Januar 11, 20223 j btw. hast du dir die Ecke mal von innen angesehen? Das ist nur oberflächlicher Rost von außen - mal wieder ausgehend von gelöster Nahtabdichtung, so wie an der Stelle unter dem Entlüftungskasten auch. Die Stelle war vor dem Anstrich natürlich blankgeschliffen und mit Kovermi vorbehandelt. Dass das nicht mehr ist, schreibe ich der jährlichen FF-Dusche zu - und die Sauerei, wenn man da unten irgendwas anfasst, auch... Auf der rechten Seite hatte ich die Innenverkleidung nicht raus (sehe jetzt auch keinen Grund dafür) - aber auf der anderen Seite musste ich sie rausnehmen, weil mir die Hülse beim ersten Montageversuch in einen seitlichen Hohlraum gerutscht ist, aus dem ich sie ohne Demontage der Seitenverkleidung nicht mehr rausbekam. Wer das also nachmachen möchte - Obacht, das Ding verschwindet sehr schnell darin! Dafür weiß ich jetzt: auf der linken Seite sieht er innen jungfräulich aus. Wenn ich mich nicht irre, sind die Hülsen original schon in der Karosserie verbaut Das hatte jo.gi ja auch schon so geäußert, und es stimmt, die Farbe auf der Hülse entspricht der Grundierung, die sonst auch ringsrum zu finden ist. Ich habe dem Mist immer mit einem Pinsel Wachs entgegen gewirkt...und nie Probleme mit solchen fest sitzenden Schrauben gehabt. Warum??? Weil ich immer daran gedacht habe, daß ich persönlich in 25 Jahren da nochmal dran muß. (hätte jeder Monteur so gedacht, gäbe es solche Kacke nicht)Da gebe ich dir absolut Recht - der Monteur zu Vorbesitzer-Zeiten, der die AHK ursprünglich montiert hatte, ist aber leider offenbar davon ausgegangen, dass er da nie wieder ran muss... Ich nehme da aber kein Wachs, sondern Fett - wahrscheinlich FF-Gel.
Januar 11, 20223 j Ob Fett, Wachs, Hohlraumversiegelung, waxoyl, oder irgendwelche andere Produkte...ist dabei eigentlich egal. Es geht dabei einfach darum, die Kontaktflächen zwischen der unlackierten Hülsen-Innenfläche und der verzinkten Schraube möglichst zu trennen. Guckt euch mal die Verschraubungen vom Hilfsrahmen Vorderwagen genauer an. Verzinkte Schrauben, Karosserie aus Stahl, Gummibuchse ebenfalls aus Stahl, und grundsätzlich vergammelt, weil total trocken eingesetzt. Wer einmal diesen Mist gesehen hat, wird immer selber alle neuen Schrauben mit Fett, Öl, Wachs, einschmieren...damit es möglichst nicht wieder festgammelt. ...... Häufig wird in den Handbüchern vor ein Schmieren gewarnt, um die Friktion der Verschraubung zu gewährleisten...also möglichst gegen Lösen zu schützen. Bei Rad-Schrauben muß man z.B. peinlichst darauf achten, daß die Kegel absolut trocken bleiben!!!...aber das Gewinde darf gerne einen Tropfen Öl bekommen, damit die Bolzen nicht im Gewinde festrosten und fressen, wenn per Schlagschrauber die Friktion der Kegelformschrauben überwunden werden muß. ... Bei Oldtimern wurden gerne im Bereich des Zylinderkopfes keine Schrauben verwendet, sondern Stehbolzen mit Muttern. Wurden da irgendwann mal die Köpfe trocken montiert...dann wird man diese Köpfe niemals mehr zerstörungsfrei demontieren können. (kenne ich aus den englischen Triumph, MG, Austin, Austin Halley, usw.) Oder deren Speichenräder mit Zentral-Mutter, die trocken montiert wurden. Da geht dann irgendwann das Rad nicht mehr ab. Obwohl die vorgeschriebene Kupferpaste an dieser Stelle auch nicht das Wundermittel ist. ... Es gibt ja den Spruch:" Wer gut schmeert, der gut fährt." Sollte sich jeder Schrauber hinter die Ohren schreiben. Und Vaseline...ist auch für die Mutti gut. Den Spruch muß ich dabei auch noch anbringen...stammt aus einer überbetrieblichen Ausbildung mit Lehrlingen, die im 3. Lehrjahr waren und knapp 18-19 sind. Das sind Weisheiten, die nicht nur im KFZ-Bereich zu gebrauchen sind.
Januar 12, 20223 j die Ecke, die dann Richtung Rad über der Schürze zu sehen ist?Danke für deinen Hinweis! Ich habe dann doch mal das Dämmkissen rausgenommen und noch ein bißchen tiefer geschaut, und tatsächlich fand sich an der Ecke, wo der Radkasten mit Kotflügel und Radlauf zusammentrifft, beginnender Rost, und ganz wenig an der Blechkante. Zum Rostkratzen an so einer unzugänglichen Stelle eignet sich übrigens hervorragend eine angeschliffene Fugenkelle! Dann Carlofon und BK Nitrofest + FF drauf - das sollte da für die nächste Zeit das Schlimmste verhindern. Und natürlich hab ich dann auch rechts noch die Verkleidung rausgenommen - das gleiche Bild und das gleiche Vorgehen. Die Stoßstange war heute probeweise dran - es scheint so zu funktionieren, den nötigen Absstand zur Heckklappe zu erreichen. Jetzt muss erstmal die Farbe trocknen, bevor alles wieder zusammengebaut wird.
Januar 12, 20223 j Die folgenden Rost-Beiträge hab ich mal nach https://www.saab-cars.de/threads/rost-am-9-5-i.48781/ verschoben, damit es hier nicht zu OT wird.
Januar 13, 20223 j Tja, gehört dieser Post nun hier zur AHK oder auch zum Thema Rost...? Der Gedanke dabei war, die AHK um das Stück, das die Stoßstange tiefer kommt, hochzusetzen, damit die Abstützung an der Reserveradmulde wieder passt, ohne etwas zwischenlegen zu müssen. Na ja, wer keine Arbeit hat, der macht sich welche... Aber zum Glück lag noch ein gutes Profil aus einem Schlachter parat, so dass ich mir das Ausbohren (erstmal) ersparen konnte, und das ist dann die Gelegenheit, gleich alles schön zu machen und der blöden Alu.Korrosion (hoffentlich) etwas Einhalt zu gebieten.
Januar 14, 20223 j Oje...der Träger dürfte nun nur noch Schrottwert haben. Bei meinem weißen 9000CS aero war eine AHK verbaut, die in früheren Jahren einen Pferdeanhänger ziehen durfte. Ich hatte den Wagen gebraucht gekauft, ohne TÜV, und hatte dann bei der ersten Durchsicht etliche Rost-Nester entdeckt...und bei dem Aluträger direkt neben der AHK-Verschraubung zwei Risse endeckt. Also den Stoßfänger abgebaut, AHK entfernt, und den Träger zu einem Schlosser gebracht, der Alu schweißen kann. (Diese Mühe hätte ich mir sparen können, denn anschliessend war der Träger verzogen und passte vorn und hinten nicht mehr). Endlösung war der Träger meines schwarzen 9000CS aero, der noch auf dem Hof stand. Und an dem Träger nebst AHK hing immer nur ein Caravan mit 1500kg Gesamtgewicht...also maximal 1600kg, wenn man Stützlast und ein bißchen Überladung hinzurechnet. (was ja fast völlig normal ist) Der Pferdeanhänger war also deutlich schwerer...und der Betrieb im Allgäu hat den Rost verursacht. Denn beide Fahrzeuge waren vom gleichen Modelljahr und bis auf ein paar Wochen gleichemaßen zugelassen. Einmal im Allgäu und einmal am Niederrhein. Vielleicht gab es noch Unterschiede in der Pflege, aber dann nur marginal.
Januar 14, 20223 j Original gehört da ja noch eine Zinkplatte (als Korrossionssschutz, nehme ich mal an) zwischen den Aluträger und die AHK. Kannst du dich erinnern, wie dick die ist? Die war hier nur noch in zu ahnenden Fragmenten von ca. 1 mm Stärke erkennbar - kommt das hin? So eine Zinkplatte hab ich natürlich nicht, denke und hoffe aber, dass Farbe + Wachs da ausreichend Isolierung bewirken, damit da eine Kontaktkorrosion und Alufraß weitgehend verhindert werden? Ich frage mich nun, bevor ich alles wieder zusammmenbaue, ob ich die Zinkplatte nun mit einer anderen Unterlage passender Stärke ersetzen muss, damit das Ganze wieder ordentlich passt? Wenn die wirklich nur 1 mm dick war, dann sollte das auch ohne passen... Merkwürdigerweise wird diese Zinkplatte aber nur in der Saab-Anleitung erwähnt, in der von Brink jedoch weder erwähnt noch gezeigt. Meine AHK ist aber von Brink - hat aber offensichtlich die Zinkplatte gehabt. Bearbeitet Januar 14, 20223 j von patapaya
Januar 14, 20223 j Ist an meinem nicht vorhanden und es passt auch so. Zumindest ist nicht zu erkennen, dass die Stoßstange zu weit vorne wäre...
Januar 14, 20223 j Wenn ich mich recht erinnere, gab es an der Stoßfängeraufnahme zwei Alu-Bleche als Abstandshalter, die gegen die Verstärkungsbleche mit den 3 Löchern ausgetauscht wurden. (da gab es dann die Klebe-Pads und die Empfehlung, mit HV die Hülse gegen Korrosion zu schützen. ) An eine Zwischenplatte in der Mitte...kann ich mich nicht erinnern. Kann mir aber vorstellen, daß der Stahl nebst Alu eine Korrosionsschicht von rund 0,5-1,0 mm ergeben hat. Also 1,0mm weißes Pulver, welches nach der Demontage wie Magnesia (was die Turner für die Hände benutzen) herausrieselt, bzw. auch fest am Träger sitzt und abgekratzt werden muss. (daher der Gedanke, daß es 1 mm zusätzliches Material gegeben haben muß) ...
Januar 14, 20223 j Und wenn du da wirklich Zink Blech hattest und suchst, das findet sich beim örtlichen Dachdecker oder Spengler.
Januar 15, 20223 j Und wenn du da wirklich Zink Blech hattest und suchst, das findet sich beim örtlichen Dachdecker oder Spengler. [mention=2503]Flemming[/mention] Die Verstärkungs-Teile waren schwarz lackiert oder beschichtet. Warum sollte in der Mitte ein Zinkblech verbaut werden?...zumal dies garantiert zu vermehrter Korrosion führt, da 3 Metallsorten galvanisch reagieren können. (dürfte jedem Inschenör einleuchten und demnach nicht zum Einsatz kommen) [mention=800]patapaya[/mention] wird eine gewisse Schicht weißem Pulver entgegen gekommen sein, die auch die Schrauben mürbe gemacht haben. Die Schrauben korrodieren ebenfalls und geraten unter Zug...und reissen bei jedem Versuch, sie zu lösen, sofort ab. Das ist Aluminnium-Oxyd. Sieht ähnlich aus, wie Magnesium-Oxyd, eben mein erwähntes Magnesia. Und nach etlichen Jahren wächst diese Schicht locker auf 0,5-1,0mm an. Und wenn die AHK von neu ab verbaut ist, dann sind es über 20 Jahre. (sollte man bitte nicht ausser Acht lassen)
Januar 15, 20223 j Wenn ich mich recht erinnere, gab es an der Stoßfängeraufnahme zwei Alu-Bleche als Abstandshalter, die gegen die Verstärkungsbleche mit den 3 Löchern ausgetauscht wurden. Ja, die waren an meiner Ersatz-Stoßstange vorhanden und mit Klebestreifen angeklebt. Wenn die jemand brauchen sollte... Kann mir aber vorstellen, daß der Stahl nebst Alu eine Korrosionsschicht von rund 0,5-1,0 mm ergeben hat. Also 1,0mm weißes Pulver, welches nach der Demontage wie Magnesia (was die Turner für die Hände benutzen) herausrieselt, bzw. auch fest am Träger sitzt und abgekratzt werden muss. (daher der Gedanke, daß es 1 mm zusätzliches Material gegeben haben muß)... [mention=800]patapaya[/mention] wird eine gewisse Schicht weißem Pulver entgegen gekommen seinNein, Kater, da waren tatsächlich noch massive Reste einer Platte erkennbar vorhanden. Das weiße Pulver hatte meine alte Stoßstange, die ich vor ein paar Jahren ersetzen musste, noch wesentlich reichlicher... Und, du wirst es nicht glauben: Da ließ sich die AHK ohne jegliches Problem abschrauben! [mention=2503]Flemming[/mention]...da 3 Metallsorten galvanisch reagieren können. (dürfte jedem Inschenör einleuchten und demnach nicht zum Einsatz kommen)Dafür hab ich Chemie nie genug gemocht... Aber egal, danke für den Hinweis auf den Dachklempner - aber selbst wenn das wieder anfangen sollte zu gammeln, dann hoffe ich auf eine ähnliche Haltbarkeit wie die bisherige - dann bin ich nicht mehr der, der daran nochmal schrauben muss...
Januar 15, 20223 j Warum sollte in der Mitte ein Zinkblech verbaut werden?Ja was weiß ich, ist mir auch egal. Aber wenn dem so war, dann wird sich da jemand in der Entwicklung was bei gedacht haben. ...zumal dies garantiert zu vermehrter Korrosion führt, da 3 Metallsorten galvanisch reagieren können. (dürfte jedem Inschenör einleuchten und demnach nicht zum Einsatz kommen)Nein, warum sollte es dann mehr werden? Die intermetallische Korrosion wird durch die Spannungsreihe bestimmt. Und das unedelste Material wird oxidiert. Deshalb nimmt man ja Zink als Opfeanode. Und das tut es nicht nur außen am Schiff sonder auch als Zwischenlage. Siehe das Zinkblech zwischen Federn und Federteller am Federbein. Und das ist auch nicht dazu da, dass es ewig hält sondern es soll eben genau das Zink weg oxidieren und dann ersetzt werden während der Rest heil bleibt. Das weiße Pulver hatte meine alte Stoßstange, die ich vor ein paar Jahren ersetzen musste, noch wesentlich reichlicher...Alu-Oxid ist auch meist weiß und gerne pulverig Bearbeitet Januar 15, 20223 j von Flemming
Januar 15, 20223 j Aus dem verunfallten, zerbrochenen Stoßfänger (allerdings vom 900) kamen mir auch zwei Hände voll von diesem weißen Pulver entgegen. Deswegen lese ich mal gern hier mit, die Ursache dafür interessiert mich. Und seither mag ich die Alu-Biegeträger nicht mehr … Zu der Zink-(verzinkten?)Platte, das diese als "Opferanode" dem Korrosionsschutz dient kann ich nicht glauben. Das wird ein Abstandshalter gewesen sein. Von Daimler weiß ich dass ewig viele Versuche gefahren werden um das richtige Drehmoment für die AHV-Schrauben zu ermitteln. Da geht es auch um das Setzverhalten der Verschraubungen damit im Betrieb alles an der richtigen Stelle bleibt. Das Saab hier ein Material eingebaut hat dass sich im Laufe der Zeit „verkrümelt“ und am Ende einen Spalt von Materialstärke an der Verschraubung hinterläßt war konstruktiv sicherlich nicht vorgesehen. Auch nicht nach 20 Jahren.
Januar 25, 20223 j Endlich - nun hat die Heckklappe genug Abstand zur Stoßstange und schleift nicht mehr. Die AHK passt auch wieder perfekt an die Abstützung an der Reserveradmulde, nachdem die 3 Löcher in deren Halteplatte zu einem Langloch erweitert wurden, so dass sie um die 3 mm höher gesetzt werde konnte, die die ganze Stoßstange nun tiefer sitzt. Die Spaltmaße sind absolut ok so, auch seitlich passt alles. Alles in allem ein paar Tage Arbeit für das Ganze - aber nun lässt sich die Stoßstange b.B. auch ganz einfach "normal" abbauen. Übrigens: Bevor ich das ganze in Angriff genommen habe, hatte ich geschaut, ob man die Heckklappe einfach einen mm höher setzen kann - das war bei meinem nicht der Fall, die Scharniere saßen bereits in ihrer höchsten Position, auch wenn das Bild suggeriert, dass die Klappe 1mm zu tief sitzt.. Bearbeitet Januar 25, 20223 j von patapaya
Januar 26, 20223 j [mention=800]patapaya[/mention] In meinen aktiven Jahren bei einer SAAB-Werkstatt habe ich zig AHK an den Modellen verbaut und niemals solche Probleme gehabt. Frage an Dich: Bist Du Dir zu 100% sicher, daß da nicht mal eine Kiste auf den Haken gefahren ist und das Heck ein bißchen nach oben verschoben wurde? ... Ich stelle die Frage, weil hier im Forum niemand wirklich auf das Thema angesprungen ist. Rostflecken an dem Plastikteil mittig vom Heck-Deckel sind bekannt und lästig und ärgerlich. Aber die untere Kante abgeschliffen, weil kein Platz zwischen Deckel und Stoßfänger...kenne ich so nicht. Also ein Einzelfall??? ... Die AHK wird im Werk passend in Lehren eingespannt und verschweißt. Einen Transportschaden kann man bei dem massiven Teil wohl ausschliessen. Aber einen Heck-Aufprall nicht.
Januar 26, 20223 j Ich stelle die Frage, weil hier im Forum niemand wirklich auf das Thema angesprungen ist. ...Also ein Einzelfall??? In https://www.saab-cars.de/threads/heckklappe-schleift-an-stossstange.42717/ hatte ich ja zumindet einen weiteren Fall verlinkt, der aber leider nicht mehr erreichbar ist (den ebenfalls dort berichteten Fall von silberpfeil rechne ich da nicht ein, der ja bekanntermaßen einen Heckrempler hatte). Und auch 900II und 9-3I gibt es ja offenbar vereinzelt mit dem gleichen Problem - meiner ebenfalls ohne erkennbare Hinweise auf einen Heckschaden. Rostflecken an dem Plastikteil mittig vom Heck-Deckel sind bekannt und lästig und ärgerlich.Wo sollen die denn herkommen wenn niht von einer rostigen (weil schleifenden) Kante? Von innen durchgerostet sind die ja üblicherweise nicht wirklich... Aber einen Heck-Aufprall nicht.Ja, der Gedanke ist ja naheliegend. Wenn, dann vor meiner Zeit (ich hatte ihn schließlich auch schon mit dem Fehler gekauft), und natürlich habe ich daran auch gedacht, aber ich habe trotz gezielter Suche wirklich keinerlei sonstige Hinweise dafür finden können. Aber möglicherweise sähe ein Profi da ja doch mehr als ich.
Januar 28, 20223 j Da kann ich Dich beruhigen. Da sieht ein Profi auch nicht mehr, wie Du. Da geht es um Millimeter, die sich in der Karosserie verschoben haben könnten. Da gibt es keine Lackrisse oder angedeutete Falten im Blech. Da wird man wirklich nichts finden, auch wenn man mit der Lupe sucht.
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