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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei

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Ich habe meinen Führerschein schon seit 50 Jahren, aber dass Lkw auf Landstraßen nur 60 km/h fahren dürfen, hat man

auch damals beim alten 3er gelernt, weil der bis 7.5 to galt. Aber offenbar hat sich das auch bei diversen Lkw-Fahrern noch

nicht herumgesprochen. Die zur A5 parallel verlaufende B3 wurde bis vor kurzem bevorzugt von Mautprellern genutzt.

Die fuhren mit über 80 km/h auf der B3 und bremsten bei den ganz kleinen Ortsdurchfahrten so gut wie garnicht ab.

Zum Glück wird ja jetzt auch auf der Bundesstraße Maut berechnet, so lohnt es sich nicht mehr, von der Autobahn herunter

zu gehen. Es ist für die nachfolgenden Pkw (überholen geht meist nicht) ja eher positiv, wenn der Verkehr nicht noch mehr

verlangsamt wird, aber in den Ortsdurchfahrten ist es schon bedenklich, wenn eine solche Masse zu schnell ist. Ich fahre

gezwungenermaßen 2-3 mal pro Woche abends zwischen 19 und 20 Uhr diesen Streckenabschnitt. Es kam so gut wie nie

vor, dass kein Mautpreller über die B3 heizte. An den Kennzeichen konnte man auch erkennen, dass es keine Regionalfuhren

sind. Momentan werden überall diese Messsäulen installiert und schon sind kaum noch Lkw unterwegs.

 

Um neuen Diskussionen vorzubeugen: Nicht alle Lkw-Fahrer handeln so, aber hier gab es bisher eine auffällige Häufung.

 

Grundsätzlich wäre es wohl besser, auch auf Landstraßen für Lkw 80 km/h zu erlauben, um weniger Schlangenbildung

zu provozieren.

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Höheres Verantwortungsbewusstsein würde ich allerdings nicht sagen. Wenn ein PKW nen LKW an den richtigen stellen trifft, ist auch polen offen!

Dein Relativieren finde ich arg befremdlich...

Mal sind die gesetzlichen Lenkzeiten Schuld, dass die Leute halb schlafend ihre Fracht über die BAB brettern, mal könnte ein PKW dem LKW die Lenkung verbiegen (wie oft ist das auf der Landstraße oder Autobahn denn schon vorgekommen?). Und nein, nicht alle LKW Fahrer sind böse und verantwortungslos und genauso wenig sind alle PKW Fahrer Engel im Straßenverkehr.

Ich verstehe einfach nicht was die ganze Fracht auf der Straße soll, dafür gab es mal die Schiene und sollte sie auch wieder hin.

Ein LKW ist vielleicht nicht der Schnellste, aber wenn es knallt mit dem größten Zerstörungspotential. Daraus erwächst eine besondere Verantwortung.

 

Oder lass es mich noch anders formulieren. Vielleicht bist du ein vorbildlicher Fernfahrer, genau der Typ den man sich auf der Autobahn als PKW Fahrer wünscht. Ändert aber nicht daran, dass wenn ich meinem Vordermann hinten rein rausche das im Zweifel unschön ist, wahrscheinlich auch mit schweren Verletzungen einhergeht. Schiebt mich ein beladener 40to unter den Sattelauflieger des Vordermanns kann man mich vielleicht noch anhand meines Zahnstatus identifizieren...

Bearbeitet von DSpecial

Schiebt mich ein beladener 40to unter den Sattelauflieger des Vordermanns kann man mich vielleicht noch anhand meines Zahnstatus identifizieren...

 

Genau solche situationen gehen sehr oft gerade so nochmal gut aus. Nicht weil die fahrer auf teufel komm raus mit 5m abstand hinterher eiern, sondern weil LKW und PKW mit viel zu wenig abstand reinziehen!

Ich fahre im jahr so um die 180000km. Davon gute 35000km privat. Ich will gar nichts relativieren! Aber als ganz klares Statement: LKW fahrer die scheisse bauen sind weder schlechter, noch besser als PKW fahrer, die Unfälle Bauen. Der "Kollege", der da Rambo auf der Autobahn gespielt hat im eingangstext ist ganz sicher ein Idiot. Er hat Regeln verletzt noch und nöcher. Das ist mit nichts zu entschuldigen! Aber dennoch ist der PKW Fahrer, der die gleichen Schandtaten begeht wie der LKW fahrer kein besserer Mensch, nur weil er weniger masse dahinter hat! Er ist genau der gleiche idiot, möglicherweise sogar mit LKW führerschein.

Besondere Vorsicht zu verlangen ist eben ein wenig zu einfach gedacht. Man könnte schließlich die gleiche Besondere Vorsicht von PKW fahrern verlangen, die zwangsläufig auf LKW treffen. Ich erlebe es einfach zu oft, das selbstmordgefährdete Autofahrer sich in engen baustellen trotz zu breitem auto trotzdem vorbeidrücken... oder im schlimmeren fall es mit dem Versuch endet. Mit glück ist es nur der Aussenspiegel. Mit weniger glück kann sich an dieser Stelle wohl jeder denken...

 

Letzten endes Siegt in diesem Kampf der Egoismus der Verkehrsteilnehmer... auf beiden seiten.

Genau solche situationen gehen sehr oft gerade so nochmal gut aus. Nicht weil die fahrer auf teufel komm raus mit 5m abstand hinterher eiern, sondern weil LKW und PKW mit viel zu wenig abstand reinziehen!

Ich fahre im jahr so um die 180000km. Davon gute 35000km privat. Ich will gar nichts relativieren! Aber als ganz klares Statement: LKW fahrer die scheisse bauen sind weder schlechter, noch besser als PKW fahrer, die Unfälle Bauen. Der "Kollege", der da Rambo auf der Autobahn gespielt hat im eingangstext ist ganz sicher ein Idiot. Er hat Regeln verletzt noch und nöcher. Das ist mit nichts zu entschuldigen! Aber dennoch ist der PKW Fahrer, der die gleichen Schandtaten begeht wie der LKW fahrer kein besserer Mensch, nur weil er weniger masse dahinter hat! Er ist genau der gleiche idiot, möglicherweise sogar mit LKW führerschein.

Besondere Vorsicht zu verlangen ist eben ein wenig zu einfach gedacht. Man könnte schließlich die gleiche Besondere Vorsicht von PKW fahrern verlangen, die zwangsläufig auf LKW treffen. Ich erlebe es einfach zu oft, das selbstmordgefährdete Autofahrer sich in engen baustellen trotz zu breitem auto trotzdem vorbeidrücken... oder im schlimmeren fall es mit dem Versuch endet. Mit glück ist es nur der Aussenspiegel. Mit weniger glück kann sich an dieser Stelle wohl jeder denken...

 

Letzten endes Siegt in diesem Kampf der Egoismus der Verkehrsteilnehmer... auf beiden seiten.

Würde ich ähnlich sehen, denn wie oft sieht man, wie ein Porsche Cayenne, oder LandRover seinem Vordermann (Corsa) auf der BAB bis auf wenige cm auf die Stoßstange rückt.

 

Wenn das schief geht, hat der Cayenne/RangeRover ein paar Beulen, der Corsafahrer ist ne Flunder.

 

Bei den PKW Fahrern sieht man mindestens genau so wenig Bewusstsein.

 

Es ist nicht der PKW-Fahrer, oder der LKW Fahrer, sondern der Faktor Mensch. Und mal sitzt dieser Idiot in einem Auto, mal in einem LKW.

 

Wie oft habe ich "schnittige" PKW Fahrer gesehen, die von der linken Spur rechts rüberziehen mit einer Vollbremsung (die Pkw's auf linker und mittlerer Spur gefährdend), um dann knapp vor einem LKW (der dann auch stark abbremsen muss) die Ausfahrt auf den letzten Metern zu nehmen...Wenn dadurch ein Unfall entsteht....asdf:hmpf:

ja, Fracht auf die Schiene.................geht aber leider wohl eher schlecht, da die Kapazitäten offenbar ziemlich ausgeschöpft sind.

 

Ich denke die schwarzen Schafe bedienen hier vorzuglich vorhandene Klischees:

Klischees wie z.B. dass alle Rumänen kriminell sind, alle Polen klauen, alle Niederländer sich von Käse und Genever ernähren, alle Franzosen ohne Baguette und Rotwein gar nicht aus dem Haus gehen und und und..........

In jeder Bevökerungsgruppe, in jeder Berufsgruppe gibt es schwarze Schafe die sich für eine Verallgemeinerung gut eignen.

................ich selbst bin vor kurzen von jemanden auch als "auch so ein Abzocker und Betrüger" betitelt worden. ( Ich bin Versicherungsmakler ) Auf die Frage wie er denn darauf kommen würde stellte sich heraus, dass er vor kurzem gerade Ärger mit einer Versicherung hatte............... mit einer Versicherung, die er über das Internet abgeschlossen hat und die nun nicht zahlen will.......................

 

Solche situationen sehe ich mehrfah täglich...

glücklicherweise bis jetzt ohne unfallfolge, aber verdammt knapp ist es dennoch SEHR OFT!

Wobei LKWs schon - sagen wir mal entspannt - mit dem Mindestabstand umgehen: im dichten Verkehr ist die rechte Spur oft so dicht besetzt, dass da kein Blatt Papier dazwischenpasst.

Man meint gerade, die nutzen den Windschatten.

Abfahren von der AB wird da zum Lotteriespiel!

Wobei LKWs schon - sagen wir mal entspannt - mit dem Mindestabstand umgehen: im dichten Verkehr ist die rechte Spur oft so dicht besetzt, dass da kein Blatt Papier dazwischenpasst.

Man meint gerade, die nutzen den Windschatten.

Abfahren von der AB wird da zum Lotteriespiel!

Das stimmt.

 

Der Abstand wird selten eingehalten. Ist aber bei PKW's nicht anders.

 

Wenn ich Mindestabstand halte, werde ich rechts überholt und der Kerl schert vor mir wieder ein....

Traurig, aber wahr.

Umso schöner, wenn es mit Hänger am Auto und leicht beladenem 40-Tonner zu respektvollem Miteinander kommt: gemeinsames Schwimmen auf der rechten und mittleren Spur - gibt es auch (noch)

  • Autor
Machen wir im Urlaub mit Wohnwagen so. Mit 90 und Abstandstempomat in der rechten Spur mitschwimmen und einen LKW finden der den gleichen Stil fährt. Dann kann man locker entspannt ein paar hundert Kilometer miteinander fahren.
Auf A8, A7, A5, ... reichen die 90 nicht mehr. Ich kenne die Abweichung des Tachos (2 km/h) in dem Bereich, zusätzlich verifizierte das Navi dem sprachlosen Fahrer die Tatsache
Auf A8, A7, A5, ... reichen die 90 nicht mehr. Ich kenne die Abweichung des Tachos (2 km/h) in dem Bereich, zusätzlich verifizierte das Navi dem sprachlosen Fahrer die Tatsache

Mein LKW fährt irgendwas zwischen 88 und 89 auf der graden. Sicherlich gibts auch viele mit 91, 92. Aber die regel ist eher, dass die meisten so bei 87, 88 km sind, die ich dann mitschwimme

Wie erwähnt, bin ich auch Lkw gefahren, zwar nur 7.5 to, aber Fahrtschreiber und 80 km/h galt auch hier.

Das Schlimmste war für mich das als gemächlich empfundene Tempo und die Monotonie, womöglich

über längere Zeit immer das gleiche Lkw-Heck vor der Nase. Das wirkte richtig einschläfernd. Ich war

immer froh, wenn die Zwangspause kam. Ich bin oft kontrolliert worden, aber meine Scheiben wurden

nie beanstandet.

Wie erwähnt, bin ich auch Lkw gefahren, zwar nur 7.5 to, aber Fahrtschreiber und 80 km/h galt auch hier.

Das Schlimmste war für mich das als gemächlich empfundene Tempo und die Monotonie, womöglich

über längere Zeit immer das gleiche Lkw-Heck vor der Nase. Das wirkte richtig einschläfernd. Ich war

immer froh, wenn die Zwangspause kam. Ich bin oft kontrolliert worden, aber meine Scheiben wurden

nie beanstandet.

Ob 80 oder 90 interessiert die tatsächlich nicht so wirklich, wenn es von den verkehrsverhältnissen aus geht.

Ja, die monotonie ist ein leidiges Thema. Es wird halt auch nicht besser, wenn der Abstandsregeltempomat aktiv ist etc. Man wird einfach müde... und in kombination mit nicht ausgereifter technik kommen dann unfälle am stauende auf.

  • Autor
Aus medizinischer Sicht ist Ermüdung durch niedriges Tempo kein Thema, schnelles agressives Fahren strengt erheblich mehr an und führt zu schnellerer Ermüdung.

Ich glaub es geht da weniger um medizinische Ermüdung, als um ein absinken der "Spannung" sprich der Aufmerksamkeit... Wer mal einige 100 km auf Schweizer Autobahnen unterwegs war weiß was ich meine...

 

Wenn sich lange "nichts" tut, sucht sich die menschliche Psyche anderweitige Reize - das Hirn will beschäftigt werden, oder sinkt in einen Dös Modus...

  • Autor
Es tut sich ständig etwas, man ist nicht in einem dunklen Zimmer.
Mein LKW fährt irgendwas zwischen 88 und 89 auf der graden. Sicherlich gibts auch viele mit 91, 92. Aber die regel ist eher, dass die meisten so bei 87, 88 km sind, die ich dann mitschwimme

 

Ja, das dachte ich bisher auch. Offensichtlich werden die mit 92 mehr. Und diese Jungs ziehen die 92 auch an Steigungen durch...

Ja, das dachte ich bisher auch. Offensichtlich werden die mit 92 mehr. Und diese Jungs ziehen die 92 auch an Steigungen durch...

Kein Problem, wenn da ein Scania mit 700 PS vorne dran hängt :tongue:

Es tut sich ständig etwas, man ist nicht in einem dunklen Zimmer.

 

Im Pkw ja, selbst bei Kolonnenfahrt. Aber Lkw hinter Lkw ist anders. Eine große Wand vor einem und kaum Sicht auf den

Verkehr davor. Nicht umsonst hat man hochgesetzte Bremsleuchten eingeführt, um den Ziehharmonikaeffekt abzuschwächen.

Nur wenn weiter vorn ein Lkw plötzlich in die Eisen steigen muss, knallt es weiter hinten. Ist dann Überholen nicht möglich

oder gar Überholverbot, dann schleicht eine größere Kolonne von Lkw vor sich hin. Die Reaktionszeit wird länger.

 

Aus medizinischer Sicht ist Ermüdung durch niedriges Tempo kein Thema, schnelles agressives Fahren strengt erheblich mehr an und führt zu schnellerer Ermüdung.

 

In der Praxis habe ich das Gegenteil erfahren. Die Eintönigkeit führt zu Unaufmerksamkeit und der Gefahr des Sekundenschlafs.

Fahre ich schneller, ist es abwechslungsreicher und es erhöht die Aufmerksamkeit. Möglicherweise mehr Adrenalin.

 

Vor Jahren begründete das Regierungspräsidium die Einführung von 120 km/h auf der Strecke Freiburg Mitte bis kurz vor Basel

damit, es seien sehr viele Wohnwagengespanne von der Straße abgekommen und in die Botanik gerauscht. Das war zwar bescheuert,

weil die zu der Zeit nur 80 km/h fahren durften, aber es gab tatsächlich viele Unfälle. Meistens sind die einfach eingeschlafen, da

man schon 600 oder mehr km am Stück gefahren war.

 

Ich bin dagegen mit dem Pkw in 12 Stunden unter Einhaltung der Limits von Kopenhagen bis Freiburg gefahren (45 min. Fähre dabei)

und war keineswegs müde. War aber kein Stau im Weg.

Kein Problem, wenn da ein Scania mit 700 PS vorne dran hängt :tongue:

 

Ja, diese Tierchen waren auch dabei :cool:

Mehr 92er werden es nicht. Die Tachoabweichungen unserer PKW sind da nicht unschuldig. Mein 08er TTiD hat 5kmh abweichung, der Aero hat 3kmh abweichung. Der i20 meiner holden sogar 6kmh
Mehr 92er werden es nicht. Die Tachoabweichungen unserer PKW sind da nicht unschuldig. Mein 08er TTiD hat 5kmh abweichung, der Aero hat 3kmh abweichung. Der i20 meiner holden sogar 6kmh

 

Auf A8, A7, A5, ... reichen die 90 nicht mehr. Ich kenne die Abweichung des Tachos (2 km/h) in dem Bereich, zusätzlich verifizierte das Navi dem sprachlosen Fahrer die Tatsache

:rolleyes:

Ich hab 3 verschiedene GPS Tracker. Übrigens auch 3 verschiedene anzeigen...

Tacho: 90kmh

TOMTOM: 89 kmh

Becker: 88kmh

Smartphoneapp 88-89 kmh im wechsel. Dazu kommt übrigens auch reifenabrieb. Frage mich aber eh, was das dir nun bringt. Der LKW wird nicht gefährlicher, nur weil er nun 3 kmh schneller läuft.

Und bei der der Tachoprüfung sind sie auch nicht mehr so kulant unterwegs. Wir haben es eh nicht nötig. Wenn die tachoprüfung ansteht, fahren wir hin. Uns ist es egal wie schnell der karren läuft.

 

Dieses jahr waren 2 lkw bei der tachoprüfung. Einer ist mit fast neuen reifen dort gewesen, der andere mit reifen die fast fertig waren. Nach der tachoprüfung lief der mit den neuen reifen 89 und der mit den abgefahrenen 87. Mit neuen reifen lief er dann glatte 90.

 

Ich habe übrigens aber auch eine adäquate messtechnik im LKW verbaut. Ich sehe, wie schnell mein vordermann ist. Und es sind in den letzten 2 jahren nicht mehr geworden. Eher weniger...

Es kommt nicht darauf an wie schnell die LKW fahren, sondern wie sie fahren

 

Vor 6 Wochen habe ich die Welt nicht mehr verstanden - 80 limit - ich auf der rechten Spur in einer Baustelle mit GPS 82 - da zieht ein Lkw auf die linke Spur - dachte aufgrund der Spedition (A), dass es ein guter Freund von mir ist, der auf sich aufmerksam machen wollte - weit gefehlt - da werde ich im GTD in einer Baustelle von einem Sattelzug bei 82 GPS von einem Lkw überholt ..... ich habe runtergebremst und den Deppen fahren lassen, bevor er mich von der Bahn schupst. ...

 

Kein Lkw bashing.....Idiotenbashing....

 

Auch scheinen einige wenige dieser Kraftfahrer keinen Schimmer von Geschwindigkeit zu habe - sonst würden diese nicht 50 m vor einem Pkw rausziehen, der sich mit 200 km/h nähert...war froh, dass 3x dies für mich gut ausgegangen ist - für die Reifen nicht.....

 

Ich bin auch mal Lkw gefahren - aber nicht so...

Bearbeitet von SAABY65

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