16. Januar 20205 j Ich denke , dass in dem Zusammenhang viel dramatisiert wird. Bei der durchschnittlichen Nutzung unserer 96 als Oldtimer heutzutage vermutlich ja. Zu der Zeit, als die Kisten tagtäglich im Alltag genutzt wurden, wird das vermutlich schon Auswirkungen gehabt haben. Aber ich hallte es beim Schalten wie [mention=7179]96er[/mention]. Das ist unglaublich angenehm und alleine das ist schon das Fahren mit Freilauf wert. Das Einzige, was man im Gedächtnis behalten muss ist, den Wagen nicht bloß mit eingelegten Rückwärtsgang an einer nach hinten abschüssigen Straße abzustellen...
16. Januar 20205 j Jupp, und nach dem umsteigen in ein normales Auto beim schalten ans Kuppeln denken. Vergesst ich immer nach ein paar Tagen 96 fahren:biggrin:.
16. Januar 20205 j Ein neuer 10 Rollen Freilauf. [ATTACH=full]171631[/ATTACH] Das ist der spätere Typ. Der ältere mit den 6 Rollen kam von Heinkel und war haltbarer. Ciao!
16. Januar 20205 j Selbstverständlich kann man das Getriebe im Freilauf problemlos Rauf-und Runterschalten. Kurz vom Gas bis der Kraftschluss weg ist und dann schalten. Ciao!
18. Januar 20205 j Autor ....bin letztes jahr bald 10 000 km fast immer mit freilauf gefahren und werds weiterso halten. ....die aergste umgewoehnung war fuer mich , dass man immer die handbremse beim parken anziehen muss. staerkere bremsabnutzung kann ich nicht feststellen, da ich selten brems............
18. Januar 20205 j Und so wirkt der: [ATTACH=full]171633[/ATTACH] Über die Aussenverzahnung am Teil 6 und die Innenverzahnung am Teil 2 entsteht ja ein direkter Kraftfluss. Hat in dem Fall der Freilauf überhaupt noch ne Funktion? Sprich: Wird eigentlich die ganze Motorkraft nur über die zarte Verzahnung weitergeleitet? Ciao!
18. Januar 20205 j Über die Aussenverzahnung am Teil 6 und die Innenverzahnung am Teil 2 entsteht ja ein direkter Kraftfluss. Hat in dem Fall der Freilauf überhaupt noch ne Funktion? Sprich: Wird eigentlich die ganze Motorkraft nur über die zarte Verzahnung weitergeleitet? Ciao! Diese Verzahnung ist die Sperre des Freilaufs. Ist sie eingerastet, wird die Kraft eben nicht über die Rollen, sondern über ebendiese Verzahnung übertragen...
18. Januar 20205 j Diese Verzahnung ist die Sperre des Freilaufs. Ist sie eingerastet, wird die Kraft eben nicht über die Rollen, sondern über ebendiese Verzahnung übertragen... Genau in gesperrtem Zustand über die nicht so vertrauenerweckend aussehenden Zähnchen.
18. Januar 20205 j Genau in gesperrtem Zustand über die nicht so vertrauenerweckend aussehenden Zähnchen. Der Freilauf hat dann also keine Übertragung mehr? Man mag das fast nicht glauben. Ciao!
19. Januar 20205 j das spricht doch dafür, mit Freilauf zu fahren, damit man sich nicht auf dies "beschränkten" Zahnsegmente verlassen muß ! Gruß, Karsten mit K
20. Januar 20205 j Der Kraftschluß erfolgt beim Beschleunigen über die Rollen...und bei gesperrtem Freilauf beim Schiebebetrieb über die Verzahnung. Die Belastung im Schiebebetrieb ist so gering, daß die Verzahnung das locker verträgt. Tödlich für die Verzahnung ist, wenn während der Fahrt die Sperre eingeschoben wird. Macht man in der Regel nur einmal... .......................................... Bei vorausschauender Fahrweise ist das Fahren mit Freilauf sogar spritsparend. Aber mein Bruder war damals Anfang 20...und gab auch aufden letzten Metern noch Gas, um dann volles Rohr zu bremsen. Heute ist er 62 und fährt längst nicht mehr so... Damals musste ich zum Schutz der Bremsanlage den Freilauf sperren. Bearbeitet 20. Januar 20205 j von der41kater
21. Januar 20205 j Getrieberevision mit Frilauf...gerne auch per Video...dann werde ich 40 Jahre jünger.
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