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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Empfohlene Antworten

Die dogmatische Abwendung vom Verbrennungsmotor nimmt halt ein Standbein weg.

 

Ich sehe immer noch nicht, daß das E-Auto das Allheilmittel ist, was alles andere an Individual-Fahrzeug-Antrieben restlos ersetzt. Man sollte eher da hin kommen, alle Facetten zu nutzen. Und wo nötig eben auch eine Verschiebung, keine Frage. Dennoch ist es utopisch, nur noch E-Autos zu haben. Woher kommt die Energie? Woher die Rohstoffe? Das ist recht blauäugig, finde ich und viele meiner Ingenieurs-Kollegen im Automotive-Bereich sehen das genau so.

 

Und wir müssen uns auch darauf einstellen, daß der Individual-Verkehr wie wir ihn kennen, vielleicht auch ein Auslaufmodell ist.

 

Wie in allen Lebensbereichen: wer nur auf einem Bein steht, fliegt kräftig aufs Maul, wenn das Bein mal weg bricht. Steht man auf mehreren Beinen, kann das nicht passieren.

Bearbeitet von erik

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Stom läßt sich schlecht in Stromtanks speichern. :rolleyes:

Wenn also dann der Strom mal ausfällt, aus welchem Grund auch immer, sitzen wir nicht nur im Kalten und Dunklen sondern sind auch nicht mehr mobil. :top:

Guter Plan :biggrin:

Das dogmatische Festhalten am Verbrennungsmotor verhindert echten Fortschritt. Eine Technik die prozessbedingt einen Großteil der investierten Energie in ungewollte Wärme umwandelt. Ein Rohstoffproblem sehe ich beim E-Auto nicht. Die Akkutechnik schreitet schnell voran und die notwendigen Rohstoffe werden im Zuge der Weiterentwicklung unkritisch werden (Mg-Akku) ggf. werden ganz andere Speichertechnologien entwickelt. Woher kommt denn die Energie für Verbrenner? Wie lang wollen wir noch fossile Energieträger für die Fortbewegung verschwenden? Synfuels bräuchten für die Abseckung des Individualverkehrs deutlich mehr Strom als Elektroautos (siehe mein Beitrag weiter oben). Außer der Emotion (Klang, Geruch, Vibration etc.) hat der Verbrennungsmotor keinerlei Vorteile gegenüber dem Verbrennungsmotor- er ist bei vergleichbarer Leistung deutlich größer, schwerer, ineffizienter und schmutziger.
Stom läßt sich schlecht in Stromtanks speichern. :rolleyes:

Wenn also dann der Strom mal ausfällt, aus welchem Grund auch immer, sitzen wir nicht nur im Kalten und Dunklen sondern sind auch nicht mehr mobil. :top:

Guter Plan :biggrin:

An welcher Tankstelle kannst du bei Stromausfall tanken? Sonne und Wind gibt es immer…

Och da wüsste ich welche. Und Not macht erfinderisch. Nur defekte Umspannwerke zu überbrücken ist nicht ganz so trivial.

 

Das Blöde ist die Abhängigkeit von einer Sache. Zumindest bei uns haben wir nur ein Stromnetz. Aber diverse Tankstellen. Und sogar für den Notfall mobile Tankstellen.

 

Schön wäre es daher auch in der Zukunft ein mehrgleisiges System zu haben. Und das dürfen auch alles neue Technologien sein. Aber bitte eben mehrere, möglichst voneinander unabhängige.

An welcher Tankstelle kannst du bei Stromausfall tanken? Sonne und Wind gibt es immer…

 

Och, Sprit zur Not mit einer Handpumpe. :rolleyes:

 

Bei dem gewaltigen Energiebedarf reichen Sonne und Wind nicht. Sonst könnte man ja alle Kraftwerke abschalten.

Der elektrische Energiebedarf würde sich in D mehr als verdoppeln, wenn alle gefahrenen KM des letzten Jahres elektrisch gefahren worden wären.

Ist reine Mathematik.

Och, Sprit zur Not mit einer Handpumpe. :rolleyes:

 

Bei dem gewaltigen Energiebedarf reichen Sonne und Wind nicht. Sonst könnte man ja alle Kraftwerke abschalten.

Der elektrische Energiebedarf würde sich in D mehr als verdoppeln, wenn alle gefahrenen KM des letzten Jahres elektrisch gefahren worden wären.

Ist reine Mathematik.

Hast du dafür eine Quelle? Um den Individualverkehr in D zu elektrifizieren bräuchte man nur den Strom aus den Stromexporten + 10% - so meine Info. Quelle muss ich aber auch erst raussuchen

 

edit: siehe Diagramm. Verkehrssektor verbraucht derzeit etwa 25-30% der Gesamtenergie. Da E-Autos mehr als doppelt so effizient wie Verbrenner sind bräuchten wir also ca 12% mehr Strom.

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Bearbeitet von fritzedd

Och da wüsste ich welche. Und Not macht erfinderisch. Nur defekte Umspannwerke zu überbrücken ist nicht ganz so trivial.

 

Das Blöde ist die Abhängigkeit von einer Sache. Zumindest bei uns haben wir nur ein Stromnetz. Aber diverse Tankstellen. Und sogar für den Notfall mobile Tankstellen.

 

Schön wäre es daher auch in der Zukunft ein mehrgleisiges System zu haben. Und das dürfen auch alles neue Technologien sein. Aber bitte eben mehrere, möglichst voneinander unabhängige.

Wir haben Millionen Netze in D. Allein die Haushalte die Photovoltaik oder Windenergie zur Verfügung haben…

Wir haben Millionen Netze in D. Allein die Haushalte die Photovoltaik oder Windenergie zur Verfügung haben…

Und wie viele davon könnte wirklich ein eigenständiges Netz bilden? Ja, technisch kann man das machen, dürften aber die wenigsten sein.

[mention=7661]fritzedd[/mention]

 

War mal ein Bericht in einer Autosendung .

Ich meine, da wo auch die Auto Docs zu sehen sind.

Ist aber schon eine Weile her.

Ich war selber überrascht und hätte nicht mit dieser Größenordnung gerechnet.

Individualverkehr ist Milchmädchen Rechnung.

Was sollen denn die ganzen Handwerker, Taxis, Kleingewerbetreibende usw. machen ?

Hast du das Diagramm gesehen? 27% der Energie für den Verkehrssektor, davon 90% durch fossile Energie, also müssen 24% ersetzt werden (inkl Schiffe und Flugzeuge). Macht also weniger als 12% mehr Strom für E-Mobilität.

Es geht mir garnicht darum, wer wieviel wovon braucht. Vielmehr geht es immer

noch um einseitige Festlegungen mit einhergehender Abhängigkeit.

 

Bei unserem Treffen in Meiningen waren wir am Samstag abends in einem

Restaurant. Wir hatten noch nicht mal bestellt, da gab es einen Stromausfall.

Ein ganzes Viertel war tot. Das bedeutete, dass die Kasse nicht mehr funktionierte,

dass alle elektrischen Küchengeräte ausfielen, dass man nicht einmal ein Bier vom

Fass zapfen konnte. Ein paar Speisen, die keines Elektrogerätes bedurften, konnte

man bekommen, Getränke nur in Flaschen. Nach etwa 1 Std. kam der Strom wieder,

aber die Kasse konnte nicht hochgefahren werden. Da muss jemand vom Finanzamt

kommen, da die Kassen eine direkte Verbindung haben. Offenbar traut das FA den

Unternehmern nicht??? Vermutlich war der Sonntag für betroffene Restaurants ein

Totalausfall.

 

Immerhin hatte man noch ein paar andere Energiequellen, um irgendwie die Gäste

zufriedenzustellen. Natürlich hätte man auch nicht tanken können, mit Karte zahlen

usw. Die Abhängigkeit von dieser Energieart ist schon groß genug. Krankenhäuser

haben für solche Fälle ein Notstromaggregat, aber wer sonst hat das?

 

Das ist vergleichsweise eine ganz kleine Sache. Ob nun ein Defekt vorlag oder ob

Hacker das E-Werk sabotiert haben, weiß ich nicht. Letzteres ist aber schon öfters

vorgekommen und in der aktuellen Situation dürfte die Gefahr ziemlich groß sein.

 

Soviel zur Abhängigkeit und auch Angreifbarkeit.

 

Der andere Aspekt ist, dass man erst dann das Ende eines Systems per Verbot

verfügen sollte, wenn bis dahin sichergestellt ist, dass mehrere Alternativen es

ersetzen können. Und ganz wichtig in Anbetracht der Klimaerwärmung, dass die

Alternativen und Übergangslösungen auch weiterentwickelt und die Schadstoffe

reduziert werden, möglichst gegen Null gehen. Es ist unsinnig, jetzt auf den Mehrkosten

bei der Herstellung von E-Fuels herumzureiten, wenn doch an bestimmten Orten

der Strom nicht verbraucht und auch nicht gespeichert werden kann. Was kostet

denn das Verschenken in ausländische Netze? Sollte man nicht lieber den Strom

in speicherbare Energie umwandeln?

 

Wenn dann ein Politiker das anspricht, wird von allen Seiten auf ihn eingedroschen.

Besonders unverschämt, wenn jetzt die von der früheren Regierung große Töne

spucken, wo doch unter Merkel vieles geschah, was wir heute ausbaden dürfen.

Die dogmatische Abwendung vom Verbrennungsmotor nimmt halt ein Standbein weg.

 

Ich sehe immer noch nicht, daß das E-Auto das Allheilmittel ist, was alles andere an Individual-Fahrzeug-Antrieben restlos ersetzt. Man sollte eher da hin kommen, alle Facetten zu nutzen. Und wo nötig eben auch eine Verschiebung, keine Frage. Dennoch ist es utopisch, nur noch E-Autos zu haben. Woher kommt die Energie? Woher die Rohstoffe? Das ist recht blauäugig, finde ich und viele meiner Ingenieurs-Kollegen im Automotive-Bereich sehen das genau so......

 

In der Automobilindustrie selber wird das aber ganz anders gesehen.

 

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/verkehrswende-audi-chef-duesmann-widerspricht-lindner-beim-verbrenner-verbot/28449084.html

Naja. Das ist dann jetzt die Management-Schiene. Und die hat sich teils schon recht klar auf das eingestellt, was "politisch gewollt" ist. Das deckt sich halt nicht unbedingt mit dem, wie die Entwickler / Ingenieuere das sehen. Letztere werden aber selten gefragt oder berücksichtigt.

 

Ich bleibe jedenfalls dabei, daß man eher für alle Facetten offen bleiben sollte, sofern man die aktuelle individuelle Mobilität irgendwie erhalten möchte. Viele Standbeine, die man nach Möglichkeit und Bedarf nutzen kann. Es ist ja gut möglich, daß sich das E-Auto dennoch langfristig durchsetzen wird. Dann erübrigt sich so ein Verbot. Verbote sind nicht immer die beste Lösung.

Ist doch logisch! Die haben sich dank politischer Vorgaben auf die Entwicklung

von E-Autos konzentriert und schon viel Geld investiert. Isoliert betrachtet ist es

wirtschaftlicher, sich nur noch darauf zu konzentrieren. Am liebsten sofort alles

andere einstellen. Rein betriebswirtschaftlich gesehen guter Plan.

Um die Bereitstellung der Energie soll sich gefälligst der Staat kümmern.

Und wenn alle noch im Betrieb befindlichen Verbrenner einfach keinen Sprit

mehr bekommen, freut sich die Autoindustrie. Je schneller Autos verschrottet

werden, umso mehr E-Autos kann man verkaufen. Dafür werden sich sehr viele

Menschen notgedrungen verschulden müssen oder dubiose Leasingsverträge

eingehen.

 

Das Prinzip ist nicht anders als das Kfz-Steuersystem (Steuer die steuert), die

Merkelsche Abwrackprämie oder die Ersatzteilpolitik einiger Autohersteller.

 

Nachdem sich die Autoindustrie nun mal auf das Spiel eingelassen hat, wird

sie nicht schon wieder irgendwelche Änderungen haben wollen. Ganz sicher

wird man keine großen Investitionen mehr tätigen, um Verbrenner weiter zu

verbessern.

Mal eine technische Frage zwischendurch. Wie sieht es eigentlich mit dem Ruhestrombedarf bei E-Autos aus?

 

Um es an einem Beispiel zu konkretisieren, der Saab steht eine Woche, dann mache ich eine 100 Km Tour. Je nach Strecke, Gasfuß etc. habe ich 7-12 Liter verbraucht, die dann nachgetankt werden müssen. Thema beendet.

 

Gleiches Szenario beim E-Auto, hier waren es dann vielleicht 20-35 KWh für die Strecke.

Es bleibt aber die Frage ob sich das E-Auto nicht in der Woche Standzeit davor, die ein oder andere KWh zusätzlich geleistet hat um z. B. Ladungsverluste auszugleichen, Updates aufzuspielen oder was auch immer.

 

Mit was für Verlusten meinetwegen auch Zusatzverbräuchen habe ich denn hier zu rechnen?

Das sollte sich im Bereich dessen abspielen, was auch eine Starterbatterie verkraften muß.

(die ja auch nicht gleich leer sein darf, wenn das Auto ein paar Wochen steht)

 

D. h. im Bereich von Wattstunden.

Danke,

also hohe Ruheverbräuche nur durch menschliche Fehlerquellen weil ich vergessen habe die Vorklimatisierung am Mittwoch um 13:00 Uhr auf 21° C raus zu nehmen.

An welcher Tankstelle kannst du bei Stromausfall tanken? Sonne und Wind gibt es immer…

 

Ich hab 'nen Reservekanister, das reicht immer heim oder über einen ziemlich flächendeckenden Stromausfall.

 

Da kommt mir eine Geschäftsidee: Powerbank für E-Autos :hello: Vielleicht mit vier Griffen an jeder Ecke, dann kann man das einfach mit drei Nachbarn zum Auto tragen :biggrin:

Danke,

also hohe Ruheverbräuche nur durch menschliche Fehlerquellen weil ich vergessen habe die Vorklimatisierung am Mittwoch um 13:00 Uhr auf 21° C raus zu nehmen.

Die Vorklimatisierung (Preconditioning) sollte man logischerweise machen, während das Auto am Lader hängt.

Die kWh würden natürlich in deine Bilanz rein kommen.

Ist aber wie ein versehentliches Laufenlassen der Standheizung beim Verbrenner, das erhöht deinen Verbrauch auch.

Das dogmatische Festhalten am Verbrennungsmotor verhindert echten Fortschritt. Eine Technik die prozessbedingt einen Großteil der investierten Energie in ungewollte Wärme umwandelt.

 

Wer hält denn dogmatisch am Verbrennungsmotor fest ? Jeder ernstzunehmende Hersteller entwickelt und verkauft doch E-Autos. Selbst bei Ferrari kommt man jetzt auf den Trichter. Das ist doch ein schönes Geschäft.

Dogmatisch sind die Gläubigen der Holy Church of Tesla, die am liebsten den Verbrenner verboten haben wollen und dabei offenbar recht erfolgreich sind. Aber das in der Summe seiner Eigenschaften überlegene Produkt setzt sich immer durch (Smartphone gegen Knochen, CD gegen LP, Jet gegen Propeller, selbst Saab hat den Zweitakter irgendwann aussortiert). Und zwar ganz einfach durch die Marktkräfte ohne irrwitzige Förderungen und Verbote der Konkurrenz.

 

Ein Rohstoffproblem sehe ich beim E-Auto nicht. Die Akkutechnik schreitet schnell voran und die notwendigen Rohstoffe werden im Zuge der Weiterentwicklung unkritisch werden (Mg-Akku) ggf. werden ganz andere Speichertechnologien entwickelt.

 

Heutige Verbote auf Basis von zukünftigen Entwicklungen ... erinnert stark an die hervorragend durchdachte und strategisch brilliante Energiewendepolitik, deren Folgen wir gerade in den täglichen Schlagzeilen lesen dürfen.

 

Woher kommt denn die Energie für Verbrenner? Wie lang wollen wir noch fossile Energieträger für die Fortbewegung verschwenden?

 

Valider Punkt, natürlich muss ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen erfolgen - daher halte ich auch diesen Tankrabatt für vollkommen idiotisch. Die Leute müssen spüren, dass das Zeugs teuer ist und sprunghaft teurer werden kann, nur dann passen sie ihr Verhalten an.

 

Eigentlich durch und durch schizophren: Einerseits hat man hohe Mineralöl- und CO2-Steuern mit der Begründung der Lenkung weg von fossilen Brennstoffen, andererseits werden diese sofort gesenkt oder ausgesetzt, sobald es ernst wird.

 

Und natürlich hat das eine soziale Komponente: Aber es wird immer die Grenznachfrager treffen, also die "Armen". Aber genau diese vielen "Armen" müssen ihr Verhalten anpassen, damit sich ein Effekt ergibt.

 

Synfuels bräuchten für die Abdeckung des Individualverkehrs deutlich mehr Strom als Elektroautos (siehe mein Beitrag weiter oben).

 

Solange man Überschussstrom ins Ausland verschenken muss, sollte das doch kein Problem darstellen. Alternativ gerne auch direkt elektisch speichern, wobei ein Tank mit synfuel auch mal ein halbes Jahr stehen kann, also z.B. bis in den Winter. Wie klappt das mit Akkuspeicherung ?

 

Außer der Emotion (Klang, Geruch, Vibration etc.) hat der Verbrennungsmotor keinerlei Vorteile gegenüber dem Elektromotor, ist bei vergleichbarer Leistung deutlich größer, schwerer, ineffizienter und schmutziger.

 

Der reine Motor schon, aber es geht ja um das Gesamtsystem, also inklusive Speichermedium. Und da schmilzt der Vorsprung schon sehr deutlich. Und jeder faire Wettbewerb beinhaltet auch eine Preiskomponente ...

 

Wie schon oben geschrieben: Sobald das Komplettpaket E-Auto faktisch das überlegene Konzept ist, wird massenweise mit den Füßen bzw. dem Geldbeutel abgestimmt, da braucht es kein weiteres Zutun. Solange es das nur rhetorisch ist, no way.

Wie schon oben geschrieben: Sobald das Komplettpaket E-Auto faktisch das überlegene Konzept ist, wird massenweise mit den Füßen bzw. dem Geldbeutel abgestimmt, da braucht es kein weiteres Zutun. Solange es das nur rhetorisch ist, no way.

 

Sehe ich im Grunde auch so.

 

Und der Einwand weiter vorne, daß viele Ingenieure es so sehen, daß das E-Auto nicht DIE Lösung ist, die alles ersetzen wird.

 

Ich bin da vollkommen mit dabei, daß es nicht ewig mit der Nutzung von fossilen Brennstofen weiter gehen kann wie bisher. Den Verbrennungsmotor deshalb direkt zu verbieten, ist halt trotzdem zu kurz gedacht. Der Markt wird es regeln. Ein bißchen Lenkhilfe kann nicht schaden, aber eben nicht mit harten Verboten, die gleichzeitig Türen zuschlagen, die man in Zukunft vielleicht doch noch braucht.

Eben mit der Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, Wasserstoff etc. - für einige Einsatzzwecke wäre der Verbrennungsmotor nämlich weiterhin sinnvoll.

 

Wir werden sehen, wo die Reise hingeht.

Da kommt mir eine Geschäftsidee: Powerbank für E-Autos :hello: Vielleicht mit vier Griffen an jeder Ecke, dann kann man das einfach mit drei Nachbarn zum Auto tragen :biggrin:

Gibt das schon. Als Option für Pannendienst Fahrzeuge in klein und in Groß als Anhänger.

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