun in einem so kleinen Wagen fahren musst. Du hattest doch immer einen Saab? Hast Du deine Arbeit verloren?"
Januar 10, 20187 j Ich erziele mittlerweile eine relativ hohe Trefferhäufigkeit beim Erraten des Autos, das jemand fährt oder gerne fahren würde. Der Ressourcenverbrauch der Herstellung wird bereits über den Kaufpreis abgegolten. Speziell die Resource Energie ist dabei nicht unerheblich besteuert. Ja, zum Teil trifft das sicher zu.
Januar 10, 20187 j Man muss allerdings auch sehen, dass es leider, leider echt anspruchsvolle und aufopfernde Jobs (z.B Pflegeberufe) gibt, die gerade auch in D unterirdisch schlecht bezahlt werden. Danke auch von mir.
Januar 10, 20187 j Ich erziele mittlerweile eine relativ hohe Trefferhäufigkeit beim Erraten des Autos, das jemand fährt oder gerne fahren würde.Da ich sehr, sehr unterschiedliche Leute kenne, die (gern!) SAAB fahren, stelle ich mir dies als recht komplexe Aufgabe vor.
Januar 10, 20187 j Da ich sehr, sehr unterschiedliche Leute kenne, die (gern!) SAAB fahren, stelle ich mir dies als recht komplexe Aufgabe vor. Ja, Saabfahrer sind schwierig zu erraten. Ganz leicht geht es bei Alfa Romeo, Opel Senator und 911er.
Januar 10, 20187 j Na, ob Du das bei meiner Schwiegermutter (AR) und drei sehr guten Freunden bzw. Bekannten hin bekommen würdest ... Insbesondere die 3 P-Fahrer unterscheiden sich weit mehr, als ihre Autos.
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