Januar 4, 20205 j Frag sich was gleichzeitig heißt. Ich glaube die Beifahrerseite würde ich mitunter eine ganze Weile nicht bemerken.
Januar 5, 20205 j Autor Was ich schon mal hatte waren Kontaktprobleme direkt am Schalter, bzw an der Befestigungsschraube die ja auch die Masseverbindung ist. Aber beide gleichzeitig? Deshalb ja auch meine Frage ob die Im Cockpit eine, oder beide vorderen Türen angezeigt weden? Guter Einwand. Die Anzeige der offenen Türen funktioniert also auch über diesen Schalter. Nein eine offene Tür wird nicht angezeigt. Werde heute mal bei Schrittgeschwindigkeit probieren, ob die Anzeige angeht, wenn ich eine Tür öffne.
Januar 5, 20205 j Guter Einwand. Die Anzeige der offenen Türen funktioniert also auch über diesen Schalter. Nein eine offene Tür wird nicht angezeigt. Werde heute mal bei Schrittgeschwindigkeit probieren, ob die Anzeige angeht, wenn ich eine Tür öffne. Dann würde ich einfach mal einen Schalter losschrauben und das Kabel direkt an Masse halten
Januar 7, 20205 j Autor Okay, gestern geprüft. Keine Anzeige im Display bei geöffneten vorderen Türen. Werde ich wohl doch mal am WE die Türkontakte ausbauen müssen. Gibt es da irgendwas zu beachten?
Januar 7, 20205 j Da ist nichts zu beachten. Du musst nur aufpassen das dir das Kabel, wenn du es vom Stecker gelöst hast, nicht in der Karosse verschwindet
Januar 11, 20205 j Autor Leider ist mir am Mittwoch genau das Gleiche passiert: https://www.saab-cars.de/threads/traggelenk-panne.67378/#post-1312727 Nur, dass es bei mir die Fahrerseite ist, die Gelenkwelle aus dem Getriebe rausgerissen ist inklusive Getriebeölverlust auf die Fahrbahn und der Kotflügel auch einiges - mein eigenes Vorderrad - abgekriegt hat. Innenkotflügel auch zerdeppert. Und zu allem Überfluss ist das Ganze direkt nach Arbeitsschluss schön öffentlichkeitswirksam direkt vor der Firma passiertasdf. Naja, heute mal alles bei Lichte betrachtet. Lässt sich vielleicht doch noch mit vernünftigem Aufwand richten. Am kritischsten ist aus meiner Sicht die Gelenkwelle. Auf der ist ein Drahtring in einer Nut. Kann man die Keilverzahnung wieder in das Getriebe einführen mit dem Drahtring auf der Welle? Oder muss der Drahtring "von innen" eingebaut werden? Also bei offenem Getriebe? Wie dichtet die Welle gegen das Getriebe ab? Wenn ich die Welle einfach wieder von außen einführen kann, würde ich es wohl nochmal reparieren, ansonsten wird er abgeholt für Afrika. Ich hänge mal noch paar Bilder an, vielleicht fällt jemandem noch was auf.
Januar 11, 20205 j Den Mitnehmer kann man einfach so wieder ins Getriebe schieben - sofern er bei dem "Ausflug" nicht beschädigt wurde. Falls doch, dann halt gebrauchten Ersatz beschaffen. Aber mal eine Frage: Das Traggelenk muß doch vorher schon längere Zeit gerappelt haben? Das hüpft nicht von jetzt auf gleich spontan da raus...
Januar 11, 20205 j Wenn der Simmering im Getriebe noch in Ordnung ist...also nicht beschädigt, gerissen, ausgefranst...kann man die Gelenkwelle wieder instandsetzen und einfach wieder ins Getriebe hineinstecken. Der Ring auf der Welle rastet dann in eine Nut im Differential wieder ein. Du brauchst also zum neuen Trag-Gelenk der Achse fürr die Gelenkwelle eine neue Manschette innen und Getriebeöl. Das Plastikteil vom Innenkotflügel kannst Du eventuell wieder etwas beibiegen...mit Heißluft-Fön geschmeidig machen. ... Aber mal ehrlich!!! Wenn die Kugel aus dem Traggelenk herausreisst, hat es im Vorfeld reichlich mit Geklapper auf sich aufmerksam gemacht!!! Hast Du da nicht mal nachgesehen???...oder gedacht, es geht noch ein Weilchen gut??? Kannst froh sein, daß es bei geringer Geschwindigkeit passiert ist.
Januar 11, 20205 j Autor Weitere Bilder: Hier sieht man die Keilverzahnung und den Drahtring in der Nut. Ich hoffe mal, dass der nicht noch irgendwelche "Ohren" hatte, die jetzt im Getriebe liegen. Kann ich die Keilverzahnung trotz bzw. mit dem Drahtring zusammen durch das Gegenstück im Getriebe drücken? Etwas dunkel, sind leider nur Handybilder. Wie dichtet die Welle gegen das Getriebe ab? Kann man die Abdichtung von außen erneuern oder muss dazu das Getriebe zerlegt werden? Den Lagerdeckel mit den 5 Torxschrauben abschrauben? Welches und wie viel Getriebeöl muss ich einfüllen? natürlich auch die ganzen "Holzschrauben" abgebrochen, beim Entfernen der Plasteschale. Rostet an den Stellen wie Hölle. Und die Manschette muss auch neu.
Januar 11, 20205 j Mach die Verzahnung mal richtig sauber, mit dem ganzen Dreck kann man das nicht gut erkennen, und wir sehen auch nicht den vollen Umfang. Sofern die Verzahnung sauber aussieht, keine Kanten oder sonstige Beschädigungen, kann man den Mitnehmer einfach wieder reinschieben und, falls er so nicht mit Handkraft einrastet, mit einem Gummihammer oder Hammer+Holzklotz ins Getriebe klopfen. Rastet dann ein und fertig. Simmerring ist in diesem Deckel mit den 5 Torx-Schrauben, genau. War ja schon am siffen, also könnte man da jetzt noch einen neuen einbauen (lassen). Neue Manschette inkl. Fett für die Antriebswelle. Neuen Querlenker (wie ist die Lage rechts?). Sonst noch was beschädigt? Bremsschlauch vielleicht noch abgerissen bei der Aktion? Dann den auch noch neu. Die Roststellen im Radhaus sind typisch. Unten das Loch zum Schweller muß geschweißt werden. Aber ist nicht weiter schwierig wenn man mit einem Schweißgerät umgehen kann. Statt den abgerissenen "Holzschrauben" kann man dort entweder Blechschrauben / Kotflügelschrauben reindrehen. Oder Gewindenietbolzen einsetzen. Geht beides. Version 1 ist einfacher. Und nochmal die Frage: Wie lange hat das Traggelenk schon da vorne Radau gemacht?
Januar 11, 20205 j Autor Aber mal ehrlich!!! Wenn die Kugel aus dem Traggelenk herausreisst, hat es im Vorfeld reichlich mit Geklapper auf sich aufmerksam gemacht!!! Hast Du da nicht mal nachgesehen???...oder gedacht, es geht noch ein Weilchen gut??? Kannst froh sein, daß es bei geringer Geschwindigkeit passiert ist. Es hat nicht geklappert. Ich hatte ja im September die Beifahrerseite neu gemacht, da war das Gummilager am Domlager durchgerissen, danach waren 90% der Klappergeräusche weg. Es hat noch ganz leicht gefühlt von hinten geklappert. Am 05.12. war ich beim TÜV, der hat jedes Rad auf der Bühne begutachtet und ebenfalls nichts beanstandet. Allerdings hatte ich nach dem TÜV ein Knacken immer bei Lastwechselreaktionen -also rechts/links, links/rechts, oder extrem engen Kurven. Bei Geradeausfahrt waren auch bei sehr schlechter Straße keine Geräusche von der Vorderachse zu vernehmen. Ich hätte sicher irgendwann im Frühjahr mal noch die Beifahrerseite überholt, da das Federbeinrohr auch nicht mehr taufrisch aussieht, aber das hätte ich erst gemacht wenn es wieder länger hell ist. Aktuell hatte ich keine Veranlassung etwas zu tun. Das hatte das letzte Jahr dauerhaft und extrem geklappert, ohne dass etwas abgefallen war, Dagegen war der Wagen seit September absolut ruhig. Dass das Gelenk vollständig trocken war hat mich auch geschockt. Habe kurz darüber nachgedacht das neune Traggelenk zu bohren und einen Schmiernippel einzusetzen, hat das schonmal jemand gemacht? Ist das sinnvoll und zulässig oder schwächt das das Aluteil zu sehr?
Januar 11, 20205 j Krass. Kann ich fast nicht glauben, daß da nichts geklappert haben soll. Bau einen neuen Querlenker ein, und wenn es geht nicht den allerbilligsten. Ich hatte mit billigen Teilen, selbst von Febi in den letzten Jahren immer nur kurze Laufzeiten und mußte dann teils nach ca. 5000km wieder erneuern. Seit ich Meyle-HD eingebaut habe, ist Ruhe. Und lass das mit dem Schmiernippel. Das ist geplante Fehlproduktion ab Werk. Weniger Fett, spart Kosten für den Hersteller. Billiger.
Januar 11, 20205 j Autor Mach die Verzahnung mal richtig sauber, mit dem ganzen Dreck kann man das nicht gut erkennen, und wir sehen auch nicht den vollen Umfang. Sofern die Verzahnung sauber aussieht, keine Kanten oder sonstige Beschädigungen, kann man den Mitnehmer einfach wieder reinschieben und, falls er so nicht mit Handkraft einrastet, mit einem Gummihammer oder Hammer+Holzklotz ins Getriebe klopfen. Rastet dann ein und fertig. Simmerring ist in diesem Deckel mit den 5 Torx-Schrauben, genau. War ja schon am siffen, also könnte man da jetzt noch einen neuen einbauen (lassen). Neue Manschette inkl. Fett für die Antriebswelle. Neuen Querlenker (wie ist die Lage rechts?). Sonst noch was beschädigt? Bremsschlauch vielleicht noch abgerissen bei der Aktion? Dann den auch noch neu. Die Roststellen im Radhaus sind typisch. Unten das Loch zum Schweller muß geschweißt werden. Aber ist nicht weiter schwierig wenn man mit einem Schweißgerät umgehen kann. Statt den abgerissenen "Holzschrauben" kann man dort entweder Blechschrauben / Kotflügelschrauben reindrehen. Oder Gewindenietbolzen einsetzen. Geht beides. Version 1 ist einfacher. Und nochmal die Frage: Wie lange hat das Traggelenk schon da vorne Radau gemacht? - Verzahnung ist noch i.O. nichts beschädigt oder ausgebrochen. Ist bei ca. 35km/h passiert, bin dann keine 10m mehr gefahren. - Antriebswelle habe ich heute schon zerlegt und eine Manschette bestellt. Muss ein bestimmtes Fett rein? Habe noch ein paar Kartuschen gelbes Bundeswehrfett, müsste doch gehen, oder? - Den Rost habe ich groß abgemacht und mit Epoxgrundierung überpinselt. Da kümmere ich mich mal später drum - oder auch nicht. Ich habe ohnehin zu viele Projekte, an dem Saab hängt nicht meine Leidenschaft, trotzdem haben die bei mir alle das ewige Leben und werden vom Totenbett zurückgeholt. - Schweißen und Tote wiederbeleben: Bitte sehr: https://www.twingotuningforum.de/thread-38712.html mein oranger Twingo, man versteht jetzt warum mir die Zeit für weitere Projekte fehlt... Außerdem warten da noch einige Motorräder aus den 20er und 30er Jahren (Falls jemand im VfV-Forum angemeldet ist, kann ich da auch gerne Links schicken.) - wie das Traggelenk rechts ist? Keine Ahnung. Aber das hatte ich zumindest im September mal in der Hand, da war es i.O. allerdings habe ich da auch nicht unter die Manschette geschaut. das Auto muss erstmal wieder auf die Straße, steht jetzt beim Bruder meines Schwiegervaters im Bauernhof - kann dort nicht ewig stehen, beim Schwiegervater steht der Twingo in der Einfahrt und in Gera habe ich zwei Garagen + einen Stellplatz gemietet. Ja, ja Schrottmessie… Wenn' irgendwie geht schau ich mir das rechte Traggelenk nächstes WE mal an. - Bremsschlauch ist okay (wenigstens etwas). - Mit den Blechschrauben muss ich mal sehen, was ich da mache. Falls ich mich mal zu einer Blechkur durchringe mach ich es richtig. Jetzt wird erstmal eine schnelle Lösung improvisiert.
Januar 11, 20205 j Warum der TÜV vor 5 Wochen nichts festgestellt hat, ist leicht zu erklären. Entweder hat der Wagen auf einer Grube oder einer 4-Säulen-Bühne gestanden und wurde nicht freigehoben...dann kann man das Spiel im Gelenk auch nicht sicher feststellen...oder der Prüfer hat ausnahmsweise mal gepennt. Aber eins ist genauso sicher: DAS Gelenk hat garantiert geklappert. Bei jedem Schlagloch und jeder kleinen Bodenwelle wie Kanaldeckel usw. Gut...Du hast es nicht als extrem und wichtig angesehen/gehört. Da kann man Dir keinen Vorwurf machen. Es gibt genügend Autofahrer, die Geräusche an ihren Autos nicht mehr wahrnehmen, weil sie diese als normal ansehen. Quasi im Laufe der Zeit damit aufwachsen und leben lernen. Und wenn es ein "neues Auto" ist, wo man nicht weiß, welche Geräusche normal sind...kann man auch schon mal in die Scheiße greifen...wie man hier bildreich sieht. (Im Hinterkopf behalten: Fotos vom Schaden machen und die Prüfstelle damit konfrontieren!!!...bringt Dir nichts, aber vielleicht die Genugtuung, einen roten Kopf zu sehen). Du warst nur langsam unterwegs...dasselbe hätte aber auch in einer Autobahnausfahrt mit 90 km/h passieren können!!! ............ Um das Auto möglichst schnell wieder auf die Räder zu bekommen, hast Du schonmal die richtigen Schritte eingeleitet. Achswelle instandsetzen, Getriebe-Simmering erneuern, Öl auffüllen...und den Rest später. In das Tripodengelenk kannst Du MoS-Fett verwenden...oder auch ganz normales Wälzlager-Fett/Staufer-Fett...ähnlich wie Vaseline. Dein beschriebenes "Bundeswehr-Fett" ist schon okay...muß ja auch mal weg, das Zeug. Was für LKW und Panzer geht, für den Saab allemal. Die Karosserielöcher ...den Rost heraustrennen, neue Bleche einschweißen...und dann gut konservieren.(kennst Du ja von Deinen Twingo´s) Die Innenkotflügel-Pappe einfach mit Blechschrauben wieder montieren. Die gebohrten Löcher rosten nicht schneller, wie die aufgeschweißten Gewinde-Stifte.
Januar 12, 20205 j Bei der Antriebswellenmanschette wird üblicherweise eine kleine Tube mit passenden, grauen Fett mitgeliefert (MoS2). Mach einfach das rein. Falls nix mitgeliefert wird, dann halt das was da ist. Und das eine Loch da wäre bei mir in 20 Minuten zu. Das würde ich an deiner Stelle jetzt noch schnell mitmachen, die Möglichkeiten dazu hast du ja offensichtlich. Viel Erfolg!
Januar 16, 20205 j Autor Kann mir noch jemand die korrekten Drehmomente für die vier Verschraubungen geben? Ich glaube Koppelstange und Traggelenk steht schon iregndwo in diesem Faden ganz am Anfang. Ich bräuchte also noch die Drehmomente für die Schraube am Fahrschemel und die Verschraubung zum Querlenker. Noch eine prinzipielle Verständnisfrage. Die meisten Querlenker, die ich kenne, sein Blechpressteile an denen das Traggelenk mit zwei Schrauben vorn angeschraubt wird. Warum ist hier am Saab ein Gelenk mit Gummibuchse innerhalb des Querlenkers, Dort kann doch eigentlich keine Bewegung sein, sonst würden die einteiligen Querlenker ja über kurz oder lang an dieser Stelle reißen...
Januar 21, 20205 j Pauschal 90° vor ab...ist fest. Da reisst Du nichts ab durch normale Manneskraft...und zu lose wird es auch nicht. ... Die Vorderachsgeometrie ist "aktiv" ausgelegt. Durch das Beschleunigen oder Bremsen werden die Querlenker nach hinten oder nach vorn verschoben. Dadurch verstellt sich die Spur von negativ bis positiv. Dadurch erreicht man einen stabilen Geradeauslauf der Vorderachse. Ausserdem verstellt sich beim Einfedern die Sturzeinstellung, was einen sicheren Halt der Räder in Kurven vermittelt. Darum sind soviele Gummilager an den Querlenkern und Streben verbastelt. Solange diese okay sind, ist das Fahrwerk perfekt. Da haben sich die Ingenieure richtig was bei gedacht...nur leider sind diese Gummilager nicht sonderlich haltbar und werden schnell weich...und die positiven Merkmale wandeln sich zum Negativen. Darum ist das Fahrwerk auch so unbeliebt und wird von etlichen Forums-Usern mit blauen Kunststoffbuchsen versehen...damit es etwas haltbarer wird. Blöd ist dabei leider nur, daß die positiven Merkmale ebenfalls darunter leiden. Das Fahrwerk wird stabiler, aber nicht ein Quentchen besser. Die dicke Gummi-Lagerung mittig vom Querlenker bewegt sich beim Einfedern mit. Das ist keine starre Verbindung! ALLE Gummilagerungen bewegen sich beim Beschleunigen, Bremsen, Einfedern mit und dadurch ist die gesamte Spur und Sturzeinstellung stetig verändert...bestenfalls sogar in fast allen Lagen optimal. Darum solltest Du auch die andere Seite erneuern. Denn sonst fährt das Auto garantiert nicht mehr ruhig geradeaus.
Januar 21, 20205 j Koppelstange zu Querlenker: 10Nm Mutter Traggelenk zu Achsträger 75Nm (allerdings schwierig da überhaupt mit Drehmomentschlüssel heran zu kommen - einfach mit 19er Schlüssel ordentlich fest) Spurstangenkopf 60Nm Stützarm zu Querlenker 92Nm (die große TX55 Schraube) Querlenker zu Hilfsrahmen 115Nm
Januar 25, 20205 j Autor So, heute wieder zusammengebaut. Nachdem ich 2x die falsche Gelenkwellenmanschette bekommen hatte, hatte ich zwei WE Zeit, um die Rostkur durchzuführen. Rost entfernt, Grundiert, Lackiert, Loch mit Twingoblech und Popnieten verschlossen und mit Karosseriedichtmasse abgedichtet. Kann man sicher schöner und professioneller machen, wird aber erstmal die nächsten Jahre halten. Die beiden Dichtungen an dem Differenzialausgang habe ich auch noch erneuert. Heute dann alles wieder soweit zusammengebaut. Leider ganz zum Schluss noch den Blinkerhalter abgebrochen muss ich morgen noch kleben. und den Kotflügel wieder anbringen. Dann sollte er wieder fahren.
Januar 25, 20205 j Moderator Wenn du ihn schon so weit auseinandergenommen hast, wäre das schon die Gelegenheit, auch die anderen Roststellen zu versorgen - wenn es einmal so aussieht wie hier, geht das Weiterrosten dann ganz schnell...
Januar 25, 20205 j Welches Fett wurde jetzt genommen? Hoffentlich war bei den Manschetten welches dabei? Das genannte "gelbe Bundeswehr-Fett" im Blechpott kann auch ganz einfach nur technische Vaseline sein, wird bei der BW auch für vieles genommen, was nicht warm und hochbelastet ist. Vaseline in der Manschette bzw. Gelenk dort würde fatal sein, sobald das mal etwas wärmer wird.
Januar 25, 20205 j Autor Was für Fett das war, weiß ich nicht aber es war bei der Manschette dabei. Das BW Fett wäre aber genauso gegangen. Das ist ganz normales G421 Wälzlagerfett, ich glaube, das ist lithiumverseiftes normales Fett. Kein Ahnung was die da heute nehmen aber vor 20 Jahren wurde Fett genommen und keine Vaseline.
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