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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

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Batterien für E Autos werden aktuell so ausgelegt das sie für 250.000- 300.000 km halten.

Das entspricht der aktuellen durchschnittlichen Fahrleistung von PKW 's bis zu Ihrer Verschrottung.

Auf einem Entwicklungshorizont von 5-10 Jahren geschaut wird sich die Haltbarkeit nich einmal verdoppeln und auch die Werkstoffe werden andere. Dadurch werden die Akkus umweltfreundlicher und auch günstiger.

 

VG

Frank

Sehr schön .... suche die ganze Zeit das Symbol Daumen rauf ... aber auch hier und da mal runter.

Für den Fall, dass ich im Lotto gewinne, da würde ich mir diesen Flitzer zulegen:

 

2021-Audi-e-tronGT-Arrival-3-1536x1024.jpg

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Geld macht eben doch nicht glücklich.
Geld macht eben doch nicht glücklich.

Okay - dann würde ich dafür sorgen, dass die kargen Hügel aufgeforstet und dauerhaft bewässert würden.

Dann wäre ich glücklich und zufrieden!!!

Na ja - nicht ganz - andere Felgen müssten es sein ;-))

Vielleicht wurde ich nicht richtig verstanden, deshalb mal Klartext.

Ich fahre den SAAB 900 II, weil mir fast alles an dem Auto gefällt und eben die Sicherheitsfeatures die man bei anderen

Herstellern gar nicht erst bekam.

Die zeit bleibt aber nicht stehen und mit so einem Audi wäre ich soweit zufrieden, dass ich meinen SAAB, schweren

herzens, eintauschen würde ... spiele natürlich kein Lotto - überlasse nichts dem Zufall.

Ich finde den nicht sooooo schlimm wie manche andere die Augen krankmachende Kreation.

Ich würde trotzdem einen Polestar vorziehen in dieser Fzg-Klasse.

Als kompakten Elektro SUV wäre es vielleicht der Peugeot 2008.

Bearbeitet von MartinSaab

[mention=270]MartinSaab[/mention]

SUV ... das geht gar nicht! Da fahre ich lieber mit dem Linienbus ;-)

0_3008-front.jpg

Und das soll dann umweltfreundlicher sein, so allein im Linienbus?

Der verbraucht doch locker 30L/100km

oder um die 90kWh/100km

:biggrin:

[mention=270]MartinSaab[/mention] Im Linienbus zu fahren - anstatt selbst mit dem Auto ist ganz klar umweltfreundlicher.

Gerade in der Stadt hat das mehrere Vorteile.

Mit dem Auto in der Stadt ist bei mir ganz schön gefährlich.

Hier mal ein Clip:

Ab 13:13 kommt Pforzheim. Schau mal wie voll die Straßen sind.

Jede Ampel ist rot.

[mention=8]turboflar[/mention]

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cool

[mention=270]MartinSaab[/mention]

SUV ... das geht gar nicht! Da fahre ich lieber mit dem Linienbus ;-)

0_3008-front.jpg

 

Appropos SUV, mir sind zwei Dinge aufgefallen.

1. Viele meiner Nachbaren sind in den letzten Jahren dazu über gegangen ihre Neuwagen an der Strasse zu parken. Die Garagen sind zu eng geworden. :smile:

2. Der VW Bus hat ja im Vergleich zum SUV ein gutes Image und ist als Familienauto sehr beliebt. Er ist sogar ein Statussymbol in gewissen Kreisen hat mir jemand gesagt.

Ich war jedoch sehr überrascht, er wiegt fast 2t und verbraucht knapp 10 Liter. Also auch nicht besser als so manches SUV:rolleyes:

Wie kommt er also eigentlich zu seinem guten Ruf?

 

Viele Grüsse

Frank

[mention=270]MartinSaab[/mention] Im Linienbus zu fahren - anstatt selbst mit dem Auto ist ganz klar umweltfreundlicher.

Gerade in der Stadt hat das mehrere Vorteile.

Mit dem Auto in der Stadt ist bei mir ganz schön gefährlich.

Hier mal ein Clip:

Ab 13:13 kommt Pforzheim. Schau mal wie voll die Straßen sind.

Jede Ampel ist rot.

Hast du den Gag nicht verstanden?

Wenn du allein im Linienbus fährst...

Als Fahrer.

 

Und: der Peugeot ist sparsamer als die meisten anderen E-Autos, Zoe vielleicht mal ausgenommen.

2. Der VW Bus hat ja im Vergleich zum SUV ein gutes Image und ist als Familienauto sehr beliebt. Er ist sogar ein Statussymbol in gewissen Kreisen hat mir jemand gesagt.

Tja ja. Ich sehe ja ein wenig mehr von Schule & Co. Feine Sache mit dem 3F. Immer wo anders (je weiter weg, um so besser) und natürlich immer jemand anderes. Aber von der Schule abgeholt werden ist natürlich immer gut. Und da sind wir wieder beim VW Bus. Busse sind Öko, denn da können mehr ja viele mit fahren. Jaja, so kann man sich die Welt so hin drehen wie man sie gerne hätte. Pipi Langstrumpf. Ich mach mir die Welt ...

VW Bus - Next Generation ab 4:33

 

Bearbeitet von Wolfgang T

Oh Gott, dieses Augenkrebs - Geschwür von BMW (Bitter Mussi Weinen) soll für die Stadt sein?

Klar, wozu sonst über 2 Tonnen und 750PS?!

:stupid:

[mention=270]MartinSaab[/mention] Bei dem BMW musste ich an den Tarnkappenbomber denken - bei den BMW Nieren ... das fällt mir nix mehr ein - das ist sowas von Schrecklich - erinnert mich auch noch an den Hitler Bart.

Hier mal ein Mercedes aus dem Link von [mention=1155]sören[/mention]

mercedes-eqs53amg-8.jpg

Das Heck gefällt mir da aber auch nicht - vor dem Hintergrund sieht jedes Auto geil aus ;-)

mercedes-concept-iaa15.thumb.jpg.405cf0c9bf4150c54cdcc554d7d6ff78.jpg

 

DAS meinte ich + den Text dazu (Verbrauch ....).

[mention=1155]sören[/mention]

Aus dem Text:

"Bei diesen Rahmenparametern ergeben sich bei 100 km/h physikalische Widerstände in Höhe von 8,8 kWh auf 100 km."

Das ist aber nicht der Verbrauch.

Da brauche ich etwas Nachhilfe. https://rechneronline.de/elektroauto/

Sonst kommt dann nämlich 1 Liter Benzin/100 km raus.

 

Im Text der Seite kommt aber so eine Erklärung:

Man wird feststellen, dass im Vergleich das Elektroauto viel weniger Energie verbraucht als Autos mit Verbrennungsmotor.

So müsste ein Elektroauto, das einem Benziner mit 5 l Verbrauch entspricht, dafür 42 kWh Energie verbrauchen.

Ein entsprechendes Elektroauto verbraucht aber nur etwa 14 kWh. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen ist der Elektroantrieb tatsächlich effizienter.

Des weiteren hat der Verbrennungsmotor einen wesentlich geringeren Wirkungsgrad, viel von der bei der Verbrennung im Auto erzeugten Energie geht verloren.

Bearbeitet von Wolfgang T

Was beim derzeitigen (!) Strommix aber auch nur die halbe Wahrheit ist.
Was beim derzeitigen (!) Strommix aber auch nur die halbe Wahrheit ist.

 

Die Wahrheit ist, dass jeder Liter Sprit mit 7 kWh elektrischer Energie aus der Herstellung beaufschlagt ist. Also einmal 50 Liter getankt sind schon 350 kWh verbraucht, ohne dass ein Meter gefahren ist.

Die Wahrheit ist, dass jeder Liter Sprit mit 7 kWh elektrischer Energie aus der Herstellung beaufschlagt ist. Also einmal 50 Liter getankt sind schon 350 kWh verbraucht, ohne dass ein Meter gefahren ist.

Da habe ich aber erhebliche Zweifel dran, denn dann würden ja die Raffinerien kräftig drauf zahlen und wären längst pleite:rolleyes:. Denn bei einem aktuellen Srompreis von ca. 0,30€/kWh wären das bei 7 kWh/Liter schon 2,10€ je Liter. Da wären die aktuellen Benzin und Dieselpreise ja viel zu niedrig, wobei da auch noch jede Menge Steuern drinn stecken...

[mention=8]turboflar[/mention]: Woher hast du denn diesen Wert und wie belastbar ist er?

Oder nach im Schnitt nicht mal 20 Jahren werden die Flügel der WKA zu nicht recyclebarem Sondermüll. Und ..., ach egal wo man hin schaut, sobald man nur tief genug schaut, so sieht man überall ungemütliche Wahrheiten.

Aber es bleiben zwei große Ungemütlichkeiten, unabhängig von den ganzen Klima Diskussionen, egal ob wir den Wandel stoppen können oder er eh unabwendbar ist, mittelfristig müssen wir von fossilen Brennstoffen weg weil sie schlicht zur Neige gehen und damit irgendwann zu teuer werden. Und das andere Problem ist, dass Energie verglichen mit heute sehr teuer werden wird. Was mindestens zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen wird, vermutlich aber auch zu Kriegen.

Da habe ich aber erhebliche Zweifel dran, denn dann würden ja die Raffinerien kräftig drauf zahlen und wären längst pleite:rolleyes:. Denn bei einem aktuellen Srompreis von ca. 0,30€/kWh wären das bei 7 kWh/Liter schon 2,10€ je Liter. Da wären die aktuellen Benzin und Dieselpreise ja viel zu niedrig, wobei da auch noch jede Menge Steuern drinn stecken...

[mention=8]turboflar[/mention]: Woher hast du denn diesen Wert und wie belastbar ist er?

 

Das ist natürlich eine well-to-wheel Betrachtung, auf die Raffinerie entfallen dabei ca. 1,5 kWh.

Ich bin mir sicher, die entsprechenden Quellen findest du selber im Netz.

Das ist natürlich eine well-to-wheel Betrachtung, auf die Raffinerie entfallen dabei ca. 1,5 kWh.

Und selbst dieser Wert scheint mir mit umgerechnet 0,45€/kWh für die Raffinerien schon zu viel hoch, denn nach Abzug aller Steuern bleiben denen aktuell kaum mehr als 0,50€/l. Davon können die sicher nicht leben, denn wenn man nachrechnet, kommt folgendes heraus: Aktuell kostet 1 Barrel Rohöl ca. 66,8€, das sind umgerechnet 0,42€/l. Dabei wird aber das Rohöl sicher nicht 1:1 in Benzin umgewandelt, da gibt es bestimmt noch viel Abfallprodukte. Oder habe ich da einen dicken Rechenfehler drinn? Vielleicht kann sich ja mal [mention=467]brose[/mention] zu diesem Thema äußern? Ich meine, der arbeitet doch in einer Raffinerie und hat Zugang zu den entsprechenden Zahlen?

 

Ist halt immer so eine Sache mit den Betrachtungen, ähnlich wie bei einer Statistik :rolleyes:. Man darf das nicht alles ungefiltert glauben, egal von welcher Quelle...

Nach diesen habe ich jetzt nicht gesucht, kannst ja mal einen Link dazu hier einsetzen.

Ich denke, wer Behauptungen (ob es Fakten sind oder nicht) hier verbreitet,

sollte dann schon die Quelle nennen. Es ist billig zu schreiben, dass man die

selber im Netz findet. Man muss bedenken, dass auch sehr viel Unsinn im

Netz verbreitet wird und es nicht immer leicht ist, seriöse Quellen zu finden.

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