Februar 1, 20187 j Autor Ich hab die Dinger von Innen gesehen, da laesst sich garantiert NICHTS programmieren... max. die Displaysprache. Ist überall der gleiche Kümmerer für die Maschinen? Wird dasselbe Wasser verwendet, Festanschluss, Leitungslänge? Derselbe Kaffee? Ist der Mahlgrad gleich eingestellt? Wasser hat auf den Geschmack einen nicht zu unterschätzenden Einfluss.
Februar 1, 20187 j Autor ....Ich werde das morgen (heute) noch mal probieren. Ich habe die Vermutung, dass dabei auch noch die Dynamik des Kaffeeeingiesens eine entscheidende Rolle mitspielt. ...... Übung macht den Meister, wahrscheinlich auch bei diesem Thema. Thema Latte macchiato: So habe es eben nach vielen Fehlversuchen in der Vergangenheit noch mal probiert. Es hat funktioniert. Den Kaffee habe ich dabei nicht direkt vom Siebträger rein laufen lassen, sondern zunächst in ein Kännchen, danach gaaaanz vorsichtig durch den Schaum auf die Milch gegossen. Ja, richtig auf die Milch und da blieb er dann auch ohne sich zu vermischen. Mein primäres Ergebnis lautet: Die Dynamik, mit der der Kaffee eingegossen wird, in Kombination mit der Schaumkonsistenz ist der Schlüssel zum Erfolg.
Februar 1, 20187 j Ist überall der gleiche Kümmerer für die Maschinen? Wird dasselbe Wasser verwendet, Festanschluss, Leitungslänge? Derselbe Kaffee? Ist der Mahlgrad gleich eingestellt? Wasser hat auf den Geschmack einen nicht zu unterschätzenden Einfluss. ja ja ja ja ja angeblich ja
Februar 1, 20187 j Wir haben in der Firma gut ein Dutzend der gleichen Kaffeeautomaten, also so grosse zum Selbstbedienen mit Pappbecher - aber mit Mahlwerk (oder nur Mahlwerk-Sound??). Warum schmeckt der Kaffee aus fast jedem dieser absolut baugleichen Automaten untschiedlich. Und noch eine Frage, die nur Murphy beantworten kann: Warum schmeckt der Automat, der meinem Arbeitsplatz am naechsten ist am schlechtesten ? Das könnte an den Ablagerungen im Ausgabebereich liegen. Auf die Dauer bleiben ölige Rückstände in den Leitungen hängen, die dann gerne mal ranzig werden und dem Kaffee einen unangenehmen Geschmack verleihen.
Februar 1, 20187 j Das könnte an den Ablagerungen im Ausgabebereich liegen. Auf die Dauer bleiben ölige Rückstände in den Leitungen hängen, die dann gerne mal ranzig werden und dem Kaffee einen unangenehmen Geschmack verleihen. Deswegen werden unsere Kaffeeautomaten regelmäßig abgeholt und gewartet. Zwischendurch kann man selbst für Reinigung sorgen (zumindest in den Bereichen, die gut erreichbar sind).
Februar 1, 20187 j Heiss Wasser, Filter, Kaffee, Tasse und gut. Gehöre wohl eher der Puristenfraktion an :)
Februar 1, 20187 j Heiss Wasser, Filter, Kaffee, Tasse und gut. Gehöre wohl eher der Puristenfraktion an :) dito!
Februar 1, 20187 j Ganz genau. Als Rentner ist mein Terminkalender so voll, dass ich keine Zeit für Rituale habe. Wasserkocher, Filter und fertig. Wie schon erwähnt, die Wasserqualität hier ist schädlich für jede Maschine. Im Gegensatz zu Waschmaschine und Geschirrspüler kann ich nicht einfach Entkalker zugeben. Aber alle paar Tage die Maschine entkalken, dann mehrfach nur mit Wasser betreiben, um das Zeug restlos zu entfernen, ist mir einfach nur lästig. Außerdem hatten in der Vergangenheit Kaffeemaschinen trotz regelmäßiger Entkalkung nach kurzer Zeit den Geist aufgegeben. Irgendwann hatte ich genug. Das Entkalken des Wasserkochers geht dagegen ruckzuck (verdünnte Essigessenz) und vor allem sieht man, dass der Kalk weg ist.
Februar 2, 20187 j Ganz genau. Als Rentner ist mein Terminkalender so voll, dass ich keine Zeit für Rituale habe. Wasserkocher, Filter und fertig. Wie schon erwähnt, die Wasserqualität hier ist schädlich für jede Maschine. Im Gegensatz zu Waschmaschine und Geschirrspüler kann ich nicht einfach Entkalker zugeben. Aber alle paar Tage die Maschine entkalken, dann mehrfach nur mit Wasser betreiben, um das Zeug restlos zu entfernen, ist mir einfach nur lästig. Außerdem hatten in der Vergangenheit Kaffeemaschinen trotz regelmäßiger Entkalkung nach kurzer Zeit den Geist aufgegeben. Irgendwann hatte ich genug. Das Entkalken des Wasserkochers geht dagegen ruckzuck (verdünnte Essigessenz) und vor allem sieht man, dass der Kalk weg ist. Dann würde ich einfach stilles Mineralwasser nehmen...nicht nur für eine Maschine. Bei so einem kalkhaltigen Wasser schmeckt kein Heißgetränk wirklich gut, egal wie man es zubereitet.
Februar 2, 20187 j Autor Dann würde ich einfach stilles Mineralwasser nehmen...nicht nur für eine Maschine. Bei so einem kalkhaltigen Wasser schmeckt kein Heißgetränk wirklich gut, egal wie man es zubereitet. Im Prinzip ja .... aber. Bei der Verwendung von typisch deutschen Kaffees, damit sind fast alle gemeint, kann ein etwas kalkhaltigeres Wasser durchaus angezeigt sein. In meiner weihenstephaner Zeit haben wir am milchwissenschaftlichen Institut viele Versuche mit Kaffee und Milch gemacht. Da deutsche Kaffees zum überwiegenden Teil deutlich höhere Säuregehalte aufweisen gegenüber z.B. italienischen Produkten, kann ein Härtegrad bis etwa 15 geschmacklich durchaus positiv wirken und die Bekömmlichkeit verbessern. Wir haben diese Versuchsreihen zwar nur wegen der Stabilität von Kaffeesahne gemacht, aber dies war ein klar zu erkennnendes Begleitergebnis der Studien. Also bei Filterkaffe deutscher Provinienz ist extrem weiches, enthärtetes oder gar vollentsalztes Wasser nicht so sehr zu empfehlen. Insofern macht es Frank (LCV) unbewusst (?) richtig, bei seinem Wasser ist der normale Filterkaffee noch das Beste, was er an Kaffeequalität rausholen kann. Bei Wasser aus der Flasche sollte man sehr genau draufschauen. Die sind meistens nicht so kalkarm, wie man gemeinhin glaubt. Gerade die "guten" Mineralwässer haben hohe Mineralgehalte und Härtegrade. Wenn man z.B. bei Rosbacher mal umrechnet, so kommt da locker ein Härtegrad von 30 bis 40 dH heraus, bei Gerolsteiner sogar etwa 70 dH. Evian, im Prinzip Gebirgswasser, kommt immer noch auf mehr als 15 dH. Cristaline, ein Billigprodukt für große Marktketten, liegt extrem weich bei ca. 1 dH. Oft ist dafür (für bestimmte Heißgetränke) dann das "einfachere" Mineralwasser das bessere. Zu anderen Inhaltstoffen in Mineralwasser möchte ich allerdings lieber nichts sagen, also keinen Qualitätskrieg heraufbeschwören.
Februar 2, 20187 j Im Prinzip ja .... aber. Bei der Verwendung von typisch deutschen Kaffees, damit sind fast alle gemeint, kann ein etwas kalkhaltigeres Wasser durchaus angezeigt sein. In meiner weihenstephaner Zeit haben wir am milchwissenschaftlichen Institut viele Versuche mit Kaffee und Milch gemacht. Da deutsche Kaffees zum überwiegenden Teil deutlich höhere Säuregehalte aufweisen gegenüber z.B. italienischen Produkten, kann ein Härtegrad bis etwa 15 geschmacklich durchaus positiv wirken und die Bekömmlichkeit verbessern. Wir haben diese Versuchsreihen zwar nur wegen der Stabilität von Kaffeesahne gemacht, aber dies war ein klar zu erkennnendes Begleitergebnis der Studien. Also bei Filterkaffe deutscher Provinienz ist extrem weiches, enthärtetes oder gar vollentsalztes Wasser nicht so sehr zu empfehlen. , das musste ich in SH lernen. Mit dem extrem weichen Wasser schmeckte Kaffee nach nichts. Eine Prise Salz mit in den Filter und schon konnte man den Kaffee geniesen. Bei Tee ist es übrigens andersherum, je weicher das Wasser, desto besser wird der Tee:smile:
Februar 2, 20187 j Im Prinzip ja .... aber. Bei der Verwendung von typisch deutschen Kaffees, damit sind fast alle gemeint, kann ein etwas kalkhaltigeres Wasser durchaus angezeigt sein. In meiner weihenstephaner Zeit haben wir am milchwissenschaftlichen Institut viele Versuche mit Kaffee und Milch gemacht. Da deutsche Kaffees zum überwiegenden Teil deutlich höhere Säuregehalte aufweisen gegenüber z.B. italienischen Produkten, kann ein Härtegrad bis etwa 15 geschmacklich durchaus positiv wirken und die Bekömmlichkeit verbessern. Wir haben diese Versuchsreihen zwar nur wegen der Stabilität von Kaffeesahne gemacht, aber dies war ein klar zu erkennnendes Begleitergebnis der Studien. Also bei Filterkaffe deutscher Provinienz ist extrem weiches, enthärtetes oder gar vollentsalztes Wasser nicht so sehr zu empfehlen. Insofern macht es Frank (LCV) unbewusst (?) richtig, bei seinem Wasser ist der normale Filterkaffee noch das Beste, was er an Kaffeequalität rausholen kann. Bei Wasser aus der Flasche sollte man sehr genau draufschauen. Die sind meistens nicht so kalkarm, wie man gemeinhin glaubt. Gerade die "guten" Mineralwässer haben hohe Mineralgehalte und Härtegrade. Wenn man z.B. bei Rosbacher mal umrechnet, so kommt da locker ein Härtegrad von 30 bis 40 dH heraus, bei Gerolsteiner sogar etwa 70 dH. Evian, im Prinzip Gebirgswasser, kommt immer noch auf mehr als 15 dH. Cristaline, ein Billigprodukt für große Marktketten, liegt extrem weich bei ca. 1 dH. Oft ist dafür (für bestimmte Heißgetränke) dann das "einfachere" Mineralwasser das bessere. Zu anderen Inhaltstoffen in Mineralwasser möchte ich allerdings lieber nichts sagen, also keinen Qualitätskrieg heraufbeschwören. Da er von "alle paar Tage die Maschine entkalken" schrieb, bin ich mal von einer Wasserhärte ausgegangen wie ich sie aus meine Zeit in Würzburg kannte: 41 dH. Für die Benutzung in Kaffemaschinen gibt es im Netz Datenbanken/Tabellen mit den Härtegraden verschiedener Mineralwasser. Außederm gibt es auch Berechnungstabellen zum Verscheneiden von Wasser. Am Besten eigent sich fast Volvic. Da mische ich auf 1L ca. 350ml meines Leitungswasser und habe den idealen Härtegrad (7 dH) für die Espressozubereitung. Aber interessant was du da geschrieben hast, daher vielleicht auch der Tip mit der Messerspitze Salz im Kaffee, sind ja immerhin Na und Cl Ionen...
Februar 2, 20187 j Hallo, danke für die Erläuterungen. Die Prise Salz ist aber bei mir ohnehin obligatorisch. Ich bin kein Chemiker, aber mir scheint, dass das Salz auch die Säure etwas reduziert. Was ich auch schon probiert habe, eine Messerspitze Kakao (also richtigen Kakao, kein Fertiggetränk à la Kaba). Ich kaufe auch grundsätzlich Kaffeesorten, die wenig Säure enthalten. Gruß Frank
Februar 2, 20187 j Zur Latte machiato: einfach die Milch schäumen, ins Glas füllen und ein bisserl warten bis die Grenzschicht sichtbar ist. Dann den Espresso herstellen und einfach reinschütten. Muß heißer als die Milch unten sein damit er in der Mitte bleibt.
Februar 2, 20187 j Autor , das musste ich in SH lernen. Mit dem extrem weichen Wasser schmeckte Kaffee nach nichts. Eine Prise Salz mit in den Filter und schon konnte man den Kaffee geniesen. Bei Tee ist es übrigens andersherum, je weicher das Wasser, desto besser wird der Tee:smile: Genau, Tee braucht unbedingt weiches Wasser. Wir holen das Wasser für Tee aus dem Sandsteinboden des Pfälzer Waldes, eine gefasste Quelle nicht weit von hier. Habe ich mal analysieren lassen, da ist fast nix drin, ein wenig Eisen, das war es dann. Das sieht man an dem Kocher den wir schon bald zehn Jahre benutzen, aber nur zum Tee kochen. Man glaubt es nicht, wenn man den Vergleich nicht hat, wie selbst relativ einfacher schwarzer Tee dadurch an Aroma und Farbe gewinnt. Ziehen lasse ich den dann nur maximal 2 min.
Februar 2, 20187 j Hallo, danke für die Erläuterungen. Die Prise Salz ist aber bei mir ohnehin obligatorisch. Ich bin kein Chemiker, aber mir scheint, dass das Salz auch die Säure etwas reduziert. Was ich auch schon probiert habe, eine Messerspitze Kakao (also richtigen Kakao, kein Fertiggetränk à la Kaba). Ich kaufe auch grundsätzlich Kaffeesorten, die wenig Säure enthalten. Gruß Frank Jepp, dass ist Ionenaustausch umgekehrt. Das mit dem Kakaopulver kenne ich auch:smile: Zur Latte machiato: einfach die Milch schäumen, ins Glas füllen und ein bisserl warten bis die Grenzschicht sichtbar ist. Dann den Espresso herstellen und einfach reinschütten. Muß heißer als die Milch unten sein damit er in der Mitte bleibt. [ATTACH=full]140176[/ATTACH] Der sieht richtig lecker aus:top: Genau, Tee braucht unbedingt weiches Wasser. Wir holen das Wasser für Tee aus dem Sandsteinboden des Pfälzer Waldes, eine gefasste Quelle nicht weit von hier. Habe ich mal analysieren lassen, da ist fast nix drin, ein wenig Eisen, das war es dann. Das sieht man an dem Kocher den wir schon bald zehn Jahre benutzen, aber nur zum Tee kochen. [ATTACH]140177[/ATTACH] Man glaubt es nicht, wenn man den Vergleich nicht hat, wie selbst relativ einfacher schwarzer Tee dadurch an Aroma und Farbe gewinnt. Ziehen lasse ich den dann nur maximal 2 min. Ich habe mir vor SH nie Gedanken über Tee gemacht. Aber jetzt weiß ich, warum die Plörre in Norddeutschland so beliebt ist. Das schmeckt wirklich, nur hier muss ich mir den mit dest.Wasser kochen, sonst wird das nichts oder ich bleibe gleich bei Kaffee:biggrin:
Februar 2, 20187 j Autor Zur Latte machiato: einfach die Milch schäumen, ins Glas füllen und ein bisserl warten bis die Grenzschicht sichtbar ist. Dann den Espresso herstellen und einfach reinschütten. Muß heißer als die Milch unten sein damit er in der Mitte bleibt. [ATTACH=full]140176[/ATTACH] Sieht super aus . Kannst ja mal (bei uns) einen Kurs geben. Wir machen dann die Ultimative Latte-Macchiato-Show daraus. Titel: "MMM - Macchiato Mit Marbo"
Februar 2, 20187 j Das war mein erster selbstgemachter den ich getrunken habe - normalerweise mache ich das nur für Mädchen...Ich trinke am liebsten Cafe corrretto (natürlich nur ein Scherz), aber jedenfalls nicht so viel Milch. Hat trotzdem gut geschmeckt und die Schichtung ist ein toller Effekt. Aber gerne einmal für alle - mal schauen ob sie uns im Lindbergh an die Maschine lassen..
Februar 2, 20187 j Aber gerne einmal für alle - mal schauen ob sie uns im Lindbergh an die Maschine lassen.. Guter Hinweis . Mit einer guten Siebträgermaschine geht das einfach einfacher. Warum? Weil aufgeschäumte Milch in der Regel nicht mehr als 65°C haben sollte. In der Kanne wird nicht alles aufgeschäumt. So habe habe ich im Glas unten Milch und oben Schaum/Creme. Der Espresso wird mit 90-95°C extrahiert und hat dann um die 80°C wenn er auf die Milch trifft. Was dann passiert...siehe Marbos Bild:top:
Februar 2, 20187 j [mention=2350]DSpecial[/mention] Wie, bei Marbo ist es auf einmal kein Bauschaum? Mal abgesehen davon, dass man das auf Marbos Bild nicht genau sieht, verstehe ich den sarkastischen Unterton nicht...Ich hab dir doch keinen Vorwurf gemacht. Ich kann dich beruhigen, mit so einem Handaufschäumer o.ä. bekomme ich auch nur "Bauschaum" hin. Einen idealen Schaum, z.B. für Latte Art bekommt man eben nur mit Dampf hin. Außerdem ist das doch auch völlig egal, jeder der mit seinem Ergebnis zufrieden ist, ist doch nicht "schlechter" als andere. Wir verurteilen doch auch niemanden der seinen 901 nicht im Zustand 1 in der Garage stehen hat, oder? Ich bin mit meinem Zustand 3 auch zufrieden, aber deshalb bezweifele ich ja nicht, dass es auch bessere Kisten als meine gibt. Also, alles bestens.
Februar 2, 20187 j Das war gar kein Sarkasmus, einfach eine Verständnisfrage zum Bauschaum. Alles gut. Zur Erklärung: Meine Saeco hat einen Panarello und schäumt natürlich auch mit Dampf auf. Ursprünglich wurde die Aroma mit einem "Crema-Siebträger " ausgeliefert, also einem Brühsiebträger mit irgend so einem federbelasteten Ventil am Auslauf, was eine Art Crema erzeugt hat. Mir persönlich hat dieses Crema mit etwas warmer Milch immer genügt, da ich eigentlich gar kein so großer Freund von dickem Milchschaum bin. Irgendwann war aber der Klapperatismus defekt und ich habe das Teil durch einen klassischen Siebträger ersetzt. Dadurch macht die Maschine kaum noch Crema und ich muss wieder Milch aufschäumen.
Februar 3, 20187 j Das war gar kein Sarkasmus, einfach eine Verständnisfrage zum Bauschaum. Alles gut. Ok, dann hatte ich deinen Beitrag etwas falsch verstanden...so ohne Smileys etc. Ich dachte du wärst etwas beleidigt aufgrund meines Beitrags. Bauschaum ist einfach ein sehr fester, grobporiger Milchschaum. Den bekommt man durch zu langes aufschäumen mit suboptimalen Gerätschaften oder der falschen Technik. Selbst mit einer guten Siebträgermaschine bekommt man das hin wenn man es darauf anlegt.
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