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Na ja, persönlich wird es spätestens bei fortschreitender Unsachlichkeit. Es sind nunmal zum Einstieg immer die gleichen, ähnlichen Fragen. Wie soll man sich denn dem Kern anders nähern?

 

Dass auch der 2,3l Motor brauchbar gemacht werden kann, stelle ich gar nicht in Abrede. Ich werde das gerne verfolgen.

Er hat mir einfach zu viele konzeptionelle Nachteile. Wenn der Motor dann 150tkm hält, finde ich das einfach gutes engineering und respektabel.

 

Das F40 (MU9) am B20x wäre auch für mich eine sehr schöne Sache - und im Vorfeld den Motor auf einem Prüfstand sauberst abzustimmen ein Traum!

 

Ich darf in dem Zusammenhang aus einem englischsprachigen Forum zitieren; das ist bei mir einfach hängen geblieben: you can build a quick car, but not a fast car. Und dem "quick" kann man sich alltagstauglich schon "ganz brauchbar" annähern. Jeder weitere Invest drückt das Vorhaben dann in einen anderen Bereich, der landläufig dann als "Spielzeug" bezeichnet wird.

Legt die unterschiedlichen Drehzahl/Drehmoment-Kurven auf ein langes und ein kurzes Getriebe, dann wird es klar. Zum "ärgern" wird es allemal reichen :wink:

Eine hochgeschobene Büffelcharakteristik wird nicht zwangläufig schneller sein als eine langgezogene Raubkatzencharakterisitk.

Damit schließt sich der Kreis:

Was hält das Getriebe dauerhaft aus - wirklich 500+ Nm?

Welche Chrakteristik soll der Motor haben?

Welchen Gewinn habe ich mit der einen oder anderen Kombination?

Bearbeitet von scotty

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Danke [mention=1613]scotty[/mention], das sind Fragen mit denen ich etwas anfangen kann. Vorher fiel es mir schwer, auszudeuteln, was Du eigentlich willst.

Schwamm drüber.

 

Die 'Geschichte' diese Projekts ist in meinem Projekt-Thread eigentlich recht ausführlich beschrieben. Und gerade die Punkte, die Du ansprichst, sind Gegenstand vieler Überlegungen. Jetzt bekommt der Hund seinen Sonntagsspaziergang und nachher texte ich hier gerne, was und wie es geplant bzw. noch überlegt wird.

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Also [mention=1613]scotty[/mention] , hier der angeforderte Projektbericht;) :

 

Ich bin kein KFZ'ler. Mit 18 hatte ich mein erstes Auto. Bevor ich es fahren konnte, musste ein Lagerschaden der Kurbelwelle instand gesetzt werden. Das habe ich mit Papis Haushaltswerkzeug und viel Erkenntnisgewinn einfach mal gemacht und der fuhr dann auch 'ne Weile bis zum erneuten Lagerschaden ;)

 

Seitdem sind 36 Jahre, viele Autos, Motoren und eine Schraubergemeinschaft vergangen und mit diesem Projekt traue ich mich das erste mal ans wirklich Eingemachte. Mir schwebt schon länger so etwas vor, es brauchte aber seine Zeit, bis ich mich (auch über dieses Forum) so vernetzt habe, dass mir da jemand zur Seite steht, der das Thema beherrscht. Ich selbst bin dabei der 'Bauherr' und Schrauberknecht.

 

Los ging es ziemlich spontan und viel früher und mittlerweile deutlich umfangreicher als geplant.

Wegen Teilebesorgung für den 9K war ich hier in der Gegend unterwegs und übers Plaudern kam ich dazu, einen gepimpten 9³ I fahren zu können, der genau das bot, was mir vorschwebte:

Alltagstaugliche Laufkultur im niedrigen Drehzahlbereich, lineare Leistungsentwicklung und kein unsinniger 'Thors Hammer'. Das gefiel mir und seitdem stecken der Besitzer und Tuner dieses Autos und ich die Köpfe zusammen. Eben weil ich will, das da nix irgendwie zusammengeschustert wird mit Zielgröße Boah-Effekt.

 

Ich habe ein Lastenheft für das Projekt, an dem sich alle Entscheidungen orientieren müssen:

 

- Charakteristik wie mein derzeitiges 370NM@2.400 rpm-Setup mit mehr Effizienz oberhalb 4.500 rpm

- Perfekter Anschluß bei Schaltpunkt @4.500 rpm im 3ten und 4ten Gang

- Hohe Haltbarkeit des Motors, das Getriebe soll 50TKM gut überleben (Die Laufleistung des Autos liegt bei ca. 10tkm/a)

- Das Auto wird weiterhin als einer meiner daily driver genutzt

- Es darf keine irreversiblen Eingriffe am Auto selbst geben, es ist mein Augapfel unter allen Saabs, die ich habe

- Klima-Anlage muss erhalten bleiben

- Original Auslasskrümmer

- Alle Umbauten sollen mit einen 300PS-Mapping eintragungfähig sein

- Es soll kein Abgasgutachten o.ä. dazu erforderlich werden

 

Die Kosten für das gesamte Projekt sind für mich nachrangig. Es geht mir um die Sache selbst.

 

Angefangen habe ich mit einer Vorstellung von 300-320 PS. Die übliche Stangenware würde jedoch die gewünschte Charakteristik versaubeuteln, zudem ist in diesem Leistungsbereich bereits da Getriebe ein kritischer Punkt. Obendrein die Kolbengeschwindigkeit des 23x bei Anforderung der vollen Leistung. Zwischenzeitlich lag deswegen auch der 20x auf dem Tisch. Im Ergebnis wurde es ein B234 Block mit bearbeiteten T7 Kopf (erweiteter Einströmwinkel, empirisch übernommen aus einem anderen Projekt). Der Focus liegt nicht auf Drehzahl sondern auf schaltfaul und Durchzug, also Drehmoment. Topspeed im Gebrauch reicht mit 260 oder 270km/h völlig, die 290 sind ein theoretischer Rechenwert für mich.

Die maximale Belastung des Motors sind also rund 6.000 rpm im 5ten und das hie und da mal kurzfristig.

 

Im Rahmen der vorhandenen Platzverhältnisse (Klimakompressor, Kühlerpositionen) fiel die Wahl auf ein TD04-Derivat. Konkret ist es ein TD04 T19 mit 11:9 oder 11:6+6 von Arashi. Das Effizienzplateau dieses Laders passt perfekt zur gewünschte Charakteristik, sowohl hinsichtlich SpoolUp wie dem gewünschten Leistungsbild zwischen 3.500 und 4.500rpm (und darüber).

Überrascht war die gesamte 'Projektgemeinschaft' darüber, wie viel Drehmoment dieser Lader bereits bei 330-340PS erzeugen würde. Damit kam das zuvor bereits angeschnittene Getriebethema endgültig auf den Tisch.

Der 6te Gang des F40 ist ein Goodie, die vorläufige und theoretische Auslegung konzentriert sich auf den 1sten bis 5ten Gang. Daher auch ein Getriebe mit sehr ähnlicher Übersetzung wie das originale.

 

Noch steht keine Simulation, weil die Flowmaps der beiden Ladervarianten noch fehlen. Daher stehen Leistung und Drehmoment (-Entfaltung) noch mehr oder minder in den Sternen.

 

Derzeit wird das Projekt in der Hardware umgesetzt. Zum Einsatz kommt erst mal ein Mapping a la Troll bis die ganzen Abnahmen und Eintragungen durch sind (Fahrwerk, Bremsen, Auspuff, Kat, Leistungssteigerung)

Im Anschluss wird das bis dahin simulierte endgültige Mapping im wahrsten Sinne des Wortes auf den Prüfstand gestellt. Daraus werden sich Drehmoment-Limitierung(en), max. Drehmoment und Leistungskurve ergeben. Mit Sicherheit wird das kein Setup nach dem Motto: Alles was möglich ist, sondern nach dem, was im Lastenheft steht und entsprechend der Rahmenbedingungen, die die Hardware hinsichtlich Belastbarkeit und gewünschter Lebensdauer vorgibt. Das können am Ende des Tages dann z.B. auch 370 PS und 490NM sein.

 

Da mir bislang niemand ein fix und fertiges Setup dafür vorgelegt hat (oh Wunder), arbeiten wir uns eben durch das Thema durch :smile:. Ich denke, dass wir das keineswegs dumpf angehen.

Verfolgen kann es jeder in meinem Projektthread, wobei ich einzelne speziellere Themen immer wieder in eigene Threads wie diesen auslagern werde.

Input ist da jederzeit herzlich willkommen und war für mich just dieser Tage z.B. hinsichtlich der Bremsen sehr hilfreich.

In Ordnung.

Bin ja auch "selfmade" unterwegs.

 

Etwas verwirrt mich dabei:

Deine Ansage mit dem C63 AMG (Motortyp M177 bzw. M157) - das wird nicht ganz klappen. Um die 600-700 Nm mache ich mir Motorseitig weniger Sorgen; eher um das Getriebe.

Solltest Du jetzt eine dem Drehmoment standhaltende Version des F35 oder F40 planen oder gar umsetzen:

ruf

mich

an.

Da gibt es noch an anderer Ecke was zu tun (etwas ältere Semester).

 

370Nm @2.400 1/min klingt interessant - mit welchem Setup, wenn ich fragen darf?

Die 270 km/h sehe ich auch.

370 PS und 490 Nm scheint mir irgendwie noch alltagstauglich :smile:

 

Bin gespannt.

  • Autor

Naja, das AMG-Ding is Schulhof, gebe ich ja zu ;)

Auf den Getriebe-Rat greif ich gerne zurück ;)

  • Autor
In Ordnung.

 

Puh, noch mal Schwein gehabt :rolleyes:

 

370Nm @2.400 1/min klingt interessant - mit welchem Setup, wenn ich fragen darf?

 

Die 370NM sind über die Luftmasse geschätzt: Original 2.3t, 185 PS und 280 NM: Max Luftmasse Brennung 15% roter Bereich

Hisch 220 PS 340 NM: 30% roter Bereich max. Delta 15%= 60 NM

plus Großem LLK und Sportfilter: roter Bereich 40%, manchmal sogar an die 50%, die regelt er aber immer recht fix runter

Delta 10%, linear wären das weitere 40 NM. Falls nicht lineare Anzeige, dürfte es sogar mehr sein. Da ich aber die vorherigen Luftmassen als Messwerte nicht kenne, kann ich es leider nicht genau ausrechnen.

 

Pi mal Daumen müssten das also 360-380NM sein. Spürt man auch definitiv beim Fahren. Bei 1800-2000 rpm erreicht er schon rund 85% des max. Ladedrucks. Das frühe Spoolup ist dem kleinen Lader geschuldet, dafür geht im ab 5000 rpm die sprichwörtliche Puste aus.

Ausgelesen per Suite?

Wäre mal interessant, das auf einem LPS zu verifizieren.

Die Luft dürfte ihm bereits ab 4600 1/min ausgehen - auch das ist auf dem LPS zu sehen

  • Autor
Ausgelesen per Suite?

Wäre mal interessant, das auf einem LPS zu verifizieren.

Die Luft dürfte ihm bereits ab 4600 1/min ausgehen - auch das ist auf dem LPS zu sehen

 

Interessanterweise sinkt der Ladedruck erst ab etwa 225-230 km/h, ergo 5.050 bis ca 5.200 rpm, und zwar auf ca. 25%-20% rot. Knapp vor 240 regelt dann die Hirsch-Trionic per Ladedrucksenkung richtig ab. Vor dem Engineswap werde ich den Speedlimiter noch rausnehmen und schauen, was dann mit dem Ladedruck passiert. Theoretisch müsste die Luftsäule gegen den Staudruck dann i-wann zum Stehen kommen.

 

PS: An alle Freunde der Getriebethreads ;) :

Es geht bald weiter in der Sache, denn es gibt erste Ideen, ein F40-Getriebe standfester zu machen. Sobald ich das validieren kann, verrate ich hier, was wir vorhaben :)

Ich klink mich mal ein :),

 

mein Bester, damals von mir Infiziert, fährt aktuell so um die 350PS mit knapp über 500nm im 9K.

2.3er, vorher 170PS. TD04 Lader mit geändertem Schaufelrad. Kupplung irgendwas von Sachs(Glaub ich^^). Das Getriebe ist Serie bis auf gesperrtem Differenzial und langem 5.Gang (Sonderumbau von Maptun).

Das Mapping kommt ebenso von Maptun. Prüfstand steht bei Urland in Strahwalde. Anpassung an Fahrwerk und co. hat Saabcommander durchgeführt. Ein guter Freund :)

Wenn gewünscht kann ich mal den Kontakt herstellen, er ist zwar selbst hier im Forum, aber nicht aktiv.

  • Autor

Ja, sein Name schallt erfurchtsgebietend weit durchs Land! ;)

 

Zum Differential: In meinem ist aktuell ein (F35) FM55 B10 drin, ich glaub insgesamt gings bis Entwicklungsstufe B12. Ab irgendeiner Stufe (K.A. welche) haben diese Getriebe wohl (so wurde mir geflüstert) ein teilsperrendes Differential, der Grip beim 9-5 ist beim Anfahren entsprechend um Welten besser als noch im wild radierenden 9000.

 

Ich denke, dass das dann auch für einen Facelift-Vectra mit dem F40-Getriebe zutrifft.

 

Den Prüfstand haben wir hier mehr oder minder um die Ecke und mein 'Mapper' ist mit den Jungs verbandelt.

 

Ich beschäftige mich jetzt erst mal mit den Möglichkeiten, ein F40-Getriebe zu ertüchtigen. Ich denke da in erster Linie an die Hauptlager und eine Versteifung der Box und des Deckels per Exoskellet oder so was in der Richtung. Und bitte nicht gleich steinigen, wenn's eine Schwachsinns-Idee sein sollte. Die nötig Ahnung dazu muss ich mir erst zulegen ;)

Den langen 5 Gang kann ich gebrauchen!

Wie lang genau? Eine Zahl reicht...

  • 1 Monat später...

Eine Frage, die möglicherweise schon oft beantwortet wurde, ich aber nicht mitbekommen habe:

" Gibt es eine Liste aus der die Ausführungsform des Kfz nach FIN festgestellt werden kann. Ich möchte wissen, mit welchem Getriebe mein KFz ausgeliefert worden ist. Es handelt sich um Kobrio 9-3, Auslieferungsdatum Nov. 2007.

Ich bedanke mich für jede Antwort.

die genaue Übersetzung habe ich nicht parat.

 

Wohl aber, das dieser lange 5. Gang fast identisch zu meinem F40 im 1.9TID ist.

 

100km/h so um die 2000U/min

120km/h ca. 2350 U/min

160km/h etwa 3000U/min

  • Mitglied
Eine Frage, die möglicherweise schon oft beantwortet wurde, ich aber nicht mitbekommen habe:

" Gibt es eine Liste aus der die Ausführungsform des Kfz nach FIN festgestellt werden kann. Ich möchte wissen, mit welchem Getriebe mein KFz ausgeliefert worden ist. Es handelt sich um Kobrio 9-3, Auslieferungsdatum Nov. 2007.

Ich bedanke mich für jede Antwort.

Schick mir bitte Deine VIN per PN, dann gucke ich nach……

 

Gruß, Thomas

  • Mitglied
FIN YS3FF79F686000336

DANKE

Bauernvogt

Kann erst heute Abend spät oder morgen früh nachgucken, bin in der Firma ……

 

Gruß, Thomas

  • Mitglied
Eine Frage, die möglicherweise schon oft beantwortet wurde, ich aber nicht mitbekommen habe:

" Gibt es eine Liste aus der die Ausführungsform des Kfz nach FIN festgestellt werden kann. Ich möchte wissen, mit welchem Getriebe mein KFz ausgeliefert worden ist. Es handelt sich um Kobrio 9-3, Auslieferungsdatum Nov. 2007.

Ich bedanke mich für jede Antwort.

5-Gang Automatikgetriebe, hast auch PN dazu..........

 

Gruß, Thomas

  • 2 Monate später...

Hey Klawitter,

 

hier mal eine Antwort aus unsolidem Halbwissen:cool:.

 

Als bei meinem 9-5 der fünfte Gang beim Gas geben immer raus flog, wurde auch nur genau dieser getauscht.

In meinem Fall hat das nicht wirklich geholfen (das Austauschgetriebe dann schon), aber der Austausch soll einfach zu bewerkstelligen sein.

Kurzversion: Rad ab, Radhausschale weg, Getriebeklappe öffnen. Der fünfte Gang ist ein sogenannter Sattelgang und kann dann einfach von der Hauptwelle abgezogen werden...

 

Wenn die mir damals nichts Falsches erzählt haben und GM genug kompatible Getriebe hat, sollte es möglich sein einigermaßen günstig verschiedene fünfte Gänge mehr oder weniger einfach, auch bei unverändertem Motor durchzuprobieren...

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/saab-9-5-schaltgetriebe-manuell-bj-2003/1454448637-223-3437

 

Ist ein 3.0TID Getriebe für 80,- Euronen, sollte der 5.Gang anders übersetzt sein, beim Diesel nicht unwahrscheinlich, schon fährt sich der Karren komplett anders?!

 

Schluss mit dem Halbwissen, würde mich freuen wenn ich richtig liege und Du damit etwas anfangen kannst.

  • 2 Wochen später...

Vielleicht einfacher: besteht die Möglichkeit, an den 2.2 TiD ein Getriebe eines 9-5-Benziners oder 3.0 TiD anzupflanzen (also ein länger übersetztes - das sollten sie eigentlich alle sein; das des 2.2ers finde ich schon sehr kurz)?

Gibt es noch andere, vielleicht simplere Methoden, den 2.2 TiD länger übersetzt zu bekommen?

(alles bezogen auf 9-5 2.2 TiD)

 

Getriebe aus 3.0TiD passt problemlos, diese ist ca. 8% länger übersetzt

 

einfachste Möglichkeit, auf 225/ 45 R 18 umsteigen, passen auch Problemlos, durch Tech2 umprogrammieren (Tacho) - fertig

 

Ergebnis 4% längere Übersetzung

 

TüV Abnahme kostet 87€. wenn du unbedingt die Reifengröße eintragen willst

 

Danach sieht dein 120PS Diesel wie 300PS Hirsch :biggrin:

 

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20200725_111722.thumb.jpg.502a5b436a0c784024390e35c42fd887.jpg

Bearbeitet von janira

  • 2 Jahre später...
Ich habe den Umbau gemacht , fahre stage 6 biopower im 9-5 mit dem f40 getriebe , laut esid 364 pS und 540 nm , das f40 hat 10000 km bis jetzt drauf ohne Probleme, das einzige ist , das getriebe mit nem 1 massenschwugrad fahren ist etwas lauter Öls normal , stört aber nicht. Der umbau war relativ simpel für mich. Wer fragen hat kann mich gern bei Facebook, insta oder tiktok anschreiben. Bulldogv6 bei inst oder normal bei facebook
... bei Facebook, insta oder tiktok anschreiben....

 

wasistdenndas?

  • 3 Monate später...

Wer fragen hat gern raus damit.

Der einzige Halter der passt ist der hinter, dieser ist vom 9-5 automatik, der vordere ist direkt am getriebe zur drehmomentstütze, der obere ist wie der vordere selbst hergestellt . Kabeldurchführung sieht man ja oben schon. Kupplungsscheibe ist vom Mitsubishi evo 8 torsionsgefedert für 600 + nm von sachs performance . Karosserie muss etwas bearbeitet werden wo das getriebe anstößig. Software muss für den Tempomat angepasst werden.

Bei Facebook oder inst sieht man den kompletten Umbau, deswegen nicht hier mit Bildern.

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